Beiträge von snoek

    da wäre:
    Ultimate Novell Carp Float 3.90 mtr. 1-1¼ lb. = ca. 100,00 Euro


    Ultimate Platium Multi Barbel 3,60m 1,75lbs Teile 2+4
    Die Multi Barbel wird mit zwei Spitzenteilen geliefert. Ein Spitzenteil mit einer Testkurve von 1,75lb, mit dem sich die Rute hervorragend zum Fischen auf Barben, Schleien usw. eignet und ein Spitzenteil, das aus dieser Ausnahmerute eine vollwertige Feederrute mit drei Wechselspitzen macht. Natürlich ist die Rute mit Korkgriff, High- Modulus- Carbon –Blank und SIC-Ringen ausgestattet. ca. 100,00 Euro

    Spro Excape Speciman 50 = ca. 100,00 Euro (ist wirklich für alles zu gebrauchen, bei mehr Info bitte ne PN mit Email-Adresse von Dir)


    Die Grey's dürfte Dein Budget (was du ausgeben willst) übersteigen (liegt so bei 170,00 Euro je Stück). Ist aber von der Funktion mit der Ultimate Barbel gleich.

    noch was: um auf Grund zu fischen braucht es nicht unbedingt ne Festbleimontage. Das geht auch ganz gut mit nem "Run-Rig" oder einfach ausgedrückt: Haken, Vorfach, Wirbel, Gummiperle, Wirbel und an dem Dein Blei dran. Dann den Haken beködern und Fisch fangen. So hat man seit Jahrzehnten geangelt, Fisch gefangen und tut es (man soll es nicht glauben, aber Fische - auch Karpfen -, fressen auch noch was anderes als Boilies und Pellets) noch heute. Gerade bei dem "Artenreichtum" sprich bei der unterschiedlichen Art der Fische die in Deinen Gewässern vorkommen, verbietet es sich praktisch ausschließlich oder überwiegend mit Boilies zu fischen. Damit angelst Du praktisch um die anderen Fische wie Schleie und Forelle herum.

    mit Schwimmer sind die Schei... zu fischen - außer Du nimmst nen Hechtproppen und bleist den mit 15-20gr aus. Das ist aber auch nicht das Wahre.
    Wegen der 1.75 lbs. Ich hab mir vor ein paar Jahren ne Grey's Prodigy Barbel gegönnt. 4-teilig, Endstück ist zu varieren von Feeder auf "normal". Die hat 1.75 lbs. Mit der gingen sowohl 15 Pfünder an Land, genauso wie 80er Zander. Futterkörbe bis 100gr (inkl. Füllung) verträgt sie auch ganz gut. Was ich damit sagen will ist, dass es wohl die richtige Entscheidung ist ne 60er oder 50er oder 1.75 lbs zu nehmen, wenn Du die den wirklich als Allround-Rute einsetzen willst (die Grey's nehm ich sogar auf Aal am See, jedoch mit ner rel. harten Spitze).


    Noch was zu dem Markengefassel von den Jungspunds (hier daKopfi): es ist relativ gleich ob Du nun ne Spro, Ultimate, DAM oder ne Fox (sicherlich meinte er die Warrior - die scheint ja augenblicklich hip zu sein) nimmst. Bei gleicher Preisklasse geben sich die Ruten keinen qualitativen Unterschied. Einige Hersteller sind halt dafür bekannt, dass ihre Ruten eher etwas weicher oder eben straffer ausfallen.


    So noch was zu daKopfi:
    > erstens hat er nicht gesagt dass er "professioneller" einsteigen will, sondern nach einer Allround-Rute gefragt
    > zweitens: wieviele Sportex (und wenn ja welche für welchen Zweck) und Fox Ruten hast Du den selbst im Keller stehen
    > drittens ist die von Dir mit präferierte Fox (mit Sicherheit die Warrior) keine schlechte Rute, so wie die von zig anderen Herstellern auch. Was GESCHEITES ist jedoch ne Harrison, NorthWestern, Armalite, Bruce & Walker. Kannste aber nicht wissen, weil Dir das eben nicht Dein Händler oder die vermeintlichen "Carphunters" in Deinem Umfeld ins Ohr geflüstert haben. Zum einem führt das wahrscheinlich Dein Händler nicht, zum anderen hängt auch für was "GSCHEITES" der (Geld-)Beutel zu tief.

    genauso seh ich das eben auch:


    einfach mal rauskommen, Mobile bleibt ausgeschalten, ohne Fernsehen, Radio und Weib - evtl. noch der Junior dabei und wenn dann noch der ein oder andere Fisch geht, dann ist die Welt in Ordnung. Unabhängig davon ob 3 oder 30 Pfund. Allein schon die Freude des 6 jährigen mit dem "Alten" zu zeltln ist es Wert.

    noch was:
    ich bin jetzt seit 4 Jahren dabei - hab etwas über 700 Posts.


