Hmm, ich schaue in "machen anderen Foren" nicht mehr so oft rein, weil dort manche Thread immer wieder total entgleisen und ein themenbezogene Diskussion nicht möglich ist, weil die Mods dort jeden Mist weiterlaufen lassen. Ich lese nicht gerne Seitenweise hick-hack das am Thema vorbeigeht, wenn ich eigentlich auf interessante Themenbezogene Beiträge aus bin. Aber ich denke letztlich liest jeder das Forum, dass er verdient.
Beiträge von til
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Und wenn du ein Fluorocarbonvorfach nehmen solltest: nicht mit dem Albright Knoten verbinden, der würgt das FC ab, lieber den Uni zu Uni nehmen!
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Hier gibst ein Paar Geile Welsdrills zu sehen:
http://www.grupposiluro.it/Videosiluro/video_siluro.htm -
Mono wird im Licht schlecht, geflochtene nicht!
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Die Super GT ist ein tolle Rolle. Es kommt einbisschen drauf an, wie du angelst, aber höher übersetzte Rollen verschleissen auch schneller und haben eine schlechtere Kraftübertragung. Ich würde zum Spinnfischen keine zu hohe Übersetzung wählen, ausser wenns mit kleinnenForellen in FLiessgewässern uaf Forellen geht.
Ich bin ja eigentlich Kampfbremsen Fan und mit der Rolle wirst du bestimmt keine Bremsprobleme haben, auch wenn eine Frontbremse theoretisch besser ist.
PS: Statt der Links oder ergänzend hättest du auch die Modellbezeichungnen posten können! -
In etwa wie Pilken mit Jerkbaits
Ok, war als Witz gemeint, aber mir fällt gerade ein, dass Uwe Pinnau vom DHC mal sowas beschrieben hat: ultralangaames Vertikalangeln mit sinkenden Jerks auf Hecht. eine Wintermethode. -
Zitat
Und noch ein Schmankerl: du kannst die Teile als Softjerk am Ofset Haken fischen. Das kann an lauen Sommerabenden echt der HAmmer sein.
Was auch kein Wunder ist, denn dazu wurden sie ja entworfen. Die Vertikalangler haben die Köder nur missbraucht... -
Also Frontbremsen bei billigen Rollen taugen oft auch nicht viel. Auf jeden Fall sollte man immer die Spule abmontieren und schauen, wie das Bremssystem von hinten aussieht. Was nützen mir grosse Bremsscheiben oben an der Spule, wenn unten nur ein pfenniggrosses Stück Plastik bremst?
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Äh, also willst du 80¤ für Rute und Rolle ausgeben, oder ne Sportex kaufen? Das ist bestimmt ne gute Rute, aber wenn du dann dafür an der Rolle sparst, ist die ganze Übung für die Katz.
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Fisch-cam?
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Aussenborder?
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Na ich glaube doch nicht, dass man beim Wallerspinnen so extrem schnell kurbeln muss??? Im Drill ist mir da ne Multirolle auf jeden Fall lieber, zumal ich das Gerät ja als universelles Extrem Schweres Spinngerät verwenden will, und da ist für ne Stationärrolle irgendwie kein Platz. Ne Stationäre mit vergleichbarer Schnurkapazität wiegt ja dann etwa 50% mehr und wenn sie so robust sein soll kostet sie wahrscheinlcih das Doppelte.
Jedenfalls ist der Schnureinzug einer normalen 7000 ABU (4,1:1) 55cm, die Highspeed version (5,3:1) macht demzufolge 71cm.
Und der auseinanderfallende Griff dürfte ein Pistolengriff sein, wo der Blank im Griff endet. Der Trigger ist einfach ein normaler Griff mit einem zusätzlichen Haken für den Zeigefinger (oder Mittelfinger) wie von Reverend beschrieben. -
3¤ für ein 20cm Vorfach (reichlich kurz), oder als Meterware 3m für 6.50.
Wegen der langen Lebensdauer sollte man übrigens wirklich gute Karabiner und wirbel verarbeiten. Ist doof wenn der Karabiner vor dem Vorfach Schlapp macht! -
Bilder sind eingesetzt.
Vielen Dank für deine tolle Anleitung -
Titanvorfächer sind super!
Einziger Nachteil ist der deutlich höhere Preis. Wenn man mit vielen Hängern rechnen muss, bringt die längere Lebensdauer dann nix. Aber wenn man mit Wobbler und Jerk vom Boot aus auf Hecht fischt, hält so ein Titanvorfach c. 10 mal solang wie ein Stahlvorfach. -
Quetschhülsenzange ist super! kann ich jedem nur empfehlen.
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Die englische Faustregel sagt:
1 lbs Testcurve = 1 Oz Wurfgewicht = 5 Lbs Schnurtragkraft
I Unze sind c. 28g -
Ok, sharf und der Fisch ist sauber gewaschen...
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Es ist wenigstens scharf geworden ...
Aber sonst fällt mit nix positives dazu ein. -
Naja, wieso soll die Scholle nicht gebissen haben?
Wenn Fische in der Maulregion "gerissen" sind, würde ich immer von einer Attacke auf den Köder ausgehen.