für Aal und Zander würde ich Dir von einer Match abraten - dafür ist sie einfach zu weich. Ne Float für Karpfen, Schleie und Zander ist ok - jedoch auch nicht für Aal zu gebrauchen. Bzw. ne kräftige Match ist auch für Karpfen ok, wenn da wo Du fischst keine Hindernisse sind - ansonsten wird es damit haarig.
Beiträge von snoek
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ne das hat nix mit böse oder gut zu tun.
Nur sollte man einfach mal das Maul halten, bzw. die Finger ruhig und nicht zu allem seinen unqualifizierten Mist dazutippen. Das ist ja manchmal ganz lustig, nur wenn ein Forum durch solche Poster penetriert wird machts einfach keinen Spaß mehr.
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nun, wenn ich dieses Rezept hätte, würde ich es keinem verraten.
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Moin Andal,
ich würde sagen, dass man - bezügl. FF - auch Deine Signatur etwas abändern könnte:
streiche Meinung - setze Ahnung -
feederfreak, mal ne kurze Frage:
wo hoch ist den der spezifische Gewichtsunterschied zwischen Deinem "normalen" Stahl (ST37) und Stahl der Versuchreihe 2a?Manchmal liest man hier einen Mist, der geht noch nicht mal mehr auf die oftmals strapazierte Kuhhaut.
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was stabiles mit großzügigem Abstand zwischen den einzelnen Ruten sind Goal-Post-Pods von verschienen Herstellern. Von der Höhe ist man dabei sehr flexibel. Die Dinger müssen einem halt gefallen - respektive sollte hierbei der "Chique" nicht unbedingt im Vordergrund stehen.
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Generell sind die "Dreibeiner" nicht so standfest. Ohne zusätzliche Sicherung / Beschwerung / Abspannung möchte ich nicht wissen, was bei einem ordentlichen Lauf von einem bereits 15 Pfünder passiert. Ich hab selbst ein Dreibein, bin soweit damit zufrieden - jedoch nur wenn es wie gesagt zusätzlich "gesichert" ist.
Ansonsten gibt es zwischen den Herstellern bei baugleichen Modellen keinen großen Unterschied (siehe das alte Anaconda - Ultimate - DAM)
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Deinen letzten Absatz versteh ich jetzt irgendwie nicht so richtig
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Peters Vorschlag ist der erste Schritt.
Versuche dann, ich geh mal davon aus dass es Bisamratten sind, diese zu fangen. Wie? Einen Holzpflog ins Wasser schlagen, so daß er ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche ist, daran eine Schlagfalle befestigen und mit einem Apfel oder einer Möhre beködern. Der Bisam holt sich dann sein Futter und das war es.
Dies ist nichts Illegales - vielmehr ein "Standardverfahren" von Teichwirten.
Unternimmst Du nichts gegen den Bisam wird er sich stets weiter durch Deinen Damm arbeiten und irgendwann bricht dieser dann durch.
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was verstehst Du unter Teich?
-Gartenteich
-kleiner Weiher
-mit Folie
-ohne Folie -
Noch ein kleiner Einwand:
die "Funktionäre" können nur das tun, was ihnen die Satzung erlaubt. Satzungsänderungen können jedoch nur durch die Hauptversammlung beschlossen werden. Unterhält man sich dann mit befreundeten Mitgliedern aus anderen Vereinen und befragt sie wie denn ihre Hauptversammlung verlaufen ist bekommt man meist die gleiche Antwort:
Weiß ich nicht, ich geh da nicht hin - weil dort doch nur die Alten Säcke sitzen.
Wer hat da nun den schwarzen Peter - meines Erachtens doch vor allem die jüngeren Mitglieder, welche ihr Stimmrecht und ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen, weil sie eben lieber am Samstag einen trinken gehen als sich 4-6 Stunden "Tagung" anzutun. Und hinterher, wenn dann Beschlüsse gefasst worden sind beginnt das Jammern und Lamentieren.Vorstände und Verwaltungen wählen sich nicht ausschließlich selbst - das sollte man mal realisieren und bedenken. Demnach wäre dann eben das Verhalten des Einzelnen zu überdenken.
