Beiträge von til
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Der Lusox Tandem hat eine flexible "Achse" aus geflochtenem Stahldraht.
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Gratuliere zum Geburtstag Johannes!
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Meistens ist das nicht so wichtig. Silber und Gold sollte ok sein. Ein bisschen Rot schadet nie. Je nach Gewässer halt. Generell würde ich Spinner nur bei eher trübem Wasser empfehlen, bei Sichtweiten ab 1,5 - 2m sind andere Köder meist besser.
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Ich kenne das Material nicht, dass du gekauft hast. Aber es wird schon passen. Beim Jerken kannst du meiner Meinung nach getrost gleich mit einer dicken geflochtenen auf der Multi beginnen. Salmo Slider sind sehr gute Jerks, nimm ruhig auch die grösseren, der Warrior ist auch gut, wenns etwas tiefer ist. Du solltest auch Zalts ab 14cm in Betracht ziehen, die kann man, obwohl es Wobbler sind hervorraggend Jerken.
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Ich denke das Paprika ist mehr wegen der Farbe als wegen dem Geschmack. Sieht dann am ende halt einfach schöner aus, nicht so bleich. Und das Auge isst ja bekanntlich mit.
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Verschoben nach Gewässer deutschland ...
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Den See kenne ich nicht, aber wenn du bei Västervik angeln willst, kann ich dir nur die Ostsee empfehlen.
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Rapala X-Rap, Zalt, Salmo Slider, Mepps Lusox (Tandem).
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Karpfen sind da auf jeden Fall.
Ich hab beim Spinnfischen auf Hecht im Februar 2003 2 Karpfen gefangenKarpfen am Lusox Spinner im Drill:
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Naja, etwas welk kommst du mittlerweile schon daher Peter
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Soviel ich weiss, kann man dort auch gut auf Wolfsbarsch angeln. Spinnfischen in der Brandung. Aber viel drüber erzählen kann ich nicht.
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Aal geht auf jeden Fall, der Jan Eggers fischt dort auch gerne auf Aal. Ansitzangeln, naja, wers mag. Aber in den Gewässern solltest du trotzdem suchen, also oft den Platz wechseln, auch beim Ansitz. Spinner gehen auf jeden Fall, sie sollten einfach nicht zu klein und nicht zu schwer sein. Aber auch normale Mepps in Grössen 4-5 kann man mit erhobener Rute und Fingerspitzengefühl flach genug führen. Wichtig ist, dass du sofort nach dem eintauchen des Köder mit einholen beginnen kannst, sonst hängt der Spinner gleich.
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Über das Gerücht kann ich die nichts sagen.
Tips für die Polder kann ich dir aber geben:
1. Du brauchst flach laufende Köder. Mepps Lusox ist als Spinner optimal und Spinner laufen in dem relativ trüben Wasser fast immer gut.
2. Du musst echt Strecke machen um Hecht zu finden.
3. Immer alle Unregelmässigkeiten in den Kanälen und die nähere Ungebung abfischen. Total eintönige strecken lohnen kaum einen Wurf. -
Lass das mit der Whiplash pro, das ist ne 10Kg Schnur, völlig überdimensioniert für dein Vorhaben. Davon abgesehen würd ich sie als Risiko Schnur einstufen, weil viele (aber nicht alle) Leute mit Ihr nicht klar kommen.
Bei der Grösse reicht die 1000er (Stradic) bestimmt, die 2500er würde ich höchstens nehmen, wenn deine Rute sehr lang ist, so ab 2,70 und damit besser ausbalanciert ist. -
Nachdem mir ein (kleiner) Hecht mal ein Kevlarvorfach durchgebissen hat, verwende ich es nicht mehr zum Hechtfischen. Hechtzähne sind ja nicht nur Spitz, sondern auch Scharf! Was man beim Kevlar auch beachten muss: es ist nicht UV-Resistent! Es verliert also am (Sonnen-) Licht recht schnell seine Tragkraft und Festigkeit. Du solltest also deine Kevlarvorfächer nicht zu lange im Einsatz haben und nicht unnötig im Hellen rumliegen lassen.
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Gut ist es, wenn man sich angewöhnt immer kurz vorm Ufer resp Boot (noch bevor man einen Nachläufer bemerken würde) eine Unregelmäßigkeit in die Köderführung einzubauen, z.B. einen Richtungswechsel (der ja nur an kurzer Leine wirklich effizient ist, wenn man den Winkel tatsächlich relevant ändern kann).
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Ich würde auf jeden Fall den Salmo nehmen, weil die Salmos einfach bewährte gute Köder sind. Leider sieht man es einem Wobbler ja nicht an, ob er wirklich gut fängt.