Auf Popper hab ich schon gefangen:
Hecht, Barsch, Schwarzbarsch, Rapfen, Wels.
Was auch gut geht, sind Dinger mit Propellern dran, also im Stil vom Rapala Skitter Prop. Andere Dinger wie Walker und Jitterbug waren bei mir noch nicht erfolgreich, aber kommt sicher noch, denn das Angeln mit Oberflächenködern macht derartig Spass, dass ich es immer wieder probiere, auch wenn es oft nicht die allerfängigsten Köder sind.
Beiträge von til
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Zitat
EDIT: ups,
das solte eigentlich ins allgemeine forum...
Dein Wunsch sei mir Befehl... -
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Ja, schleppen auf Mefo und Lachs kann sich durchaus lohnen, Rapala Shad Rap ist der richitge Köder dazu. Aber Mono muss es nicht sein, ich hab jedenfalls Geflochtene verwendet und jeden Salmoniden landen können (nix da mit weichem Maul und ausschlitzen oder so).
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Also ich denke du solltest eher ne halbwegs robuste Multi (wie Penn Gti)und geflochtene mit c. 20KG Tragkraft nehmen.
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Kann man wie Spinner führen, ja. Aber man kann sie auch Treppenartig führen (na gut, das kann man mit Spinnern auch).
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Also strenggenommen ist das jetzt auch Offtopic
Oder hältst du es wie die mittelalterlichen Mönche, die in ihrer Fleischeslust zur Fastenzeit kurzerhand alle Wasserbewohner zum Fisch erklärten (so auch die Ente und den Biber). -
Das Unterfüttern gegen Durchrutschen kann man auch mit einer Wicklung Isolierklebeband machen. Bei einer Multi mit ständig synchroner Schnurführung ein absolutes muss! Aber auch sonst kann, besonders nach starken Temperaturschwankungen, das Durchrutschen jede etwas festere Bremseinstellung zur Farce werden lassen. Ist mir diesen Sommer passiert: Rollen Tagsüber im Auto gekocht, am nächsten Morgen in der Kühle rutschen sie alle, dass ich kaum ein Rotauge hätte Drillen können (und ich wollte auf Hecht schleppen!).
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Ja ich denke das ist so mehr oder weniger richtig.
Ich habs immer so verstanden: durch
(über)düngung wachsen einzellige Algen im Übermass, wenn die Tage kürzer werden sterben dies durch Lichtmangel und werden durch Sauerstoff zehrende Bakterien zersetzt, die halt eben zuviel Sauerstoff aufbrauchen.
Des weiteren kann auch die Bildung von Ammoniak(starkes Fischgift) zu Fischsterben führen, was wiederum durch zu hohen Stickstoffgehalt (auch ein "Dünger") bei basischem (?) PH passieren kann. Das ist aber wohl eher in den extremen Verhälnissen von Aquarien, als in freier Wildbahn möglich. -
Twister sind die Würmer mit Sichelschwanz und Gu(mmi)fi(sche) sind eben Fischchen, auch Shads genannt mit sog. Hammerschwanz. Bodennahe Führung dürfte im Moment richtig sein, für Hecht aber eher höhere Sprünge machen.
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Und dann gibts noch zingel asper, der im Doubs und Loue (sehr selten) vorkommt. Früher im ganzen Rhone Gebiet verbreitet.
Gilt als Beweis, dass die Flusssystemen von Donau und Rhone früher mal verbunden gewesen sein müssen. -
Knotenlosverbinder sind auf jeden Fall auch für Mono, aber nichts für mich...
Vorfächer selber machen tu ich bis jetzt Stahl mit Klemmhülsen, aber will auch mal das twizzeln (verdrehen) probieren. -
Ich hab jetzt den Link im Beitrag auf die Leserbildgalerie umgebogen, das Bild ist also jetzt auch hier drin.
Seit Ihr einverstanden, wenn ich jetzt mal das ganze blabla, das nicht zum Thema gehört, rauslösche? -
Haha. Ich habs auch nach allgemein Verschoben.
Andal/Deckert könnt eine Version löschen! -
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Also Hechtrute mit 330cm. Dann willst du nicht Spinnfischen und ich sag nix dazu
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Ne geht nicht. Die Adresse von deinem Bild ist auf deiner Harddisk:
file:///C:/kjiu/Pb170030.jpg
Das siehst nur du. du musst schon das Bild ins Internet kriegen -
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Naja, die Natur denkt nicht. Aber es stimmt natürlich, dass das Einführen von neuen Arten die bestehenden Gemeinschaften gehörig durcheinanderbringen kann. Es passiert auch bei uns laufend: Signalkrebs, Wasserpest, Wandermuschel, Regenbogenforelle, Karpfen (meines Wissens bei uns auch nicht heimisch), Zander (im Einzugsgebiet des Rheins nicht heimisch!), Ochsenfrosch, Waschbär. Wollhandkrabbe. Nicht alles ist eine Katastrophe und manches bemerken wir kaum. Vom Schwarzbarsch (ist meine Überzeugung) haben wir kaum was zu befürchten, es sind auch aus Südeuropa keine starken negativen Effekte bekannt, er koexisitert mit allen unseren Raubfischen (zum Teil auch in seiner Heimat schon), aber natürlich ist er für sie ein Nahrungskonkurrent mehr.