    Wenn ich so wie manch Jüngling gepostet hätte (wie etwa daKopfi: jepp - stimmt) hätte ich bestimmt die siebentausend voll. Nur welchen Mehrwert bringen solchen Posts einem Forum das auf Informations- und Erfahrungsaustausch ausgelegt ist? Kann mir das mal einer argumentativ darlegen. Vielleicht begreif ich das dann ja.

    wobei wir wieder dabei sind, dass es für einige doch sehr schwierig ist die ihnen durchauszugestande eigene Meinung zu begründen.


    Mensch Jung, jeder "Normalo" kann nich in Dein Hirn gucken und wissen was Du mit der Aussage "Find ich nicht so gut" meinst.


    Das geht beinahe in jedem Thread mittlerweile so:
    > ich find was nicht so gut, (kann Dir aber nicht sagen wieso)
    > die Rute ist spitze, weil die ein Freund meines Freundes von dessen Schwager
    > die Rute ist einfach spitze (...muß sie ja wohl sein, a: weil sie teuer ist
    b: weil sie in irgendwelchen anderen Foren hochgejazzt wird usw.)
    > oder: den Stecken kannst Du in die Tonne treten (der Poster sagt zwar nicht wieso, aber alleine die Tatsache dass er es sagt muß/soll es den anderen wohl sinnvoll erscheinen lassen)


    Hallo, ist dieses Jungvolk nicht mehr in der Lage sich eine eigene Meinung auf Grundlage von Argumenten, Fakten oder dergleichen zu bilden?
    Kann meine seine Aussage nicht mehr argumentativ vertreten, weil man sich vielleicht bevor man diese Aussage getroffen hat keine Gedanken darüber machte sondern einfach nur Dummzeugs losgeworden ist?

    Rene, das war auch weniger auf Dich gemünzt. Aber eben gerade beim Zander-Jiggen ist eine Rute mit weniger WG und dafür aber steifer besser geeignet. Wie bereits von mir geschrieben: frag deinen Händler, ob er nicht einfach mal mit Dir ans Wasser geht und Du dann seine Rute fischen kannst.

    ich halt nicht viel davon - wieso?


    - nun nimmt man mal Heise als relevante Quelle ist es in erster Linie ein Ressourcen fresse (Festplatte, Arbeitsspeicher, Prozessor). Bis man es dann soweit hat, dass der Rechner netzwerkfähig ist und man alle "Gimmiks" nutzen kann legt man ordentlich Geld auf den Tisch. Dan eben zu den Gimmiks: diese Add-On's waren bei XP noch "kostenlos" und ich hab sie nicht genutzt bzw. deinstalliert. Wieso sollte ich jetzt Geld dafür ausgeben. Dann hab ich keinen Bock mich von nem Ami-Laden noch mehr auszuspionieren zulassen als es bisher der Fall ist. Mir reicht es jetzt bereits, dass ich nach nem FP wechsel oder Grafikkartentausch oder einen Neu-Setup unseres Kiddy-Rechners jedesmal in Frankfurt anrufen darf und denen erklären soll warum ich jetzt schon wieder Veränderungen vorgenommen habe. Das geht denen gelinde gesagt nen Schei...dreck wieso ich meine erworbene Lizenz das fünftemal im Monat auf meinem Rechner installiere. Und dieser Sachverhalt ist bei Vista noch ausgeprägter. Alles in allem werde ich privat wohl über kurz oder lang zu Linux umsteigen und zu Microschrott "Hasta la VISTA" sagen.

    na Frank, das sag ich doch - vom WG lässt es sich nicht unbedingt ableiten ob ne Gerte hart oder weich aufgebaut ist. Bei einer "harten" Spitze krieg ich das "anticken" am Handteil halt mal besser mit als wenn ich eine vergleichsweise weiche Spitze habe, die nachgibt. Da muss ich mich dann halt nur auf mein Auge verlassen und die Schnur oder / und Rutenspitze beobachten - was für nen Anfänger oder Gelegenheits-Jigger nicht unbedingt so einfach ist.

    meine Rede Volker. Unsere Generation war richtig Happy, wenn's denn mal kein 2,5 Pfünder war sondern in Richtung 4-5 Pfund ging. Heute fängt man(n) (oder auch nicht) mit Minimum 40 Pfund an. Und so wie man dies hier so alles ließt, scheint das auch kein Problem zu sein die zu fangen - wenn man denn nur die richtige Schnur hat, die beste Rute, die ultimative Rolle und das ausgefallenste Rig. :roll:

    naja, so einfach geht das mit ner 35er Mono auch nicht. Erstmal musst Du ein Gewässer haben wo ein 40er schwimmt. Den dann an den Haken kriegen.
    Ne mal im Ernst: mach Dir da mal keinen Kopf. Erstens "wiegt" der Fisch im Wasser keine 40 Pfund. Zweitens hat es sowas wie ne Aktion bei der Rute und wie ne Bremse (zum auf und zu machen) bei der Rolle. Dann sollte man noch etwas Gefühl und Geduld mitbringen und vielleicht erstmal mit dem Vorsatz ans Wasser gehen, dass man froh ist wenn man überhaupt nen Karpfen fängt, und dann wirds auch vielleicht mal was mit nen 40er. :?

