Bellyboat ist so ne Art grosser Schwimmring zum reinsitzen. Die Füsse gucken unten raus und dienen, mit Flossen versehen, der Fortbewegung.
Beiträge von til
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Dann sollten wir zuerst mal eine Umfrage starten: Wer würde gerne an ein Treffen kommen und wohnt im (Norden/Mitte-Nord/Mitte-Süd/Süden) oder so. Dann könnte man den optimalen "Treffpunkt" schon mal etwas eingrenzen).
Denn die "Mitte" ist natürlich nur optimal, wenn auch alle die kommen wollen gleichmässig verteilt sind.
Andrerseits hat sich ja noch kein Organisator aufgedrängt und irgendwie denk ich, wer immer die Organisation auf sich nimmt, wird auch den Durchführungsort massgeblich beeinflussen. -
Ich denke mal Teilnehmer sind nicht das Problem, sondern einer der sich "opfert", die Organisation zu machen. Ich fänds jedenfalls auch toll.
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Ja stimmt, mit normalen Shads geht das nicht. Müsstest dann halt Twister oder Soft Jerks verwenden.
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Der Kopf sollte so leicht sein, dass du eben noch Grundkontakt (in der gewünschten Tiefe) kriegst. Ausserdem ist natürlich an Seen die Scharkante oft ein Problem, Bananenköpfe steigen besser und eignen sich an solchen Problemstellen. Letztlich kann man aber nicht in jede Kante mit Bodenkontakt reinfischen. Hakenspitze verbergen geht etwa so:
und kann vor allem Hänger der Hakenspitze (logo) reduzieren, nicht jedoch die ebenfalls häufigen Bleihänger. -
Leichtere Bleiköpfe.
Texposed anködern (Hakenspitze im Gummi verborgen).
Mit mehr Gefühl die Hänger umschiffen, also an den ganz heiklen Stellen nur minimalen Bodenkontakt halten.
Vom Boot aus hat man wenig ernste Hänger, wenn man tief steht und ins flache wirft, -
Trüschen gehen auch sehr gut auf Fisch(-stücke).
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Mit guten Spinnern und Wirbeln hab ich auch kein Drallproblem. Führe aber in mässiger bis starker Strömung denn Spinner fast nur Stromab.
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Bei Geflochtener musst du aufpassen: die "Durchmesser-Behauptung" stimmt absolut nicht. Für Spulenfüllungen empfehl ich dir mit dieser Tabelle den Durchmesser der Geflochtenen zu bestimmen. Vorausgesetzt du hast eine glaubwürdige Tragkraftangabe, geht das ganz gut.
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Klar gehts mit Formel:
Du berechnest das (fiktive) Volumen deiner Spule:
100*0,35*0,35 = 12,25
Dann dividierst du dass durchs Quadrat des gewünschten Durchmesser:
12,25 / ( 0,2*0,2) = 306,25
Aus verschiedenen Gründen ist das aber nur ein grober Anhaltspunkt:
Sowohl beschiessen die Schnurhersteller gerne bei der Durchmesser Angabe, als auch die Rollenhersteller bei der Angabe der Kapazität. -
In Users Meinung haben wir einen Thread zu dem Thema.
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Es gibt diverse Variationen von Wobbler/Gufi "Hybriden". Das ganze muss aber auch gut gemacht sein, damit's überhaupt was bringt. Allerdings sind's auch keine Wunderköder. Am ehesten sehe ich da Sinn drinn, wenn die Köder sehr natürlich wirken sollen (wie z.B. die Castaic Wobbler).
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Weitere Möglichkeit: für grosse Köder auf Multirolle umsatteln!
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Ich hab nix dagegen, wenn jemand ab und zu einen Fisch mitnimmt. Wenn er nur ab und zu was fängt, kann er von mir aus auch alle mitnehmen. Aber der Bestand wird viel schneller gefährdet als man meint. Ich hab schon ein paar mal an Gewässern geangelt, wo ziemlich konsequentes C&R betrieben wird (Holland, Kanada, Kasachstan) und deshalb weiss ich halt z.B. das ein guter Hechtbestand ist, wenn man durchschnittlich 5-10 Hechte am Tag fängt (an wirklich guten Tagen natürlich noch mehr, an schlechten Tagen trotzdem meistens wenigstens 1-2). Das wird von den meisten als Anglerlatein abgetan, weil sie garnicht glauben können, das ein Gewässer so viele Hechte verträgt.
snoek:Zitatb: beinahe keine Hechte mehr haben, wegen eben der starken Zanderpopulation.
Das liegt nicht an den Zandern, dass ihr kaum noch Hechte habt, sondern 1. der Zander ist nicht so empfindlich auf starken Angel(-Entnahme)druck, weil er nicht so leicht zu fangen ist 2. Die Gewässer verändern sich (Verschmutzung, Trübung, Futterfische) und sind mal mehr für den Hecht, mal mehr für den Zander geeignet. Die Ansprüche von Hecht und Zander an ein optimales Gewässer sind recht verschieden, sie verdrängen sich nicht gegenseitig.
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Ich würd dir Gummifische oder Twister empfehlen. Leichte Köpfe, ev. Drachkovitschsystem o.ä und die Gummis sollten auch bei wenig Zug gut spielen. Eher natürliche Farben und langsam zupfende Führung.
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Ich fisch auch auf Forellen ( Bachforellen im Bach) mit dünner geflochtenen (und Fluorocarbonvorfach wenns Wasser klar ist) und bin sehr zufrieden damit.
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Für Hecht und Zander wär mir die auch zu leicht. Die Wurfgewichtsangabe kann bei Spinnruten leider nicht mit dem Ködergewicht gleichgesetzt werden. Vor allem bei Gummiködern will man eine eher steife Rute, das heisst nicht nur ein höheres Wurfgewicht, sondern vor allem auch Spitzenaktion. Für Wobbler ist eher eine durchgehende Aktion gefragt, aber tieftaucher bracuhen wegen dem hohen Wasserwiderstand schon eine einigermassen kräftige Rute. Für Spinner ist was dazwischen ideal.
Guck mal hier