Faszinierend! Und das im Rhein gefangen - gib gut auf ihn Acht!
Beiträge von Wormman
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Petri zu den Fängen und v.a. Kompliment für den tollen Bericht – findet man ohnehin viel zu selten hier im Forum!
Den Miesmachern aus Pinneberg sei gesagt: Der Edersee ist ein riesiger See mit einem Barschbestand, der Seinesgleichen sucht! Wo sonst soll man bedenkenlos ein paar Kilo Filets entnehmen!? Euch beiden ein kräftiges Petri HEUL! -
Pinkies! Am günstigsten kommt Literware
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Gesetz hin oder her – allein die Ethik verbietet es jedem verantwortungsbewussten Angler, mit Drilling auf Friedfische zu angeln!
Bei einer Kochzeit von etwa 20min. (soweit ich das so in Erinnerung habe) hält die Kartoffel bez. ein Stück davon prima am Einzelhaken. Mit der Ködernadel auf einen genügend großen „Wide Gap“ Haken ziehen, Spitze rausschauen lassen. Wer braucht da einen Drilling?! -
Taxler
Ich sehe auf diesen Bildern offensichtlich viel mehr als du siehst...
Ich hab aber weder Zeit noch Nerven hier eine Grundsatzdiskussion vom Zaun zu brechen. Zumindest heute nicht mehr...
So long! -
Zitat von Splasha
http://www.angelteich-weselsdorf.de/
da will ich angeln...
Widerwärtige Fotos, widerwärtige Typen... Hier werden alle Klischees von Teichanlagen bedient! -
Der Aal, der an Land geht! Ich kenne jedenfalls niemanden, der jemals über einen gestolpert wäre...
Überhaupt der Mythos Aal - Stichwort Pferdekopf... DER Klassiker!Apropos Schlängler: Verblüffend weit verbreitet ist immer noch die Mär vom geteilten Regenwurm, dessen beide Hälften ungeniert weiterleben...
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An meinem Hausgewässer (kleiner Fluß, im Durchschnitt 3/4 m Wassertiefe) läuft bei prallem Mond die letzten Jahre absolut gar nichts... Früher, vor 15, 20 Jahren, als die Aalbestände noch richtig gut waren, ist mir ein Unterschied nicht wirklich aufgefallen – ein bisschen was ging immer.
Naja, dieses Wochenende bietet sich ja wieder die Gelegenheit... -
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Zitat von Wildi05
Welche Nachteile hatt die Partikelfütterung gegenüber normalen Grundfutter. Oder überwiegen die Vorteile?
Ganz einfach: Partikel sättigen mehr als feines Grundfutter, das förmlich zu Staub zerfällt. Wenn du's aber mehr auf die größeren Exemplare abgesehen hast, also Wert auf Klasse statt Masse legst, ist ein Versuch mit puren Partikeln durchaus sinnvoll! -
Zitat von Raubfischer92
Waehre es bei Ente oder Schwan nicht auf dem Ruecken der Schleie??
Vielleicht ist die Scleie ja auf dem Rücken geschwommen... :p
Tippe auf einen armdicken Aal - gerade in wärmeren Teichen wachsen die zu ordentlichen Würsten ab. Wenn wenig maulgerechte Fischchen in einem Gewässer sind, packt ein Raubaal schon mal nen größeren Happen.@Big_Boss
Leg Abends mal nen Fischfetzen oder schlanken Köfi aus! -
Fein, ich werd's mal probieren. Obwohl nicht jeder Fisch gleich wenig vorfachscheu ist wie der Karpfen.
Fluorocarbon ist in Stärken >0,20 in der Tat sehr steif. Verwende momentan die 0,18er Berkley. -
Petri!
War mir klar, dass du dort bald mal nen ordentlichen Brocken rausholen würdest!
Eine Frage hätt ich: Was spricht für den Einsatz dieses Silkworm Vorfachs? Hab sowas noch nie verwendet
Ich setz bei frühjahrsklarem Wasser und auf scheue Döbel nur mehr auf Fluorocarbon.P.S.: Mein Kescher ist auch blau...
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Zitat von Gerd aus Ferd
Finde ich einen schönen Brauch.
Wir könnten ja auch mal Futtermischungen "swappen" - die Post würd's freuen!
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Die Sendung mit den Bohrinseln hab ich auch gesehn
Amateurhaft und verantwortungslos...
Mit Abstand am Besten find ich übrigens die Sendungen mit Matt Hayes. -
Der Zauberlehrling hat ausgedient! Als FC Bayern–Feind hätt ich ihn aber noch gern länger fuhrwerken gesehn...
Nachfolgevorschlag: Werner Lorant! -
"letale Vergrämung" - selten so einen beschönigenden Begriff gehört
Waidmanns Heil! Ein Einzelabschuss dürfte jedoch nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein sein... -
Super Bericht! Zeigt aber auch wieder, dass es sehr mühselig ist, eine WurmZUCHT in einer Kiste in Gang zu bringen... Ich hab schon vor Jahren jegliche Versuche eingestellt – richtig gut zu vermehren scheinen sich Rotwürmer nur in einem Komposthaufen im Freien.
Ich beschränke mich nur mehr darauf, die gebuddelten oder gesammelten Würmer über mehrere Wochen oder Monate zu HÄLTERN – eine effektive VERMEHRUNG ist dabei nicht zu beobachten.Wichtigstes Utensil für jeden Angler, der viel mit Lebendködern fischt, ist ein eigener Kühlschrank. Ich hab meinen günstig am Flohmarkt erstanden
Die Chefin nörgelt zwar dauernd wegen der Stromkosten, ich kontere darauf immer mit den Preisen für eine Packung Würmer im Angelladen.
Meine Tauwürmer (ca. 100 Stk.) hältere ich in einem 20l Eimer, der gut mit zerrissenen und eingeweichten Eierkartons gefüllt ist. Ab und zu werf ich Kaffesatz oder ein paar Salatblätter rein.
Auf Erde verzichte ich gänzlich, die Würmer bleiben in der Eierkartonpampe über Monate fit. Wohlgemerkt: Nur im Kühlschrank! Angenehmer Nebeneffekt: Es gibt nicht soviel Dreck unter den Fingernägeln, als wenn ich beim Anködern jedes Mal in der Erde wühlen muss.Eine ordentliche Menge an Mistwürmern hältere ich in einem kleineren Eimer, der mit Erde vom Komposthaufen gefüllt ist. Auch hier öfter mal ein paar Salatreste rein. Prinzipiell bekommt man im Komposthaufen den Großteil des Jahres leicht Nachschub – in den trockenen Sommermonaten können sie dort aber auch plötzlich rar werden, deswegen der Vorrat.
Mein abschließenden Tipps: Wurmvorräte immer zeitig im Frühjahr anlegen – im Hochsommer ist es zu spät! Nach kräftigen Regenschauern oder Kälteperioden immer aufstocken! Niemals abgerissene Würmer hältern, tote und schlappe Exemplare sofort ausmisten!
Und, wie gesagt, investiert in einen alten Kühlschrank, wenn möglich. Dort halten sich auch Maden (kauf ich nur mehr in Literware), Bienenmaden, in Frischhaltedosen gefüllte Maisreste usw. über Wochen! Zahlt sich absolut bald ab.Das Züchten, das offensichtlich eine eigene Wissenschaft zu sein scheint, erspart ihr euch damit.
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Die naheliegenste Alternative zu Boilies ist ganz klar Frolic! Das wird aber bestimmt auch bald verboten werden, wenn ihr damit gut fängt...