    wobei ich dabei bleibe:
    das klassische Wurfgewicht steht nicht immer in direktem Zusammenhang ob nun die Rute "hart" ist (eben eine sensible/weiche Spitze hat). Hier gehört einiges mehr dazu um ne Rute "hart" zu machen (oder eben auch / insbesondere die Spitze). Siehe extrem Beispiel Feeder: WG bis 200gr. jedoch ultra-sensible Spitze oder sehr kurze Spin oder Jerkruten - relativ geringes WG jedoch meist insgesamt "Bretter".

    da haste Recht Volker. Nur bin ich (und ich denke auch einige andere), seit ich das erstemal Perücke nach nem Lauf hatte, kein Freund von "ganz offenen" Freiläufen. Sicherlich kennst Du das: Du warst Zanderangeln, auf Grund mit Köfi, und da ist er ja immer ganz ganz offen, damit der Fisch gar nichts merkt (soll), danach geht's zum Karpfenfischen. Dann kommt der Biss, der Freilauf der Rolle ist superweich (auch durch ein bischen "Rollen-Tuning"), ganz offen und der Karpfen zieht so ab, dass sich die Spule "überschlägt" - und das wars dann. Seitdem ist der Freilauf bei mir relativ stramm. Hat noch den schönen Nebeneffekt, dass es beinahe nicht mehr Notwendig ist noch nen Anhieb zu setzen. Hat zwar ein bischen gedauert bis man sein Gerät so kennengelernt hat dass das funktioniert aber mittlerweile ist es Routine und funzt.

    mit 90er war eine Spin-Rute zum GuFi-Angeln gemeint. Wenn nicht unbedingt mit nem "Totschläger" Gummi fischt, dann ist ne 90er Rute m.E. etwas überdimensioniert. Gerade am Stillgewässer, wo Weite zählt, läd sich ne 90er Rute mit nem 20er Jig-Kopf nicht so auf wie ne Rute bis 50gr. WG - ergo Du kommst nicht soweit raus. Das mit dem WG und der "Härte" der Spitze (sprich die Sensibilität der Bissanzeige) haut auch nicht hin - wie bereits erwähnt. Ich hab z.B. ne alte Ultimate Pulsar mit 2,10 m und bis 25 gr. WG. Nehme sie zum Gufi und Jerken in Bächen und Flüssen und das Ding ist bei den ersten beiden Ringen steif wie ein Besenstiel.


    Das mit der Schnur kann/ist mit Sicherheit ein Aspekt.
    Versuch doch mal bei nem Freund / Bekannten oder Deinem Händler leihweise ne 50er Gufi-Rute zu bekommen und probier die mal aus. Vielleicht kommst Du zu den gleichen Feststellungen wie ich oder eben nicht und richte dann danach Dein Handeln aus.

    nun mein lieber Volker (ich mein das ernst :) ), als ich das erstemal das ultimate Triangle vom Sohnemann fischte hab ich es auch nicht fixiert, die Ruten aber schön in Höhe gelegt. Und da ich meinen Freilauf eigentlich immer äußerst stramm habe ging mir die ganze Schei.... beim ersten ordentlichen Lauf vorn über. Seitdem fixier ich das Teil, wenn ich es in Gebrauch hab. Ist ein kleiner Aufwand, spart aber manchmal mächtig Ärger.

    Nun, ich bin ja nicht so der Gufi-Profi - aber sorry ne 90er fische weder ich noch andere hier bei uns (inkl. Händler) weder in Steh- noch Fließgewässer. Meist sind die Gerten 2,70 bis 3,00 m und max. 50gr WG. Und m.E. hat das WG wenig damit zu tun ob die Rute nun hart oder weich ist - vielmehr ist dies eine Frage des Aufbaues des Blanks. Beispiel gefällig: kauf dir ne Rute, in deren Spitze Glasfaser eingearbeitet ist und schon spürst Du bei gleichem WG deutlich weniger als bei einer Kohlefaserrute. (bzw. Spitze). Das Gleiche was das Material betrifft gilt auch für die Verarbeitung des selbigen (eben dem Aufbau des Mattengeflechtes). Siehe hierzu Sportex, welcher geradezu für seine "Bretter" bekannt und beliebt ist (und das Besonders bei Gummifischern). Nimm ne Sportex-Spinrute mit 40gr. und sie ist noch steifer (und in der Bissanzeige sensibler) als Ruten von vielen anderen Herstellern.

    Zitat: ....wie üblich aus Aluminium oder VA, sondern Komplett aus Stahl, dh es steht absolut Bombenfest.


    Wie ist denn das sonst zu verstehen? Va kein Stahl oder VA leichter als "Stahl"?


    Erst das Geschriebene durchlesen und dann auf "Absenden" drücken - aber da scheint's halt ein bischen zu fehlen (nicht nur bei Dir).