Beiträge von til

    Also ich hab keine Probleme mit mehrdrähtigem Titan und Jerkbaits. Auf den "Spinnstangeneffekt" kann ich dabei verzichten.

    Bei mehrdrähtigem Titam sieht man auch, einzelne Fäden reissen und kann es dann wechseln.
    Einfädiges würde ich wegen der Ungewissheit wann es bricht nicht verwenden.

    Auch mit Stahl verliert man ab und zu einen Hecht.
    Ich bin zwar schon der Meinung, dass waidgerechtes Hecht Fischen nur mit Stahl oder Titan möglich ist. Was ich sagen will ist: Stahl alleine garantiert noch kein waidgerechtes Hecht Fischen. Wer z.B. sein Stahlvorfach nicht regelmässig kontrolliert und rechtzeitig austauscht handelt auch nicht besser als jemand der einigermassen verantwortungsvoll mit irgendwelcher Mono fischt

    Na den Bleikopf will ich sehen, der eine Wasserkugel versenkt!
    Ausserdem wurde zu Sbiro und unbeschwertem Twister geraten. Macht Sinn weil die Beschwerung im Sbiro ist, resp. mann bei Bedarf einen schwereren nimmt.
    Aber es gibt beim Angeln nichts was man nicht probieren sollte!
    Also wundert euch nicht wenn demnächst Bleikopf und Wasserkugel als der neue Trend für schwierige Forellen verkauft wird...

    Onkel Tom:
    Die "Beweisführung" mittels der Aktienkurse in deinem Link ist übrigens sehr fragwürdig: in dem Zeitraum sind fast alle Aktien gestiegen (da sie sich vom Tiefschlag der Finanzkrise erholten). Also Aussagekraft gleich Null.

    Zitat von MatthiasB.


    Wie lange gibt es das H1N1 Virus denn schon, wann wurde es entdeckt, oder besser gesagt, entwickelt?
    Also ich glaube nicht, dass sie den Impfstoff über mehrere Jahre testen konnten, da sie ja angeblich gerade nach der Entdeckung und dem Auftreten dieses H1N1-Viruses sofort mit der Herstellun des Impfstoffes begonnen haben! (Nach deren Aussagen).


    Na also H1N1 Grippeviren gibt es schon sehr lange, vielleicht schon länger als uns Menschen. Nur halt nicht diesen "neuen" Subtyp (obwohl so genau weiß man das gar nicht, weil man die Viren noch gar nicht lange so genau untersuchen kann)
    Und was tatsächlich schon Jahrelang getestet wurde sind die Verstärker in dem einen Impfstoff (während der andere einen neuen Verstärker enthält). Davon mal abgesehen bleibt sich das Prinzip der Impfstoffherstellung eigentlich für alle Grippeimpfungen gleich, hat sich nur noch nie jemand drüber aufgeregt. Ich denke mal die Impfstoffhysterie ist ähnlich übertrieben wie die Schweinegrippehysterie.
    Ich für meinen Teil werde mich Impfen lassen, wenn die Grippe zur Gefährlichkeit mutiert. Im Moment sehe ich keine Anlass für eine Impfung.

    Fische sind bestimmt lernfähig in gewissen Grenzen. Sie müssen ja auch lernen was gut und was schlecht ist zum essen und wann es wo was zu holen gibt. Kunstköder z.B. sind auch nicht einfach unbeschränkt fängig, das kapieren die Fische irgendwann schon, dass das nicht wirklich was zu fressen ist.
    Wenn ein Karpfen schonend behandelt und immer wieder zurückgesetzt wird, denke ich er frisst seine Boilies einfach weiterhin und nimmt den gelegentlichen "Landausflug" halt in Kauf. Höchstens wäre zu erwarten, dass er irgendwann im Drill nicht mehr so spritzig ist, sondern sich halt ranzeihen lässt, damit man ihm den lästigen Haken wieder entfernt. Jan Eggers zumindest meint, dass Hechte die öfter gefangen werden nicht mehr so wild sind im Drill.

    Wie wärs mit Carolina rig?
    Also Blei vom Gummi trennen und diesen am Vorfach anbieten? Sollte bei No-Action Shads ja ganz gut funktioneren, aber auch andere Gummis kämen dann in Frage: Twister und Würmer z.B.

    Zitat

    Die dritte lebt noch, ist bis 9m wasserdicht und hat 10 megapixels ( die ersten zwei pics).


    Welches Modell war denn dass?[/quote]


    Da steht μ 1030 SW drauf

    Doch mir war schon etwas mulmig mit der Seeschlange.
    Ich weiss zwar, dass die in der Regel ziemlcih friedlich sind. Nachher hab ich aber noch erfahren: "Ausser zur Fortpflanzungszeit". Und woher soll ich wissen wann die Fortpflanzungszeit haben???

    Nach dem Fotografieren Cam einfach abspülen und gut trockenen lassen.
    Ich hatte verschiedene Modelle.
    Die erste hab ich gekillt, weil ich zu weit runter getaucht bin. (letztes pic)
    Die zweite weil irgendwo ein Sandkorn in die Dichtung kam (daher die Anmerkung:klappen kontrollieren).
    Die dritte lebt noch, ist bis 9m wasserdicht und hat 10 megapixels ( die ersten zwei pics).
    Das ist auch sonst eine gute Cam finde ich, gutes Programm für Nachtaufnahmen mit Hintergrund (braucht Stativ) und für Serienfotos (für Sprünge etc.) und alles mögliche.

    Ich kenne auch mehrere Gewässer in denen sich Zander und Forellen wohl fühlen. Das ist wirklich kein grundsätzliches Problem, die beiden Arten sind in ihren Ansprüchen flexibel genug, um solch eine Überlappung ihrer Verbreitungsgebiete zu erlauben.
    Gerd: an den 20°C Wassertemperatur wirds wohl kaum liegen, der Zander laicht ab 12°C. Sonst hätten wohl die Zander in Finnland auch arge Probleme ihren Bestand zu erhalten (und schätze mal dort kommen sie überall zusammen mit Forellen vor).