Gott sei es gedankt, läuft es bei uns etwas anders. Gerade die jüngere Generation (25-45) hat die Zeichen der Zeit erkannt und auch die Chancen die sich damit eröffneten. Wie bereits schon erwähnt ist bei uns für einen relativ "alten" Verein (beinahe 80 Jahre) die Verwaltung relativ jung. Unser derzeitiger Vorstand hat sein Amt im beinahe noch zarten Alter von 40 Jahren übernommen, ist jetzt 50. Und den haben nicht die "alten" Säcke gewählt. Da gab es vielmehr eine von langer Hand konzertierte Aktion. Klar bedarf dies einigen Aufwandes, Vorbereitung, Zeit und Nerven. Jedoch hat es sich absolut gelohnt. Und dieser Vorsitzende hat ein besonders großes Augenmerk darauf gelegt, dass die von ihm für die Verwaltung vorgeschlagenen Mitglieder einen eher "jüngeren" Charakter haben, als "alt" und "konservativ". Das ging/geht aber wie gesagt halt nur, wenn die jüngeren und jung denkenden endlich mal ihren Allerwertesten bewegen und zusammen was auf die Beine stellen. Wenn jeder sein Süppchen kocht und den Verein nur als "Beschaffer von Fischereirechten" sieht kann man das getrost vergessen.
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Noch ein Nachtrag:
Gerade bei den Jugendlichen frag ich mich immer öfters am Wasser, wer deren Tackle-Wahn finanziert. Mehrere hundert Euro im Jahr für neues Tackle und Zuböhr ist eher die Regel. Dann aber über 100,00 Jahresbeitrag jammern. Das grenzt schon fasst an Schizophrenie.
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ja,ja Peter - da hast Du es auf den Punkt gebracht.
Es ist doch immer das gleiche Lied:
> schei... Verein
> schei... Gewässer
> schei... Regelungen
> schei.. BeiträgeDabei vergißt dann die Mehrheit der Einzelnen, dass sie der Verein sind. Dass sie etwas ändern könnten.
Nur dazu müßte man ja dann aktiv in der Verwaltung / im Verein mitarbeiten. Seinen Arsch etwas in Bewegung setzen, die grauen Zellen anstrengen. Dies ginge natürlich nur zu Kosten der übrigen Freizeit wie Angeln und anderen Hobbies. Da ist es dann viel einfacher auszutreten und alles schlecht zu machen. Dieses Verhalten ist "typisch deutsch". Motzen, meckern, lamentieren und selbst nicht bereit sein konstruktiv mitzuarbeiten.Tretet nur aus den Vereinen aus. Irgendwann sind dann keine Gelder mehr für Pacht und Kauf von den Gewässern da. Kein Geld mehr für den Besatz. Der Verein löst sich auf. Die Fischereirechte erwirbt ein Privatmann, der mit seinen Geschäftskollegen gerne 2-3mal / Jahr angeln geht, oder aber ein Privatmann, von dem ihr dann die teueren Tagesscheine (so zwischen 10 und 15 Euro im Westen) kaufen könnt. Da könnt ihr dann zwischen 10 und 15mal pro Jahr fischen - dann ist das "Budget" Vereinsbeitrag aufgezehrt und es geht ans Eingemachte.
Derjenige der an den großen Flüssen lebt (Rhein, Neckar, Donau usw.) hat da etwas mehr Glück - noch. Doch irgendwann hat der Staat das auch spitz gekriegt dass damit mehr Geld zu verdienen ist und die Karten werden teuerer oder er vergibt das Fischereirecht an die jeweiligen Landesverbände. Und diese wissen auch was sie für die Tages/Jahreskarte verlangen müssen - und meist sind es dann nur die "Organisierten" die eine bekommen. Oder die Flüsse werden allmählich überfischt, siehe dazu aktuellen Bericht in einer der 3 Angelzeitschriften.Ich wünsch den "uns geht es ja so schlecht" Jammerern noch viel Spaß. Gott sei es gedankt ist unser Verein auf solche Mitglieder nicht angewiesen, respektive werden die Austritte solcher Mitglieder durch reifere Neuaufnahmen kompensiert.
