Eigentlich würde ich den Thread am liebsten löschen, zumindest tu ich ihn aber mal ins Offtopic.
Ich finde es nicht richtig, hier einzelne User öffentlich anzuprangern. Dann wär es mir lieber, es gäbe (mal wieder) eine allgemeine Diskussion über den Laber Zustand in diesem Board.
Beiträge von til
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Stimmt, es gehört nicht wirklich hierhin. Aber ich hab gerade in Ulis shop geshen, dass er einn Sevenstrand 7x7 anbietet, vielleicht trägt dass auch etwas zur Verwirrung bei...
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loeti:
Ne, die Schlaufe läuft nicht. Ob es im konkreten Fall geht, hängt natürlich vom Karabiner und der Öse selber ab. Aber ich verwende iegentlich kein besonderes Material. -
Ich nehme immer Stahl, das darf sogar ruhig etwas kräftige sein. Hält besser und da stört er jetzt wirklich nicht!
Ich mach übrigens mittlerweile nur noch eine Schlaufe zum über die Öse vom Jigkopf hängen. Früher hab ichs direkt in die Öse reinmontiert, aber so ist's flexibler. -
Uli favorisiert das 1X7, weil ihm das 7x7 zu teuer ist bei den vielen Hängern im Rhein, nicht weil es flexibler ist.
Und nach deiner Logik, lieber Fischerfreund, müsste das 1x1, sprich Spinnstange, das flexibelste sein.
Ich schätze mal dass du nicht diesselben Tragkräfte vergleichst, wenn du das 7x7 als steifer empfindest.
Und das 1x7 wird nicht geknotet sondern getwizzelt (verdrallt sozusagen). -
9 Kg sind schon Ok, ev. würden aber 6-7Kg auch reichen, vor allem wenn du es sauber verarbeitest.
"7x7" gibts in vielen verschiedenen Stärken, wobei das ganz dünne Zeugs, 3,6 Kg Tragkraft und so in wirklichkeit nur 1x19 ist.
30cm ist schon etwas kurz.
Willst du es zum Spinnfischen nehmen oder für Köderfisch? -
Um zwei geflochtene zu verbinden wähle ich den Blutkoten, lege die Schnüre aber doppelt.
Und vom Albright rate ich nur noch ab für Mono-Geflochtene Verbindungen (Vorfach,"Puffer"), der Uni zu Uni hält deutlich besser, zumindest wenn die Mono Fluorocarbon ist (und das ist sie bei mir immer). -
Ich hab auch schon mit Mais Äschen gefangen.
Man kann aber auch Nymphen an der Pose anbieten! -
Das beste ist, dass es auch mit einseitigem Klebeband geht.
Es ist nämlich nicht die Klebe, die der Geflochtenen den nötigen Halt gibt, sondern dass Material an sich. -
Geflochtene aus PE schwimmt weil sie liechter als Wasser ist.
Das Spray kannst du also schon mal vergessen!
Es gibt nur sehr wenige sinkende Geflochtene, bei denen sind einfach ein paar schwerere Fasern eingeflochten. -
Das Klebeband muss überhaupt nicht doppelseitig sein. Einseitig reicht!
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Zitat
Leider war sein Verwesungszustand schon recht weit fortgeschritten
...so dass ich ihn nicht als eigenen Rekordfang ausgeben konnte... -
Ich tu halt bloss c. 10m Mono drauf(oder eine Lage Klebeband), das bringt im Drill im Extremfall eher mehr Risiko als Sicherheit, wenn es mit der Gefl. verbunden ist.
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Zitat
Hmm funktioniert das denn, wenn man das Backing nicht mit der geflochtenen verbindet - Hält die geflochtene dann auf der Spule?
Ja, das hält einwandfrei. Auf die Reserve der Mono kann ich wie gesagt verzichten. Im Fall der Fälle ist es mir leiber der Drill stoppt am Ende der einwandfreien Geflochtenen, als das da noch ein höchst dubioses Stück Mono ins Spiel kommt. -
Wie nahe willst du den?
Ich bin nach Västervik auch nach Stockhom geflogen und dann mit dem Zug runter gefahren. Dort ist auf jeden fall sehr gutes Angeln. Aber ich denke, dass es in den Schären generell recht gut auf Hecht ist, nur brauchst du halt ein Boot und ein wenig Navigationsgeschick (sonst verirrst du dich...). -
Also ich würde eine 10kg Geflochtene nehmen fürs Hechtfischen, beim Jerken 20Kg.
Der durchmesser ist dann c. 25/100 mm, egal was auf der Verpackung steht (!).
Zum verbinden von Mono mit Geflochtener nehem ich nie mehr den Albright Knoten, zumindest wenn die Mono FLuorocarbon ist, hält der nämlcih nicht. Besser ist der Uni zu Uni Knoten dafür geeignet.
Davon abgesehen verbinde ich die geflochtene garnicht mit dem Mono Backing, weil das bei mir wirklich nur Füllmaterial (resp antirutsch) ist und ich das im Drill keinesfalls einsetzen will.
10 Kg Tragkraft ist schon recht viel, aber bei den übrlichen Hechtspinnködern und Ihren Drillingen braucht man die Reserve einfach, vor allem wegen der Abriebfestigkeit. Mit einer 6Kg geflochtenen auf Hechte zu Spinnen provoziert Köder und Fischverluste. -
Da hat jemand einen ironischen Kommentar wohl nicht erkannt (Molenangler) und jemand anders hats gemerkt (Harry Zunder).
Oder hat Molenangler den ironischen Kommentar verstanden aber Harry dachte er versteht ihn nicht...???
Wie auch immer. Der Thread ist ururalt und möge in frieden Ruhen.
Davon abgesehen ist das ein Thema welches sich vorzüglich eignet in Angler Boards unfrieden zu stiften, ähnlich wie C&R, Laichfischfang, Lebendige Köderfische, etc etc -
Zitat
mit der rute kannst du ihn unter umständen werfen aber nicht führen
Und genau das ist der Unterschied zwischen den deutschen Wurfgewichten und den amerikanischen Ködergewichten (Angaben auf der Rute) -
Allgemein gilt Schwarz als sehr gute Nachtfarbe. Ansonsten wie immer bei den Farben: einfach probieren. Nur das man sich bei Oberflächenködern im wesentlichen auf die Bauchfarbe beschränken kann. Ich würde idealerweise etwa folgende Bäuche im Sortiment haben wollen: weiss, gelb, schwarz. Ev. noch was getigertes und orange. Man muss aber auch davon ausgehen, dass bei Oberflächenködern die Farbe eine noch kleinere Rolle spielt als sonst.
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Schwere Frage, es gibt so viele. Aber ich glaube am meisten vor allem auch grössere Forellen habe ich mit dem Shad Rap gefangen. Meist mit dem 7cm Modell aber auch auf 5 und 9 cm.