Rex Hunt ist ein widerlicher Typ und sein Umgang mit der Kreatur Fisch - gelinde ausgedrückt- alles andere als vorbildlich...
Womit wurde der Stich durchgeführt, mit ner Nadel? Mag sein, dass das Vorgehen rein biologisch gesehen gerechtfertigt werden kann. Ob Leute wie du und ich das so hinkriegen, ohne dass der Fisch trotzdem Schaden nimmt, sei dahingestellt.
Zu Denken gibt mir die mögliche Auswirkung solcher Ausstrahlungen: Besonders in Deutschland ist die Fraktion der Angelgegner nicht zu unterschätzen...
Rex Hunt gehört schleunigst aus dem Programm genommen! ![]()
Beiträge von Wormman
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Zitat von Nagel
eine alte Bruchmühle
Sowas ist sowieso genial, v.a. für Großverbraucher! Damit mahle ich Brot- und Kuchenreste, Hartmais und sogar die beinharten Ölkuchen (Kürbiskernplatten). Wie schon erwähnt, kann man damit den Feinheitsgrad bestimmen, z.B. staubfein für Stippfutter und Teigbasis oder etwas gröber für Brassen- oder Karpfenfutter.
Handlicher aber natürlich für kleinere Mengen ist eine Kaffemühle oder ein Zerkleinerer alla "Ultimate Chopper" und dergleichen. Da können aber schon mal die Messer klein beigeben, wie's mir mal beim Ölkuchen passiert ist... -
So ist es. Unlängst hab ich an der Fischtheke sogar Lachshering gesehen...
Kaltgeräucherter Hering, die Vorsilbe Lachs verkauft sich einfach besser, siehe Seelachs. -
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Was den Lockstoff betrifft, so kann ich in der kühleren Jahreszeit Top Secret Schwarz wärmstens empfehlen. Ein Klassiker, der in den letzten Jahren ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein scheint. Ziemlich ätzender Duft, den selbst die als "Süßmäuler" geltenden Brassen nicht verschmähen. Funktioniert aber nicht in jedem Gewässer gleich gut...
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Hm, wenn der Alte gut fängt, scheint er ja doch etwas auf Zack zu sein. Man könnte ihm ja mal behutsam vorzeigen, wie man einen Fisch waidgerecht tötet...
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Ein Fuchs, dieser Lahnfischer!
Würd ich gern mal als Kescherträger oder Fotograf begleiten
Natürlich scheint auch das Gewässer einiges her zu geben. Bei ihm sind es aber wohl Vertrauen in seine Köder, Flexibilität und immer der richtige Riecher, die den Erfolg ausmachen.
Tolle Berichte immer, nur weiter so!

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Herr Wittkowsky wird dir wahrscheinlich sagen, dass es ein Frauennerfling ist. Auf keinen Fall ein Hasel.
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Zitat von Gerd aus Ferd
Ukelei, Schneider, Laube -ein Fisch.
Also, mit nem Schneider als Köfi darf man sich bei uns nicht erwischen lassen!
Mit ner Laube/Ukelei sehr wohl
Meine Herren...
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Meine besten Genesungswünsche an den "Fischfänger"! Auf eine baldige Rückkehr!

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In der kalten Jahreszeit sind Hühnerleber und –darm unschlagbar auf Döbel! Aber Achtung: Salmonellengefahr!
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Mit 20er Mono auf Hecht!? Für mich ein glatter Platzverweis!
Um den oder die Haken ins harte Hechtmaul zu treiben, braucht es eine harte Rute und einen kräftigen Anhieb – bei einer 20er macht’s sofort nen Knall!Friedfischschreck
Du scheinst ein Sparmeister zu sein, aber mit dem Kauf einer 35er Schnur wirst du letztlich Geld sparen: Beim Hechtfischen, ob mit Kunstködern od. Köfi am System, kommt’s oft zu Hängern. Mit ner dicken Schnur kannst du viel kräftiger Zerren und mehr Hänger lösen, selbst armdicke Äste ranschleppen. Eine 20er würde viel öfter reißen – und Kunstköder und Stahlvorfach sind teuer, nicht?Zum eigentlichen Thema noch folgendes: Eine 50er Mono, so dick sie auch erscheinen mag, ist im Nu durchgescheuert. An einer Hausmauerkante kann man das gut testen: Schnur spannen und ein paar mal hin und her ziehen: Durch ist sie! Wenn ein Hecht im Drill den Kopf schüttelt, passiert das gleiche.
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Ah, so ist das also, danke. Ich hab noch keine Salzwassererfahrung und aus mehr als ca. 3m Tiefe hab ich noch keine Fische hervorgeholt... Schaut aber wirklich widerlich aus 
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Pfui Teufel! Was ragt denn diesem Riff-oder Zackenbarsch da aus dem Maul!? Sieht aus wie ein überdimensionaler - nein ich sag's lieber nicht... Bäh! 
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Rheinryder
Teufel, deine Rutenstellung auf dem 2. Bild ist alles andere als schulmäßig...
Deine Rute scheint zudem auch noch relativ hart zu sein – da kommt’s manchmal zu Ausschlitzern im letzten Moment.
Kleiner Tipp: Lass nächstes mal den Kollegen Keschern – dann hast du jemanden, dem du die Schuld zuschieben kannst!
Als Trost für alle anderen Enttäuschten zitiere ich gern meinen Kumpel Trouthunter: „Wenigstens g’sehn ham wan...“
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Ich kenne solche Bachabschnitte, deren Ufer völlig zugewuchert sind. Gute Stellen sind oft nur über den „Wasserweg“ erreichbar. Wenn immer es geht, solltest du versuchen, dich von Stein zu Stein hüpfend am Uferrand vorsichtig fortzubewegen. Nur wenn’s notwendig wird, direkt ins Wasser steigen – man braucht dabei nicht den ganzen Grund umpflügen. Die Pose (am besten nen durchsichtigen Loafer, Avon od. Bobber von Drennan) immer so weit wie möglich abtreiben lassen! Und immer schön geduckt bleiben, getarnte Kleidung natürlich vorausgesetzt!

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Das ist ja ein riesiger Eimer - oder sind die Aale etwa so klein? :p Die muss man ja mit der Pinzette ausehmen...

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Was wohl?! Jede Menge leicht bekleidete Damen!
Das Gerät ist sowieso immer am Mann, gezieltes Anfüttern mit nem Eimer Sangria und dem ein oder anderen High-Alc-Cocktail fördert den Fangerfolg! Es muss ja nicht immer Fisch sein, oder? 
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Wenn dich die Forelle erst mal bemerkt hat, geht meist nichts mehr. Versuch, ihr "von hinten" zu kommen, also den Spinner etc. mit der Strömung einzuholen.
Oder bleib möglichst weit auf Distanz und lass einen kleinen Schwimmwobbler bis zum Standort der Forelle abtreiben und hol ihn dann ein.