PS: Jan Eggers hat im Raubfischforum das Handtuch geschmissen. Den Part übernimmt jetzt Uwe Pinnau vom DHC.
Beiträge von til
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Wozu ich sagen muss, dass man, wenn man "verwerflicherweise" einen lebendigen fisch fotografiert, den man wieder zurücksetzen will, natürlich keine Zeit zum liebevollen arrangieren hat. Dann muss es halt einfach schnell gehen.
PS: Ich finde den Karpfen nicht so schlimm, natürlich keine schönes Bild, aber halt ein 08/15 Schnappschuss eines getöteten Karpfens. Es ist wohl wirklich Geschmackssache. -
So gehts mir auch ohne No-Knot, wenn ich 10Kg Schnur fische.
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Zanderschreck:
10 Kilo Tragkraft X ein anderer Knoten = 9 Kg -
Analog zu den anderen Fischartenspezifischen Foren gibts auch hier einen Thread für Fangberichte.
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Also die Whiplash Pro (um die gehts wohl) hat bei angeblichen 0.06mm durchmesser 10 Kg Tragkraft, also durchaus zum leichten bis mittleren Hechtfischen zu gebrauchenund auch geeignet um Äste aus dem Wasser zu ziehen. Aber natürlich nicht wirklich dünner als eione ander geflochtene mit derselben Tragkraft, sprich der Reale durchmesser ist c. 26er!
Ohne Stahlvorfach ist immer schlecht. Auch wenn der Hecht nicht den Wobbler voll im Maul hat, gerät die Schur im Drill doch schnell mal in Kontakt mit Drillingen oder Sprengringen. -
Am liebsten Oberflächenköder, wegen dem Spassfaktor.
Dann Wobbler, weil sie so schön aussehen.
Dann Spinner, weil sie so fängig sind.
Am wenigsten mag ich eigentlich die Gummiköder, irgendwie finde ich, dass ein richtiger Spinnköder Hart sein muss. Gummi ist ja schon fast so eklig wie Teig oder Würmer oder Fische -
Ich weiss nciht, ob du was falsch gemacht hast. Ich denke zwar, ein Fisch sollte den Drilling nicht aufbiegen können, andererseits weiss ich auch, dass ,man wegen dem Köderspiel eben leichte Drillinge an Schleppblinkern montiert. Wenn ein Fisch unterm Boot durchgeht ist das aber eigentlich kein Grund zur panik: erstmal die Rute senkrecht ins wasser mit dem Ziel, Kontakt der Schnur mit dem Bootsrumpf oder gar der Schraube zu vermeiden. Wenn der Fisch auf der anderen Seit vom Boot bleibt, die Rute langsam um Bug oder Heck rumführen und auf der anderen Seite normal weiterdrillen.
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Also ich glaub Deutschland ist immer noch das einzige Land, wo C&R (Im Prinzip) verboten ist. Das sagt ja eigentlich schon alles.
In Österreich gibts so viel ich weiss dagegen etliche Gewässer wo C&R sogar Pflicht ist. -
Rivercarp:
Hast du die Schnur vorher doppelt gelegt?
Wahrscheinlich nicht, und dann ist der Knoten auch nicht gerissen, sondern durchgerutscht. Möglich aber auch, dass die Fireline irgendwo eine scharfe Kante gefunden hat (und sei es nur am Karabiner), wo sie in bewährter Manier ihren Geist aufgeben konnte... -
Weiterprobieren mit demselben Köder (klappt recht oft).
Dann Weiterlaufen und auf andere Fische probieren.
Wenns noch mehr Fehlbisse gibt Köderwechsel.
Auf dem Rückweg ev. nochmal probieren, wenn es ein guter Fisch war, eher mit anderem Köder, aber nicht unbedingt. -
Ja, 2 mal durchs Öhr, das ist wahrscheinich der springende Punkt bei dem Knoten.
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Beim Trilene knoten für geflochtene aber unbedingt die Schur doppelt nehmen. die Anzhal windungen um die hauptschnur muss je nach geflochtener variiert werden, bei Fireline reichen 3, PowerPro braucht 7.
Die Tragkraft ist dann sehr gut, nahe bei 100%. Ein Knotenlosverbinder erübrigt sich dann, ich mag die Dinger nicht: zuviel Draht in der Montage. -
Aufpassen, wenn du E-Motor und elektrizität an Bord hast, hast du ev. auch elektrische Spannung auf dem Downrigger Kabel! Das hat nix mit elektrischem Downrigger zu tun, die bauen oft selber die Spannung auf. Für manuelle Downrigger gibts dann eben die "Blackbox", die die Spannung auf dem Downriggerkabel regulieren kann.
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Ich meine auch nicht denselben Knoten den man zum Fischen braucht, zu testen, sondern den gleichen Knoten zuhause testen, möglichst auch mehrfach binden (manche haben grosse Schwankungen!!) und dann diesen Knotentyp auch am Wasser verwenden.
Zum Vergleich verschiedener Knoten bietet sich ein "Duell" an, wo man zwei Ösen mit der Schnur verbindet und dann ziehen und schauen, welche Knoten zuerst reisst. So braucht man keine Waage. Die Ösen müssen aber denjenigen gleichen, die man beim Angeln verwendet! Da gibts nämlich auch wieder Unterschiede... -
Allerdings gibt es Theorien, dass die Ladung des Kabels und Bleis entscheidend ist:
http://wewewe.protroll.com/blkbox.html
Sollten sich alle Downrigger-Schlepper mal zu Gemüte führen.
Kurz zusammengefasst: das Downrigger-Kabel sollte eine leichte Positive Ladung von c. 1/2 V aufweisen, um Optimal Fische anzulocken! Negative Ladung ist abschreckend. Natürlic wollen die Leute ein passendes Gerät verkaufen, aber es sind auch viele nützliche Tips auf der Seite, was man beachten muss etc so dass es letztlich auch ohne das Gerät geht. -
@rev:
Wenn ich das richitg verstehe, sind c. 4cm der SPitze abgebrochen? Kannst du einfach einen neuen Spitzenring drauftun, die Aktion der Rute wird dann aber etwas härter und durchgehender. Solche Brüche (Überhaupt die meisten Rutenbrüche)sind in der Regel auf Verletzungen durch Schläge auf den Blank zurückzuführen, irgendwann brichts dann unerwartet bei nicht mal grosser Belastung. Wenns öfter vorkommt, solltest du mal deine Transportmethoden überprüfen... -
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Knoten solltest du unbedingt erstmal Testen. Meistens reisst die Schnur bei geflochtenen nämlich garnicht im knoten, sondern rutscht einfach durch! Nach meinen neusten Tests ist der Trilene Knoten mit doppelt gelegter Schnur immer noch der Beste. Für Fireline reichen dabei 3 Windungen um die Hauptschnur, bei rutschigeren Schnüren wie PowerPro und Stroft gtp müssen es c. 7 Windungen sein. Palomar ist auch nicht schlecht, aber von der Tragkraft nicht optimal.
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Dann kostet die Wochenkarte einfach geichviel wie die Jahreskarte
Ich finde das nicht prinzipiell schlimm, wenn sich der Preis in Grenzen hält. In Deutschland kann ja man vielerorts als Ausländer praktisch garnicht angeln...