Beiträge von til

    Klar, für 150 Euronen am Tag geb ich dir Einzelunterricht :lol:
    Ne im Ernst, ich denke du kannst gut alleine loslegen, aber es hilft immer, einen Erfahrenen Spinnfische an der Seite zu haben.
    Nach meinen Erfahrungen ist das wichtigste für Anfänger ganz einfach: Suchen, nicht Köderwechseln! Also schön Strecke machen, nicht am selben Platz das Ködersortiment durchprobieren.
    Ausserdem muss der Köder in der richtigen Tiefe laufen, das heisst meistens mit gelegentlichem Grundkontakt.

    Der See ist eigentlich nicht sehr gross. Als Stausee in schwach hügeliger Landschaft windet er sich ganz schön, ist vielleicht insgesamt etwa 4 Km lang, max. c. 9m Tief. An den schmalsten stellen wohl nur etwa 50m breit, die breitesten Buchten dürften dann so c. 500m sein

    Ich will jetzt nicht auf der Orthographie herumreiten, aber bevor sich hier andere mit falschen Wörtern "anstecken": es heisst Fluke und gemeint ist tatsächlich ein "Teilhaken" des Drillings (oder eines anderen Mehrfachhakens).

    Ich fänd es auf jeden Fall interessant, aber Teilnehmen würde ich aus geographischen und politischen Gründen (Wohnsitz Schweiz) eher nicht.
    Aber ich denke mit solchen Reaktionen, wie hier im Forum müsst Ihr in D auf jeden Fall auch (gerade?) von Anglern rechnen.
    Wenn bei Turnieren auf Raubfisch allgemein Zanderangler bevorzugt werden (wegen der Auswahl der Gewässer), fänd ich auch eine Kategorie "Hecht" ganz interessant. Wenn Boote gestellt würden, würde dies sicher manchem die Teilnahme erleichtern, aber ich finde man sollte immer auch mit dem eigenen Boot und Echolot dürfen.

    Und wenn man in X Foren aktiv ist, muss man in jedem die Mausclicks machen für die Zeitumstellung?
    Und überhaupt:
    Also ich meine, man sollte einmalig eine "UTC +1(+2 mit Europäischer Sommerzeit)" oder so einstellen müssen und den Rest soll gefälligst der Compi machen.

    "Ziemlich starke Strömung" ist ja relativ. Aber gerade dann ist es wichitg, gegen die Strömung zu werfen, gegen die Strömung geführt ist nämlich der Wasserdruck auf dem Spinnner viel zu gross, die Folge: mehr Schnurdrall, Spinner läuft (zu) flach, mehr Fehlbisse. Ansonsten ist es vielleicht auch besser, die etwas langsameren Stellen zu suchen

    Lago di Lugano ist besser. So richtig gut sind beide nicht, im Vergleich zu einigen Spanischen und Italienischen Gewässern.

    Ja, einige. In den USA, in Spanien, in der Schweiz, in Frankreich, in Italien.
    Wenn der Bestand einigermassen OK ist, macht es Spass drauf zu fischen, vor allem mit Oberflächenködern. Leider sind oft die Mindestmasse unter aller Sau und die Bestände leiden unter Kochtopffischern.

    Also ich würd nicht generell sagen, dass Forellenbarsche sehr gut schmecken. Es hängt zum einen natürlich vom Gewässer ab, andererseits aber ziehe ich Zander, Barsch oder Hecht eigentlich vor.