Ich glaube Bertus Rozemejer hat schon Waller gezielt mit Jerkbaits beangelt. Grundsätzlich ist die Jerkausrüstung aber schon ziemlich wallertauglich, bei einem WG bis jenseits von 100g und Geflochtenen mit 25 und mehr KG Tragkraft hat man doch ganz gute Chancen einen Waller zu bändigen.
Beiträge von til
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Ja schon aber Kunstköder sind die Zander oder Hechte nicht gewohnt weil hier damit keiner fischt.
Dann musst du wohl zuerst intensiv damit Anfüttern! -
Das mit den Schwarzen Punkten gibts auch in der Schweiz bei Flussbarschen, vor allem im Bielersee konnt ich das immer wieder beobachten. Weiss nicht ob's wirklich dasselbe ist, aber die Fische sind essbar und leben wohl auch ganz gut damit.
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Also die RS würd ich behalten, von den anderen höchstens 2-3.
Ich glaub das sind beides Auslaufmodelle. den RS gibts nur noch als Glas Shad Rap und diese Holofarben waren wohl nicht so der Renner. -
Die hohe Tragkraft der (geflochtenen) Schur hat meiner Meinung nach vor allem einen Grund: Reserven beim Abrieb. Das ist auch der grosse Unterschied zum Big Game, wo irgendwo im freien Meer Stundenlang gedrillt wird mit langer Schnur und einem Boot zum Hinterherfahren und dem Wallerfischen, wo im Extremfall ein kräftiger Fisch auf "Biegen und Brechen" aus dem Holz geholt wird.
Übrigens werden beim Big Game auch ganz dicke und ziemlich lange Vorfächer (IGFA=max 30 Fuss, also 9 m) mit bis zu 400 Lbs Tragkraft eingesetzt. -
Ja, das geht durchaus mit einigen unproblemtischen Jerkbaits wie Slider und Suick. Auch das Twitchen mit Wobblern sollte gut gehen, z.B Husky Jerk.
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Danke für die Infos, den Bericht im Blinker hab ich auch gelesen, dort empfahl man gar Ruten mit 10-30g WG und Mepps 3 für Grilse, aber es war keine Info über Wurfrichtung und Köderführung (Grundnah oder Oberfläche).
Teuer wird es nicht, das Fischrecht gehört irgendwie zum Ferienhaus -
Auf ältere Threads zu antworten ist Ok. Aber möglichst nur, wenn du auch was dazu zu sagen hast, nicht einfach nur "find ich auch" dranhängen, das bringt dann wirklich nicht viel...
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Das Bild muss auf dem Internet sein, sonst gibts rote kreuze von allen anderen Computern aus.
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Im Juli werde ich, obwohl es eigentlich Familienferine sind, ein paar mal am River Drowes in Irland auf Lachs gehen können. Das wären dann wohl "nur" Grilse, also kleine Lachse? Ich hab da garkeine Erfahrung, aber ich denke, die sind ja nicht so gross, also brauch ich kein typisches Lachsgerät. Aber was für Köder, welche Führung? Stromauf werfen ist für Lachse wohl nicht so das wahre? Der Flying C ist wohl der Standardköder, aber ich denke mit tiefer tauchenden Wobblern müsste das auch gut gehen? Welche Farben sind gut für Lachs? Ist hoher Wasserstand besser?
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Ja, passiert bei Forellen ständig, vor allem wenn man den Köder unter die
Bäume wirft. -
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Da könnt man ja drei Familien ne Woche mit satt kriegen...
Klar, wenn jede Familie c. 3Kg Wallerfleisch pro Tag isst... -
Also verspeist hab ich den garnicht! Fehlt ja noch, eine Fischart zu fangen, die man zuvor noch nie in dem Gewässer gesehen hat und dann gleich aufessen... Ne ne, der schwimmt wieder. Von unserem Besatz kommt der sicher nicht, wir besetzen nur mit Bachforellen von abgestreiften Eltern aus dem Gewässer selber, könnter aber von einem anderen Verein am selben Gewässer sein, obwol die meisten es jetzt so machen. Das Gewässer ist die Birs, ein Rheinzufluss bei Basel. Elsässer Saibling tönt aber gut, schliesslich ist das Elsass bloss c. 5km Luftlinine von hier
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Ich hab gestern einen "nicht identifizierten Salmoniden" gefangen:
Ich halte ihn für einen Bachsaibling, aber er sieht nicht so Prächtig aus, wie ich die von Bildern kenne. Normalerweise gibts in dem Bach nur Bachforellen.
Was man nicht sieht auf dem Bild: einige der kleinen Punkte waren Rot. -
Ich muss bass recht geben und tippe dir dann z.B. Shimano Sahara GTE 1000 (wenn die Kapazität nicht reicht halt die nächst grössere)
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Die Tschechen schonen sich, Spielen mit der B-Mannschaft und Gewinnen 3:1!
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Da muss ich aber widersprechen. Erstens ist Fireline garnicht geflochten, sondern die Fasern sind verschweisst. Zweitens ist die Whiplash Pro nicht besonders rund und es gibt noch viele weiter Rundgeflochtene Schnüre die nicht mit solch horrenden Durchmesser/Tragkraft verhältnissen werben. Sie ist im Gegenteil eher Platt und es wird offenbar der dünnere Seite Querschnitt gemessen! Man soll nicht vergessen, dass alle (Dyneema)Schnüre mehr oder weniger aus dem gleichen Material sind (es gibt ev. zwei Varianten, aber so genau scheints niemand zu wissen), also grosse Abweichungen oder gar eine Herausragende Schnur ist im Tragkraft/Durchmesser verhältniss nicht möglich. Man sollte sich beim Vergleich von Schnüren vielmehr auf die "Fischbarkeit" der Schnur im praktischen Einsatz und die Abriebempfindlichkeit (die je nach Flechtung und Oberflächenbehandlung etwas unterschiedlich sein kann) konzentrieren.
Übrigens sieht man in dem Thread im ersten Bild ein verdrehte Whiplash, sieht eher wie ein schubändel aus, als "rundgeflochten"
http://www.anglerboard.doks-pa…rd/showthread.php?t=29593 -
Persönlich bin ich der Überzeugung dass viele, die eine Geflochtene Verdammen einfach garnicht damit umgehen können. Frag mal jemand der z.B. mit Whiplash schlechte Erfahrungen gemacht hat, welche Geflochtene er gut findet, wenn er dann sagt, er kenne keine anderen der die anderen seinen auch sch... ist der Fall klar.
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Jedenfalls kannst du davon ausgehen, dass bei gleicher Tragkraft der Durchmesser auch in etwa gleich ist. Kauf oder vergleiche nach Tragkraft und vergiss den angeblichen Durchmesser einfach. Bei Whiplash muss man etwas aufpassen: es gibt nämlich whiplash und whiplash Pro. Das ist nicht dasselbe!
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Ja, jetzt könnte man schon nahtlos zum "angeln" mit Pfeil und Bogen übergehen, wie es in Amerika praktiziert wird... Einfach eine Rolle am Bogen montieren und die Schnur am Pfeil befestigen und Jagd auf Oberflächennahe Fische machen (Sonnende Karpfen im Parkteich z.B
).