Leute ich habe besagten Thread jetzt wieder eröffnet, allerdings nicht ohne ihn vorher etwas zu editieren.
Ich hab mir dabei Mühe gegeben, wirklich nur die Streitereien zu entfernen, nicht die "fachlichen Differenzen".
Beiträge von til
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Ok Leute, ich hab jetzt den Thread hier als Unparteiischer etwas entschärft und mache ihn wieder auf.
Wir wollen hier ja keine fachlichen Diskussionen abblocken, sondern sind froh, wenn mal nicht gelabert wird. -
Also Fächern find ich dann abgebracht, wenn man halt nicht am Ufer entlanglaufen kann. Und stur fächern ist nur Sinnvoll, wenn man keinerlei Anhaltspunkte für Standorte hat. In einem Bach mit Stromschnellen und Steinen sieht das ganze sowieso anders aus, da führt man den Köder an potentiellen Standplätzen vorbei und muss sowieso sehr überlegt die Würfe platzieren.
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@riot:
Bei Sonnenschein werfe ich gerne eher in Richtung Sonne. In Fliessgewässern bei Kälte eher schräg stromab, bei Wärme eher stromauf. Es gibt manchmal sowas wie "die Richtung des Tages". -
Fächern in allen Ehren aber:
Wenn man kann ist es noch besser nach jedem Wurf ein paar Schritte weiter zu laufen und ab und zu einen Wurf Parallel zum Ufer in Marschrichtung einstreuen.
Ausserdem sollte man auch immer ein Auge für potentielle Standplätze haben. Also nicht gerade Stundenlang den Badestrand abfächern und die Stellen in der Nähe vom Parkplatz sind meist auch nicht so ergiebig... -
Nana, bei uns ist der Sandmann fürs Wecken zuständig?
Das glaubt mir niemand! -
Multi Beringung ist zwingend. Der Triggergriff nicht unbedingt, aber gerade beim Spinnfischen ist er schon von Vorteil. Wenn man allerdings beim Einkurbeln die Rolle richtig in die Hand nimmt ("Palming the real" nennt es der Engländer) kann man auf den Triggergriff auch einigermassen verzichten (dann wird man ihn erst im Drill wieder vermissen .
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Zur Klärung:
Der Typ angelt im Bodensee (kein "Schweizer Bergsee").
Sein Motiv dieses Vorfach einzusetzen ist die geringere Sichtbarkeit.
Er angelt mit kleinen Köderfischen vom Boot in der Tiefe. -
Im Winter hab ich schon ganz gut Barsch gefangen mit kleinen Twistern am Carolina Rig ( also hinter dem Blei am Vorfach) gaaanz langsam über den Grund geschliffen.
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Bei ihm scheints ja zu funktionieren, aber mir würde da das Vertrauen fehlen. Er verlässt sich wohl drauf, dass immer ein Vorfach irgendwie so im Maul verlüft, dass es keinen Kontakt mit "Schneidezähnen" kriegt und sich im Drill nicht verschiebt. Dazu muss dann der Drill hart sein, aber der Hecht darf auch nicht gross Springen oder mit dem Kopf schütteln. Das geht vielleicht, wenn man den Hecht aus grosser Tiefe hoch drillt.
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Wefen wird schon gehen ja. Aber führen nicht, geschweige denn einen Anhieb setzen.
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Ein Wirbel ist was ganz anderes als ein Karabiner.
"Eigentlich". -
Ohne die Rute life zu erleben würde ich mal sagen: bei Mepps grösse 3 ist Schluss.
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Ich bin auch Anhänger der Rucksackfraktion. Beim Uferangeln empfinde ich das als viel angemehmer. Tasche ist nur was für aufs Boot.
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Ja klar. Ich glaube du musst für c. 100$ Bestellen um die minimalen Versandkosten einigermassen zu erreichen, also vom absoluten Minimum in die 20% Regel zu kommen.
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Kann es sein, dass du zu statisch angelst?
Hechte musst du suchen, also an Kanälen nach jedem Wurf 2-3 Meter laufen. Sonst wird das nix! -
Oder du bestellst in den USA 25 Stück für keine 7$ wenn du nicht Original Fireball sondern "Cabelas short shank live bait Jig" nimmst.
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Ist natürlich Geschmacksache, denn die Schnurkapazität reicht auf jeden Fall, aber ich würde die grössere nehmen.
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Ich glaub die Waller verstehen dich einfach nicht...
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Ich hab diese Jahr endlich den Meter geschafft:
Davor hing ich ewig lang bei diversen 95-99cm Hechten fest, die allerdings auch nicht schlecht waren: