Beiträge von patman

    Das Grundprinzip einer Reuse ist, das in der Mitte ein Leitnetz ist und an den beiden Enden der Reuse jeweils mindestens eine Kammer mit einem
    sich zum Ende verjüngenden "Sack".
    Sinn ist halt, das die Fische durch die kleine Öffnung der Kammer schwimmen und dann sitzen sie im Regelfall auch in der Kammer bzw. Sack fest.


    Selbstredend muß man natürlich die Endkammern mit einem Knoten schließen.


    Und die Reuse muß natürlich dabei auch gespannt bleiben.

    Probier mal die Bereich, wo die Kanäle in die Alster führen.
    (z.B. Brabandt-Kanal, Skagerag-Kanal)
    Der Bereich der Kuhmühle ist auch nicht schlecht.


    Als Köder kann ich dir einen EffZett-Blinker (12gramm) empfehlen

    Zitat von Handy

    Ich habe ADHS,also ADS mit Hyperaktivität.


    War aber dchon in Psychatrien und so. Bitte net lachen,aber ich habe keine Freunde deswegen. :(


    Das ist auch nicht zum Lachen, sondern leider eine "Krankheit", die weit verbreitet ist.
    P.S.
    Dann taugen diese "Freunde" aber auch nichts.


    Stimmt, jetzt kann ich mich auch wieder dran erinnern.
    War glaube ich ne weiße Tube und von DAM.


    Gibt es das Zeug eigentlich noch?

    Zitat von wm66

    Na es gibt bestimmt Handlungsmuster, bei bestimmten Situationen, die man trainieren könnte. Es geht da nicht um ""Wehren""!!
    Vorbeugen, Selbstbewußtsein stärken, Handeln im Ernstfall...ich denke, daß können auch Kinder lernen ;)


    Richtig, es geht nicht um das wehren, was in 99% der Fälle eh aussichtslos wär.


    Ich arbeite mit meiner Frau zusammen schon seit Jahren im Jugendbereich.
    Bei mir ist es auch der Part des Ausbilders, genau wie bei dir.


    Meine Gruppe hat eine Altersbandbreite von 8-14 Jahren
    (Jungen sowie Mädchen).


    Ich versuche den Kids auch immer die "Standartmuster" mit auf den Weg zu geben


    - geht möglichst nicht allein
    - vertraut grundsätzlich keinem Fremden
    - gebt immer zu Hause an, wo ihr hingeht und meldet euch wenn machbar zwischendurch.


    Das Kampftraining stärkt auf alle Fälle das Selbstbewusstsein der Kinder,
    allerdings muß auch unmissverständlich klar gemacht werden, das man jetzt nicht zu den "Unbesiegbaren" gehört.


    Allerdings kann man so ein Verhalten nur über Jahre aufbauen.


    Zu dem Hauptthema:


    Da meine Meinung garantiert unter den Bereich "nicht Druckreif" fällt,
    lass ich es.


    Allerdings denke ich auch wie die meisten hier, das auf der gesetzlichen Ebene eine immense Verschärfung des aktuellen Strafrechtes mehr als überfällig ist.

    An stark strömenden Gewässern hast du folgende Möglichkeiten:


    Grundangeln:


    Wie du schon festgestellt hast, mußt du je nach Strömung mit Grundbleien
    die bis zu 120 Gramm schwer sind angeln.


    Feeder:


    Auch hier werden Grundbleie/Futterkörbe mit solchen Gewichten verwendet.


    Spinnfischen.


    Das du mit einem 6 Gramm Twister im Hauptstrom nichts wirst, ist klar.


    Du solltest dir Buhnenköpfe,Spundwände und ähnliches mit gemäßigter Strömung suchen. Es dürfen hierbei auch Kunstköder mit gewichten um 15-30 Gramm genommen werden.



    Als Tip:


    Schau dir mal das Zanderboard an.


    Da sind viele Kollegen aus Hamburg die an der Elbe(Zanderkant) angeln.
    Das sind ähnliche Verhältnisse wie am Rhein.

    Ich weis zwar nicht, was dieses Verhalten mit ADS zu tun hat.........


    Mein Sohn hat auch ADS, welches sich allerdings völlig anders äußert.
    Er kann bei sogenannten "Reizüberflutungen" sich nicht auf eine Sache konzentrieren, vergisst den primären Inhalt der Aufgabe und wird dann Unruhig.


    Wie schon geschrieben, ist Angeln eine prima Sache, um die Aufmerksamkeit zu trainieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.


    Bei diesem Kind in den Videos, liegt die Hauptschuld meines Erachtens bei den Eltern.
    Es ist logisch, das Kinder ihre Grenzen bei den Eltern suchen.
    Und die Dame reagiert ja super, in dem sie schmollend den Raum verlässt
    :roll:

    Gähn,also Tom, mußt du einen immer Wecken? :lol: :lol:
    Ne, mal im Ernst...
    Lass es uns ruhig riskieren.
    Ich denke, du bist derjenige, der es abschätzen kann, falls wir doch noch
    umbuchen müssen.
    Ansonsten kann man natürlich präventiv einen Ausweichtermin festmachen.
    Gruß
    Paetrick

    Grundsätzlich sind Buhnenköpfe und Spundwände gute Fangplätze.
    Sperrwerke bzw Schleusen sind auch sehr gut.
    Zander und Barsch sind generell die Hauptvertreter in der Elbe.

    Ich kann dir auch dann nur zu Frolic raten.
    Lass die Ringe aber vorher 2-3 Tage trocknen, bzw aushärten.


    Und dann noch mal als Tip.
    So wie du es beschreibst, scheint das Gewässer ja ziemlich verbuttet zu sein. Ich würde mal gezielt auf Rotaugen angeln und dem Gewässer entnehmen.

    ansonsten kannst du es auch mit Brot versuchen.
    Gerade bei Tümpeln stehen die Chancen nicht schlecht, das dort hin und wieder Wassergeflügel von Spaziergängern gefüttert wird.
    Das heist dementsprechend, das genügend Brot auf den Gewässergrund
    fällt.