Beiträge von til

    Wahrscheinlich schon vorher.
    Ich dachte Tagelang bei meiner Multi sei was im Getriebe kaputt, weil die synchronisierte Schnurführung sich nicht bewegte wenn ich gegen die "Bremse" Schnur abzog...

    Zum Schleppen auf Hecht würde ich dir ne ABU 6501 C3 oder sager 7001 ans Herz legen. Welsdrills sollten damit nicht wirklich ein Problem sein.
    Wichtig ist aber (vor allem bei den Rollen mit synchronisierter Schnurführung!!!) beim Aufspulen etwas Mono oder Klebeband um den Spulenkern zu machen, sonst rutscht die Schnur bei Belastung durch.

    Linkshand heisst es wird mit Links gekurbelt, also so wie ein Rechtshänder mit der Stationärrolle umgeht.
    Ringe nach oben ist grundsätzlich so bei der Multi. Du brauchst eine geeignete Rute damit das klappt: etwas mehr Ringe und Schnurführung enger am Blank. Sportex Ruten z.B. sind (waren?) für Multi und Stationär geeignet, aber die meisten Ruten sind so einseitig für Stationärrollen designed, dass es mit Multi nicht wirklich geht.

    Wenn du mir die Tragkraft der Geflochtenen sagst, kann ich in etwa berechnen wie viel davon drauf geht. Ich tippe allerdings drauf, dass eine "20er" Geflochtene vom Durchmesser her eher der 30er Mono entspricht.

    Mir wäre eine 3000er auf der Rute vermutlich schon zu gross, egal ob Hecht oder nicht. (Vermutlich, weil ich die Rute nicht kenne. müsstest halt mal probemontieren). Ich tendiere bei der Rolle da zur 1000er Grösse. Und Geflochtene von 5-7 kg Tragkraft. So dünne geflochtene sind aber heikel! Da muss die Rolle wirklich gut wickeln und die geflochtene möglichst rund sein. Power Pro oder Stroft wäre meine Wahl.

    Die Rute muss dem Widerstand von Köder und Strömung standhalten. Bei den von dir geschilderten Umständen ist ein WG von 20-60g absolut angebracht.
    Weiss nicht was du genau mit "fein" meinst, oder was du dir davon versprichst, aber die Rute soll beim normalen Fischen eben nicht zu stark durchgebogen werden und das Gewicht des Köders sollte auch nicht unbedingt schon an der oberen Grenze vom angegeben WG liegen. Hingegen ist es meist problemlos möglich, Köder zu werfen, die lediglich die Hälfte oder sogar weniger der unteren WG-Grenze wiegen.

    Ich bin jetzt seit c. 3 Monaten rauchfrei.
    Der größte Nachteil ist: wenn ich mich jetzt in verrauchten Räumen aufhalte, nervt der Gestank der Kleider danach ungemein.
    Ansonsten ist es mein bisher erfolgreichster Versuch aufzuhören und ich hab so das Gefühl ich bleib jetzt dabei.

    Also meines Wissens wurde ein Verstärker auch früher schon bei der "normalen" Grippeimpfung eingesetzt, der andere nicht.
    Und nochwas: der Impfstoff für die "normale" Grippeimpfung muss auch jedes Jahr neu produziert werden, weil auch die "normale" Grippe jedes Jahr mutiert, resp. eine neue Variante in Umlauf kommt. Nur hat man normalerweise eben mehr Zeit dafür als bei der Schweingrippe war. Nächstes Jahr wird dann die "normale" Grippeimpfung auch mit Impfstoffe gegen Schweinegrippe upgedatet. Ist wie beim Virenscanner ;)

    2 Geimpfte Schweine haben Grippe? :)


    Matthias:
    Ja, was den ungetesteten Verstärker angeht geb ich dir Recht, obwohl man ja mittlerweile auch nicht wirklich ungetestet sagen kann, weil er schon so oft verwendet wurde. Und die Ärzte wissen halt auch, dass die Grippe nur wenige Opfer fordert und fast gar keine einigermaßen Gesunde dran gestorben sind. Nur aus dem ganzen dann ein geplante Reduktion der Weltbevölkerung zu machen, ist mir zu abstrus. Zumal diese Planungen ja schon recht alt sein sollen, die Weltbevölkerung aber ziemlich ungehindert weiter wächst. Da passt was nicht ganz zusammen...

    Welche Frage? Welche "Tatsache"?
    Beruhig dich mal und suche zuesrt Belege für deine Tatsachen, und zwar bitte aus halbwegs seriösen Quellen.
    Hast du halbwegs eine Ahnung wie die normale Impfung gegen die saisonale Grippe abläuft?
    Ich glaube weder "denen" noch "denen" ich bilde mir meine Meinung durchaus selber, aber es gibt auch Quatsch mit dem setzte ich mich einfach nicht auseinander, weil es keinen Sinn macht.

    Es gibt eine optimale Rutenlänge für weite Würfe (ander Faktoren mal ausser acht gelassen)
    Wie lang genau hängt ab von der Kraft des Anglers und Wurfgewicht, das Ziel ist die maximale Beschleunigung des Wurfgewichts und da ist wegen des Hebels und dem Eigengewicht der Rute und der Flexibilität(resp Schwabbeligkeit) irgendwann halt Schluss. Ich schätze das Längen über 4 Meter selten Sinn machen. Zu beachten auch: beim Watfischen kann man nicht die gleiche Power in den Wurf legen wie z.B. beim Brandungsfischen.

    Ich glaub diesen Bockmist jedenfalls nicht.
    Diese ganzen Verschwörungstheoretiker sind nicht ganz richtig im Kopf.
    Die gehen strikt nach dem Grundsatz vor:
    "Ich hab meine Meinung gemacht, verwirrt mich nicht mit Fakten"
    Mit so jemand zu diskutieiren ist ungefähr so sinnlos wie mit Zeugen Jehovas über die Existenz Gottes zu sprechen oder mit Peta-Mitgliedern über die beste Zubereitung von Schweinebraten.