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und da sagt noch einer, wir im Süden wären teuer - doa legst di nieda!
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Erwachsene "Vollbeitragszahler": 170,00 ¤
Jugendliche: 70,00 ¤
Erwachsene in Ausbildung, Studium, Schule bis zum 21ten LJ: 70,00 ¤ -
wobei ich da dann den Spruch:
Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten!
gerne etwas abwandle in:
Auf manch dumme (nicht überlegte) Fragestellung gibt es dann halt mal "dumme" / flapsige Antworten. Und die sind dann auch angebracht.
Und ich sags hier nochmal: anscheinend sind bei uns in der Region die Jungfischer in einer beneidenswerten Situation. Denn es gibt nicht nur von meinem Verein interessante, ungezwungene, bezuschußte und gleichberechtigte Angebote für Jungangler sonder auch in den nächsten 3 Nachbarvereinen. Wie es dann im weiteren Umfeld aussieht kann ich nicht sagen. Fakt ist, dass man sich manchesmal wünscht wieder "Jugendlicher" zu sein um an den Angeboten für die Jugendgruppe zu partizipieren und häufig denkt man sich: "Schei..., sowas hats leider zu meiner Zeit noch nicht gegeben".
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@Friedfischfreak:
hab ich nicht falsch verstanden, meine stille Kritik war vielmehr bezüglich des Gejammers, dass es bei "uns" so schlecht ist und das dies meiner Meinung nach (und Gott sei es gedankt auch der von Peter) nicht so schlimm ist, wie es gerne dargestellt wird.SkYlaX
find ich grundsätzlich richtig so. Im Verein gibts ne Jugendgruppe für die Jugendlichen, wen die nicht interessiert der darf/braucht ja auch nicht zum Verein. Bei uns ist das in etwa auch so: selbst mit dem "Vollen" Schein ist man immer noch Jugendlicher und somit in der Jugendgruppe und verpflichtet an den Veranstaltungen überwiegend teilzunehmen. Wer gar nicht kommt und das noch dazu unentschuldigt der fliegt halt nach ein paar Mahnungen raus -
Bei uns sieht es ähnlich aus, wie in dem Verein von Peter, soll heißen:
> der Jugend wird der Wert begemäßen den sie verdient
> von der kpl. Vorstandschaft
> Gleichberechtigung was die Verbote / Gebote betrifft
> eigene "Jugend-Tenne" im Vereinsheim
> ca. 15 - 20 Veranstaltungen pro JahrZum anderen Komplex:
> logisch saufen sich manche Ältere lieber mal einen - kann mich nicht kratzen, ist deren ihr Ding
> logisch maulen die Älteren ab und an - beste Antwort ist da noch immer dass man vor deren Augen mehr Fisch fängt
> Verbote können die Alten gern vorschlagen, abstimmen darüber tut jedoch die Verwaltung / Vorstandschaft und da haben wir einen Altersdurchschnitt von 35 - 40 Jahren - also ne gesunde Mischung und die keine Chance
> nur meckern, maulen und jammern gegen Missstände im eigenen Verein find ich zum kotz..... - selber was tun, Initiative zeigen. Hierzu sind jedoch die meisten - so scheint's - zu bequem. Sonst würde es ja wohl auch nicht soviel Gejammer geben. -
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Grundsätzlich geht das.
Kleinere Schwierigkeiten wenn
> Du mit "feinen" Schwimmern auf Karpfen in größerer Distanz gehen willst
> Du auf größere Distanz auf größer Karpfen angeln willst (bei Grundmontage)Bei dem "üblichen" Hobby-Karpfen-Fischen sehe ich mit der Rute absolut kein Problem - und für das Zanderangeln mit Köfi ist sie top.