Beiträge von til

    Allae am Tag habe ich auch schon einige Gefangen. Aber nie gezielt. Trübes Hochwasser ist bestimmt gut. Der beste war aber der, den ich direkt unter einem Wehr bei Badewetter, quasi zwischen kreischenden Mädchen rausgezogen hab. :lol:

    "Bass" wäre ja auch nicht für Forellen, sondern für Schwarzbarsch.
    Das Zeug ist doch nur zum Kunstköder aromatisieren oder?
    Es schadet jedenfalls nicht.

    Zitat

    kennt sich damit jemand aus, wie lange ein hecht unter optimalen bedingungen leben muss, um 60 cm zu erreichen?


    Nicht sehr lang. Wenns wirklich optimal ist, dürften die Weiblein die 60 mit 2-3 Jahren erreichen

    Immer schwer zu sagen. Ich kombiniere meistens Köder und Platzwechsel. Das durchprobieren mehrerer Köder am selben Platz hat sich häufig als Zeitverschwendung entpuppt. Entweder war dort garkein Fisch oder er hatte dann irgendwann die Nase voll von der Vorführung und sein Verhalten war nciht mehr repräsentativ. Wenn ich am selben Platz probiere dann vielleicht etwa 3 ziemlich unterschiedliche Köder. Oder wenn schon was gebissen hat, noch ein paar andere Köder am selben Platz durchprobieren.

    Unterhalb mögen die Spundwände hoch sein, aber die Fischerei ist eigentlich besser. Nicht zu Nah bei der Schleuse fischen, sondern mehr dort, wo die Turbinen strömung noch ein wenig für Bewegung sorgt.
    Der Althrein ist stromab von Basel. Am besten mit der Elsässer Patent zu befischen.
    Basler Hafen kannst du praktisch vergessen, die haben nur ein winziges Stück freigegeben, das sich nicht lohnt. Eher noch oberhalb von der Dreirosenbrücke auf der Hafenseite.
    Bei besagtem Klosterweiher war ich mal vor Urzeiten, noch als Bub, aber nix gefangen, nur ein Nachläufer (Forelle).

    HEchtze gehen auch auf ziemlich kleine Popper. Wobei die dann aber Breit sein sollten, um ein anständiges Plopp zu erzeugen. Ein paar Federbüschel oder so am Haken helfen, dann den Köder grösser erscheinen zu lassen. Und dann beim Anbiss nicht zu schnell reagieren. Warten bis man den Fisch spürt, oder die Schnur deutlich zu Seite wegzieht!

    Hechte können einerseits ziemlich Happen verdrücken. Andererseits sind sie wohl so gepolt, dass sie erst mal angreifen und nachher schauen, ob sie überhaupt damit zurechtkommen (Nach dem Motto: erst Schiessen und dann Fragen). Mir scheint jedenfalls, dass gerade bei den kleinen die Augen oft grösser als der Magen sind.

    Ich hab keinen Link und nehm auch keinen der dafür gedachten Knoten: Ich nehm die Schnur doppelt und führe sie um den Spulenkern. Dann binde ich mit dem Ende was auf der einen Seite vom Kern kommt die Schur auf der anderen Seite fest mit einem Trilene Knoten, als wärs ein komunes Öhr (und nicht das Stück schnur, was von der rolle weg zur Spule führt). Festziehen, einkürzen und fertig.

    Ehrlich gesagt habe ich noch nie einen billigen Guten Kunstköder gesehen.
    Ausser vielleicht Gummiköder, Blinker und aus irgendwelchen Gründen relativ günstige Markenköder. Wobei man im Fall von Blinkern dann trotzdem die Haken wechseln muss. Spinner und Wobbler funktionieren meistens nicht richtig und/oder gehen schnell kaputt.

    Ich mach immer einen Knoten. Es wär doch einfach zu blöd, wenn ...
    Und unterfüttern tu ich mit Mono, oder Klebeband oder irgendein Faden aus den Vorräten miner Frau.
    Aber die geflochtene Knote ich nie ans "Unterfutter", auch wenns theoretisch vielleicht Angelschnur ist.

    Kar wächst eine Page erst mit der Zeit, aber du solltest nicht in der Navigation Inhalte vortäuschen, wo dann nur Fehlermeldungen kommen, wenn man drauf klickt!

    Zum Saisonstart bevorzuge ich nicht zu kleine Spinner. Wenn die Grossen dann nicht mehr so auf Spinner gehen und es wärmer, wechsle ich mehrheitlich auf Wobbler.