Nur Hülsen. Man braucht aber eine gute Quetschhülsenzange, wenn man Qualität produzieren will.
Beiträge von til
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Das eigentiche Quiz wurde abgetrennt.
hier: http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=23719 -
Schlauchboot mit Paddel: Du kannst nicht zu schnell schleppen, keine Angst!
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Vielleicht mögen die Fische den Geruch sogar? Wer weiss es schon.
Besserer Duft führt kaum zu mehr Bissen, aber vielleicht zu besseren Bissen (festhalten statt ausspucken). Das dürfte vor allem bei langsamer Führung schon was ausmachen, kurz gesagt bei den amerikanischen Methoden. Die entsprechenden Gummis sind dann aber auch meist aromatisiert. -
Man kann auch leichtere Gewichte in die Zentrifugalbremse tun. müssten eigentlich bei der Rolle welche dabei sein, so klitzekleine plastikteilchen (blau, schwarz, oder?) oder bräunliche fiber(glass?) röhrchen.
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Die beschriebene Bremseinstellung ist sehr konservativ. Du solltest mit zunehmender Übung diese etwas lockern, dann wirfst du weiter. Beim Aufprall des Köders aufs Wasser (oder sonstwo) sowieso immer Daumen auf Spule!
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Noch realistischer ist es, wenn du (billige) Köder ohne Haken nimmst.
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Nach meinen Erfahrungen ist ein DAM Wurfgewicht ganz anders zu bewerten als ein Sportex Wurfgewicht. Also bei gleichem WG ist die Sportex ganz deutlich härter.
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Wenn bei ner 6000er ein Paar meter Schnur draussen sind, ist natürlich der Restdurchmesser der Spule Grösser als bei ner 5000er oder gar 4000er. Daher vielleicht dieser Eindruck
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Die 5000er ist einfach schmaler als die 6000er. Also wenn du die Schnurkapazität nicht brauchst, kannst du ruhig die 5000er oder sogar eine 4000er nehmen. Die Schmalere und somit leichtere Spule wirkt sich auch positiv aus, wenn du kleinere Köder werfen willst.
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Vielleicht kannst du auch ein dropshot rig relativ stationär am Standort der Barsche fischen. Du musst es dann einfach schnell über die Hänger hinwegkurbeln. Ev hilft es, wenn du es unkonventionell mit einer (Unterwasser-) Pose kombinierst, um die Schnur aus dem Hänger rauszuhalten.
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Ein Knoten der durchrutscht ist der falsche Knoten (für die Schnur).
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Ich hake mich beim Spinnfischen manchmal auch selbst
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Zitat
Noch ein dummer Gedanke zum Schluss. biggrin.gif
Rechnet mal aus, wieviele Jungfische ihr rettet, wenn ihr einen maßigen Raubfisch entnehmt.
Nicht wirklich viel nehm ich mal an. Die Zahl der aufwachsenden Jungfische wird durch das Nahrungsangebot limitiert. -
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Also vom WG her kommt es drauf an, wie gross deine Rigs sind. Man darf dabei auch das Gewicht der Gummiköder nicht unterschätzen. Bei mehr oder weniger Original Schwarzbarsch Montagen würde ich WG bis 30 oder 40g nehmen.
Die Aktion sollte straff sein, erleichtert Bisserkennung und Anhieb. Schliesslich musst du den Haken ja durch den Gummi treiben. Wobei die modernere "texposed" Montage mit am Köder anliegender Hakenspitze und entsprechenden Haken besser anzuschlagen ist als die antiquierte mit im Gummi versenkter Spitze, die eigentlich nur bei extremer Hängergefahr nötig ist. Man kann beim texposed auch die Hakenspitze noch ganz leicht mit Gummi bedecken, wenn es nötig sein sollte.
texposed:
http://www.centralpafishing.com/2006/02/12/tex-posed-rig/ -
Optimal ist, wie bei anderen Gummi Methoden, eine relativ harte Rute.
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Toller Hecht und super Foto.
Gratuliere! -
Ja klar.
Wie wärs mit einem c. 20cm langen Köder im Barschdekor? -
Also bei den Zandern kenne ich mich nicht ganz so gut aus, aber Hechte haben definitiv auch Phasen, wo eher ruhig laufende Köder besser ankommen. Trotzdem denke ich schon, dass es Köder gibt, die eher für Hecht oder für Zander gut sind. Allerdings definitiv auch einige die für beides gut gehen.