Fass dem Hecht unter den Kiemendeckel, wie bei der Handlandung, dann macht er das Maul schön auf.
Beiträge von til
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Zitat
Denn oft schlucken sie sehr Tief, bevor sie sich Haken
Die Fische sollen sich nicht Haken, sondern du sollst sie Haken:
Wie wärs mit schneller anschlagen?
Ansonsten hilft ein guter Hakenlöser. -
Im Fall vom Fluss solltest du dann auf jeden Fall querrüber werfen (dicht ans ander Ufer) und nach jedem Wurf c. 2m Weiterlaufen, falls das Ufer es zulässt. Ansonsten halt abfächern. Waten wär auch ne gute Alternative, falls erlaubt.
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Ich nehm keinen Wirbel, sondern einen Karabiner...
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Suchen ist das wichtigste, würd ich sagen. Danach noch die Präsentation des Köders, also dass er in der richtigen Tiefe läuft und nah an den Standplätzen.
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Also gegen deine Rückenschmerzen wäre eine kürzere Rute und auch ein Multirolle (ergonomischere Haltung) zu empfehlen.
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Könnest natürlich auch aus dem verbleibenden Stück eine kürzere Rute machen. Also einen Griff aufbauen oberhalb vom alten Griff.
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Mit dem Freiangelrecht wär ich nicht so sicher, frag lieber nochmal nach, bevor du als Schwarzfischer erwischt wirst. Manche Quellen sagen, dass nur Uferangeln für unter 16-Jährige frei ist im Tessin, andere behaupten es gibt ein Freiangelrecht...
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Also kleiner Gewässer werden einfach abgesucht, aber bei grösseren wird beachtet: Windrichtung, Wassertemperatur, Futterfischvorkommen, Struktur und Wasserpflanzen, Strömung. Oft hilft aber erst der Fang des ersten Hechts, zu ermitteln, welcher Faktor heute besionders wichtig ist. Also es gibt Tage, da kann man drauf gehen, dass die Hecht im Wind stehen. Das ist sogar ziemlich häufig. Manchmal ist aber auch was anderes wichitg, oder eine Kombination: Also man sucht z.B. Stellen mit c. 3m tiefe, wo der Wind drauf steht und wo viele Pflanzen sind. Man muss eben immer beobachten und probieren die Logik dahinter zu erkennen.
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Und mit dem Sonnenstand: Flache Einstrahlung = weniger Licht im Wasser = plus für knallige Farben.
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Übrigens: bei uns im Rhein, bei Basel, gibt es nur Döbel und überhaupt keine Alande. Ich halte den Fisch auch für eine Aland.
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Ich hab die Döbel mit kleinen Rapalas gefangen, aber bestimmt gehen noch andere Köder.
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Fotografieren zu ich sowas im Wasser oder an der Schnur "baumelnd", wenn ich will. Kleine Hecht kann man ansosnten auch gut im Nackengriff nehmen. Aber freie Haken sind natürlich immer ein Risiko. Ebenfalls Sinnvoll ist in solchen Fällen ein Lip-Grip.
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Meinen, dass ein guter Angler (oder mit der Methode/dem Zielfisch besser vertrauter) mit schlechtem/ungeeignetem Gerät besser fängt, als ein "schlechter" mit optimalem Gerät.
In diesem Sinne glaube ich, dass man auch mit Feederruten und Gufi Zander fangen kann, halte es aber für eine abwegige Methode. -
Man kann auch mit einer mittelharten Spinnrute ganz passabel Feedern... Optimal ist's wohl nicht, aber man kann damit mehr fangen als jemand, der das Feedern nicht so drauf hat mit einer Feeder-Rute.
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Ich kann keinen speziellen Ködertyp geben. Bei Kunstködern würde ich, wegen des klaren Wassers, auf Wobbler im natürlichen Design setzen.
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Wieso "würde"'
Es ist ja schon eingerichtet! -
Und mein Ziel ist, einen Wels auf Oberflächenköder (beim Spinnfischen) zu fangen! Der Biss muss einfach sowas von Geil sein!
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Döbel ohne Ende.
Hechte, Zander, Schwarzbarsche. -
Lizenz kriegts du bei der Touri-Info.
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