Ich würd mal Sagen das du die Beste Antwort von Heinz Gerlinger selbst bekommen solltest. Der hat auf seiner Seite auch ein Forum, und da kann man Ihn eigentlich sowas auch ganz gut Fragen. Der Antwortet auch recht schnell.
Beiträge von Tom Rustmeier
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Klasse Link, der gefällt mir echt sehr gut. Die haben ja richtige Schnäppchen im Angebot. Super, und Danke für die Mühe! Wenn du noch mehr von solchen Schnäppchenlinks hast, dann immer her damit!
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Ich hab mir vor kurzem zwei Bissanzeiger gekauft. Das sind die absoluten Billigteile, und nen richtigen Namen haben die glaube ich auch nicht. Aber Funktionieren tun die auf jedem Fall. Also hier meine Frage! Muß es wirklich immer das Teuerste sein? Ich für mich denke eigentlich nicht. Wie schon gesagt, die Dinger Pipsen wenn ein Fisch Schnur nimmt, und Blinken auf. Das reicht mir auch vollkommen! Was habt Ihr für Erwartungen an einen Bissanzeiger der 90¤ kostet? Ich finde das echt Unötig, aber jedem das seine!
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Die werden bei richtiger Fütterung noch viel Größer als auf dem Bild von Wolfgang. In meiner alten Forellenzucht, da gabs einen Teich, da wäre die Regenbogenforelle von Wolfgang von den anderen Gefressen worden. Die sahen aus wie ne Mischung aus Lachs und Übergewichtiger Seeforelle. Was hast du denn gedacht was das für ein Fisch sein sollte?
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Also ich Verstehe das leider auch nur mit Größter Mühe. Wäre nett wenn du das mal Verständlich Schreiben könntest. Mach dir halt mal die Mühe, da haben wir alle was von.
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@Leaserbeak
Lies dir diesen Thread mal ganz genau durch, und du wirst Festellen das dieser Karpfen nicht der erste ist, denn unser Oliver da gefangen hat. Ich sage nur Kugelfisch!
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Zitat von Carsten S.
Was hätte ich besser machen sollen?Das ist doch ganz klar, man geht nicht von seinen Ruten weg, ich zumindest nicht, und das hat sich bei dir Sträflich gerecht. Wärst du von Anfang an dagewesen, hättest du den Fisch eventuell auch besser Drillen können. Bzw. wie war deine Bremse Überhaupt Eingestellt, was hattest du für eine Schnur auf der Rolle, usw. So eine Ferndiagnose läßt sich eigentlich immer schwer machen. Aber das man seine Ruten nicht alleine Liegen läßt, das sollte klar sein. Und ein Barsch von 500g. ist durchaus nicht mehr als klein zu Bezeichen. Der ist schon ein bißl größer.
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Wenn du von einem Fließgewässer redest, ohne Zuchtforellen, dann ist das ja auch etwas vollkommen anderes. Und ich mache hier keineswegs auf Dicke Hose, komm nach Kiel, bezahl deine Angeln selber, und dann können wir uns gerne mal Messen. Forellenpuffs gibt es hier in der Nähe genug. Außerdem hast du Geschrieben, das du Forellen in einem Vereinsgewässer entnommen hast, ist dies ein Fluß?? Na ja, ein bißl Schwammig ist das ja schon. Desweiteren meintest du ja auch das Mais der Topköder sein soll, und nicht dein Mepps!
Also was denn nu?? -
Hallo Forum,
ich dachte mir ich starte mal ne kleine Umfrage mit was Ihr Lieber zum Angeln loszieht. Steht Ihr mehr auf den leiten Aufbau einer Telerute, den leichtern Transport, oder greift Ihr doch lieber zu Steckrute, bei Stabiler? Freue mich auf eure Antworten, und Begründungen.
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LoL, ja das ist auch ne Klasse Geschichte! Aber der Arme Mann, wenn der halt ein Hundeschißer ist, der kann einem ja doch leit tun. Der muß ja Todesängste ausgestanden haben!
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Und diese "kleine OP" is für die Forellen dann tödlich.
Wenn man weiß wie man den Haken wieder richtig Entfernen kann, dann Endet das bei mir zumindest in einer weiteren Lebendigen Forelle, die dann weiterschwimmen darf. Untermaßige Fische werden bei mri natürlich auch schonend wieder zurüchgesetzt. Man muß halt nur wissen wie, und nicht wie ein Bescheuerter an dem Haken rumzergellen.
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Superklasse Geschichte, die Erinnert mich total an meine Anfänge! Aber Haargenau, nur war mein Otto meine Oma, die mich ab 3 Jahren Regelmäßig mit zu Ihrem Ruderboot und zu den Fischen nahm. Dort habe ich auch von der Pike an alles von Ihr gelernt. Gerne würde ich heute nochmal mit Ihr losziehen und meine ANgelkünste vorführen, aber leider ist Sie vor etlichen Jahren gestorben. In Ihrer Geldbörse hatte sie immer einen Schuppen von Ihrem ersten Riesenkarpfen. Man Wolfgang, die Story Übertrifft echt alles was du bisher Geschrieben hast, da werde ich echt total an meine Anfänge erinnert! Dicker fettes Lob. Du hast es drauf. Mach weiter so!
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Sehr schöne Geschichte, hat was von Loch Ness! Ich finde jedes Gewässer hat so einen Geist! Mir wurde unlängst auch von dem Riesenhecht berichtet, der ja so groß sein soll, das er Locker auch das Stärkste Stahlvorfach ganz Locker Zerreißen kann. Das gehört zum Angeln einfach mit dazu. Aber schön das wir noch einen weiteren Geschichtenschreiber gefunden haben! Lustige Geschichte, weiter so!
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Das ist meine Ansicht, da hast du Recht, allderdings ist diese Ansicht auch Begründet. Ich habe eine sehr lange Zeit einen Forellensee unter meiner Aufsicht gehabt, und konnte dort leider sehr oft solche Maisanfütterungen mitansehen, die dann stehts in Platzverweisen Endeten, weil die Forellen sich den Bauch so vollgeschlagen haben, das die Tiere fast alle Jämmerlich Verendet sind. Die schwammen nicht mehr richtig, und hingen halb aus dem Wasser raus, und am nächsten Tag waren die dann Tot, und ich durfte dann mit Wathose und Kescher die Leichen bergen. Also ich bin Strikt gegen Anfüttern an solchen Forellenseen. Und ich wette ich Schlage dich mit Maden und Würmern beim Forellenangeln um Längen, wenn du mit deinem Mais dabei bist.
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Ich habe mit den Einzelhaken noch nie Probleme mit Forellen gehabt. Die Schlucken den Haken eh meist soweit runter, das der nachher mit einer kleinen OP wieder Entfernt werden muß. Aber zurück zum Thema, mit Drillingen und Würmern auf Forellen zu gehen, ist Defintiv Übertrieben. Das eignet sich eher zur Wallerjagd. Beim Forellenfischen ist feines Gerät Angesagt.
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Eigentlich sollte das Hölzl immer Stehen. Warum deins nun Umgefallen ist weiß ich jetzt allerdings auch nicht so recht??
Vielleicht nochmal Ausprobieren, oder eins mit mehr Gewicht nehmen?
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Bist du das auf dem Bild? Auf jedem Fall ein schöner Fisch!