Mepps xd???
Das ist doch ein (fast) ganz normaler Spinner?
Beiträge von til
-
-
Ja, der ist gut zum Vertikalangeln. Das "original" (und angeblich der Beste) ist der Rat-L-Trap. Es werden noch von vielen anderen Firmen vergleichbare Modelle produziert.
-
Fürs Elektrofischen braucht man ne Ausbildung und geeignetes Gerät. Dann sind die Fische (und die Fischer!) nachher auch noch fit. In so einem Tiefen See ist es aber nicht unbedingt Sinnvoll. Ich würd einfach mal mit relativ universellen Methoden drauflos Angeln, dann merkst du schnell was drin ist: Pose und Grundblei mit Maden/Wurm, Spinner, ev. Hegene vom Boot an den tieferen Stellen.
-
-
Ganz einfach: wenn der Monatssieger nicht will oder kann, wird halt der Zweite angefragt. Im Schlimmsten Fall gibts halt für einen Monat mal kein brauchbares Bild.
Einfacher wärs natürlich, wenn man gleich beim hochladen noch ein Kästle ankreuzen könnte, dass man bereit und fähig ist, beim Fisch des Jahres mitzumachen. -
Die Empfindlichkeit auf den "moddrigen" Geschmack ist aber auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ich bin z.B. sehr empfindlich, andere Leute esse oft Fische, die ich nicht mal in meiner Nähe haben möchte.
-
Bei Forellen hat scih zur Bekämpfung schlechter Geschmäcker bei mir folgendes bewährt: Filetieren, Haut abziehen und den dunklen rotbraunen Seitenstreifen wegschneiden.
-
Ja, die ganzen Zaras sind diese Zigarrenförmigen Dinger.
Zara Pooch ist der kleinste (5cm), dann kommt Zara Puppy(7,5cm), Zara Spook(11cm) und schliesslich Super Spook(12,5) -
Zum Voten würd ich sagen: Deckert sucht aus, welche Bilder zur Wahl stehen und erstellt eine Umfrage.
Die einzige Missbrauchsvariante bestünde dann darin, falsche Accounts zu eröffnen, die einzig zum Wählen verwendet werden. Holger Wulf müsste vielleicht zurate gezogen werden, ob er die User die Abstimmen loggen kann, dann kann man das kontrollieren. Wer erwischt wird fliegt raus! -
Der Rekord für Schwarzbarsche liegt im Lake Caspe derzeit bei 3,66 Kg.
Es gibt mehrere Gründe, die für eine etwas steifere Rute sprechen:
Oft beisst der Barsch mitten in den Ästen zu, dann muss er erstmal raus aus dem Holz. Das will er natürlich nicht und die Viecher sind stark, angeblich können sie kurzzeitig einen Zug vom 6fachen Ihres Körpergewichts erzeugen. Wenn man Gummiwürmer (und anderes Getier) "texposed" (Hakenspitze im Köder) montiert, muss der Anhieb gut durchkommen. Und damit der Popper poppt, sollte die Rute auch nicht zu weich sein. Eine Rute mit 10-30g oder noch steifer(vor allem für Gummi)ist schon angebracht und wenn mann keine geflochtene nimmt, ist "möglichst fein" auch falsch. Fireline ist ne ganz blöde empfehlung, weil sowohl felsen als auch kalkablagerungen an den Ästen der Schnur zusetzen und Fireline mag Abrieb garnicht. Ich würd ne geflochtene mit c.6kg und ein gutes Fluorocarbonvorfach empfehlen. Als Köder: Gummiwürmer und -Krebse, Wobbler, Oberflächenköder (Popper und "Propellerzigarren"), auch ein Paar Köder des Vertrauens (z.B. Spinner und "normale" Gummis) sollte man mitnehmen. -
Google mit:Rio Rancho Ebro
oder "rancho rio ebro" (wie es richitg heisst) -
Vom Ufer musst du dann mit Gummiködern fischen. Tieflaufende (Schwimm-) Wobbler eignen sich nicht, wenns draussen Tief und vor den Füssen flach ist (Ihren tiefsten Punkt erreichen sie nach 2/3 Ihres Laufs). Oder mit Blinkern oder halt schwereren,grössere,weidenblattförmigen Spinnern. Spinner kann man auch alle paar Kurbelumdrehungen wieder zum Grund sinken lassen (wenn sie dann leicht wieder los drehen).
-
Die Ranch kenn ich nicht, aber vom Schwarzbarschfischen scheinen die keine allzugrosse Ahnung zu haben, wenn ich mir die Geräteempfehlungen so anschau. Ich würde Dir aber auf jeden Fall empfehlen, (auch) auf Schwarzbarsch/Zander zu gehen. Ist natürlich Geschmacksache, aber ich finds unterhaltsamer als das Welsangeln. Fragt sie wenigstens, ob ihr zum Schwarzbarschfischen an den oberen Stausee könnt.
-
Ein Haken in den Gufi.
Drachko für Gufi kann man auch einfacher und billiger haben:
Simplovitsch (Ja, es ist ein Link ;)) -
@Sommi:
Also nur auf die Ersatzspule spulen und dann diese verwenden -
Es kommt drauf an, wieviel du angelst und wie du dein Gerät lagerst, wenn du nicht angelst. Mono (und Kevlar) ist ja Wärme und insbesondere UV(Licht)-empfindlich, altert also recht schnell, insbesondere am Sonnenlicht. Jedes halbe Jahr ist schon etwas oft, aber wenn du 1 oder mehrmals pro Woche Angelst, kann es richtig sein. Ich hab früher auch immer mindestens einmal im Jahr neu aufgespult.
Geflochtene dagegen altert praktisch garnicht und kann Jahrelang benutzt werden, wenn man selten damit angelt. Man muss praktisch nur abschneiden, wenn sie zu sehr ausfasert und dann ein längeres Stück neu anknoten, wenn man nicht mehr gut werfen kann. -
Folie auf dem Spinnerblatt behindert das drehen ziemlich, vor allem bei kleineren Spinnern. Womit ich nicht sagen will, dass es grundsätzlich falsch ist, soclhe Spinner zu kaufen oder zu fischen.
@Sommi:
Spinner gehen nie so richtig tief, aber es ist nicht unbedingt Schlecht, wenn sie flach laufen, hängt alles von den Umständen ab.Zurück zum Thema, meine Lieblingsköder:
Mepps Comet
Mepps Lusox Doppelspinner
Cotton Cordell Wally Diver
Rapala Shad Rap
Hula Popper
Und natürlich meine selbstgebastelten Spinner... -
@rev:
Ich meinte doch die Teile von Vögeln (=Federn), aus denen die Fliegen sind. Und natürlich rein ironisch. -
So gerne ich einen Link auf meine Seite sehe, dafür gibts einen besseren:
http://www.angeltreff.org/gera…heiten/masseinheiten.html (Obwohl ich da zugegebenermassen auch meine Finger im Spiel hatte
ANzumerken wäre noch, dass bei amerikanischen Spinnruten sich die Wurfgewichtsangabe (Lure Weigth=Ködergewicht) auf tatsächliche Köder bezieht, während man mit unseren Ruten beim Spinnfischen oft nicht wirklich Köder bis zum angeblichen Wurfgewicht einsetzen möchte. -