Ich denke mal sie merken vor allem, dass überhaupt Ihre Kameraden gefangen wurden und wären auch mit anderen Ködern dann kaum zu überlisten.
Beiträge von til
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Nach meiner Erfahrung schnappen sie dann oft sofort zu, wenn sie dich vorher weder gesehen noch gehört haben. Besonders (natürlich) unter Bäumen.
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Meine Erfahrung mit Döbeln ist, dass sie eigentlich garnicht besonders schnurscheu sind, aber sehr, sehr vorsichtig werden, wenn sie die Präsenz des Angler wahrnehmen.
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Es gibt Popper für die Fliegenrute, aber die sind natürlich ganz anders als die zum Spinnfischen. Poppen tun sie aber auch.
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Meine Faustregel ist: 1-3 Pops (c. im Sekundenrhytmus) und dann 1-3 Sekunden Pause. Und das ganze quasi wild gemischt (also auch mal 1Pop und dann 3Sekunden Pause), zumindest bis die Fische eine Tendenz Ihrer Vorliebe erkennen lassen. Der Popper sollte sich möglichst wenig fortbewegen, aber möglichst laut poppen.
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Weder noch!
Ich rechne in cm. Ich hab nämlich keine Waage dabei und release die meisten Fische, da hab ich mir das wiegen irgenwie ganz abgewöhnt, selbst wenn ich mal einen mitnehme. Gerade beim Hecht ist doch der Meter das Mass der Dinge, egal wie schwer der ist. -
Kennst du den Heinz?
http://wewew.gaponga.de/
Bei dem möchte ich gerne mal Urwaldangelferein machen... (Träum) -
Das Problem ist halt: wenn du (z.B.) einen grossen Hecht hast den du hart drillen musst, zerlegt sich so ein Wirbel schon mal. Die angegebene Tragkraft stimmt wahrscheinlich eh nicht. Also ich würde da nicht Sparen.
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Du solltest dann vielleicht eher an eine amerikanische krautfrei Montage denken (mit Hakenspitze im Köder) und auf kurze Distanzen Fischen. Am besten vom Boot.
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Ja, jetzt seh ich das Bild.
Es ist ein Propbait und sollte nicht sinken!
Als Oberflächenköder ausser für Wolfsbarsche auch für Hecht und Schwarzbarsch sehr geeigent. -
Wer sich für die Rechte des Gemüses einsetzt, interessiert sich vielleicht für das hier (in English):
http://www.vegetablecruelty.com/ -
Sinkende Oberflächenköder?
In der Galerie finde ich nix, wenn es ein Prop-Bait ist (so nennt man die nin den USA) müsste er schwimmen. Sonst ist es vielleicht sowas wie ein Devon-Spinner für Forelle und Lachs. -
Es gibt in Holland Gebiete die ein totales C&R für Hechte kennen.
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Welche Stärke hat(te) dein Stahlvorfach?
Wahrscheinlich hat es Schaden genommen im Baum.
Im Grunde würde ich mich bei solchen Bedingungen nur mit einem 7X7 von über 10 Kg sicher fühlen. Oder ein gutes Nylonummanteltes von ähnlicher Tragkraft. Beim 1X7 hab ich das Gefühl, dass es zu leicht knickt. -
Auf jeden Fall musst du bei Kevlar beachten, dass es sich recht schnell im UV-Licht zersetzt. Also immer frisches Material verwenden und dunkel lagern!
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Du meinst diesem Spuch hier
ZitatBeachte auch, dass von der Geflochtenen i. d. R. 30 - 50% weniger drauf passen als von "gleichstarker" Monofilen
Der Grund ist ganz einfach: die Durchmesserangaben von Geflochtener sind gelogen!
Mehr dazu: http://home.intergga.ch/til/geraet/schnurdurchmesser.htm -
Und die Aalbestände allgemein ruckläufig sind wegen der Glasaalfischerei.
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"Er" sagt überhaupt nix mehr!
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< Off Topic gelaber gelöscht >
Jungs bleibt bitte beim Thema. Und wenn Ihr ein anders Thema diskutieren wollt, macht einen eigenen Thread dafür auf. -
Am wahrscheinichsten ist, dass sich das Stahlvorfach irgendwo verhängt hatte, z.B. im Widerhaken eines Drillings, und dadurch durchgeschnittern wurde. Bei grossen Ködern (und ich gehe mal davon aus, dass dein Uko ein grosser war) ist ein 7kg Stahlvorfach einfach nicht ausreichend robust. Wenn sich der Köder öfter mal beim Wurf mit dem Drilling im Vorfach verfängt, bildet sich dort auch oft eine Art "Sollbruchstelles".