Beiträge von Cej

    Zitat


    Naja auch wenn du die Subjektivität ins Spiel bringst zeichnen die Charts nicht zuverlässig gute Musik aus.


    Das hab ich auch nicht behauptet. Und ich geb dir sogar Recht, eben weil jeder seine eigene Definition von guter Musik hat. Die Charts werden zu großen Teilen von den 12-17 bestimmt, einer leicht beeinflußbaren, gefügigen Zielgruppe. Klar, ohne Vermarktung und Kommerz sähe das ganz anders aus. Und hier muss ich dich mal eben korrigieren: Nicht hinter bestimmeter Musik besteht eine größere Nachfrage, sondern hinter vermarkteter, kommerzieller. Vielleicht meinstest du das auch. Und das kommerzielle Musik nicht immer gut ist bzw. nicht anhand von Chartplatzierung gemessen werden können, ist denk ich klar.

    tse...jenbun, denk doch mal nach. Denk nicht das Mutti dir erlaubt ne Madenzucht ins Haus zu holen, oder? Wenn doch, dann ist spätestens Cchluß, wenn deine vier Wände so erbärmlich nach Verwesung und dem typisch penetranten Madegeruch müffeln. Und wie soll man bitte im Winter außerhalb des Hause Maden züchten? Ich sag nur mal Frost...

    Zitat von Pikehunter

    Die Charts sind auf jeden Fall kein Idikator für gute Musik.. definitiv!


    Ist "gute Musik" nicht subjektiv? Wie du sagtest, "jedem das seine"! Und auch wenn es nur bei einem Hit bleiben sollte, wonach es aber nicht aussieht, kannst du nicht sagen, das der Fankult naiv ist. Schon garnicht wenn ein Hit den anderen jagt. Vielleicht wird diese Hysterie ja sogar mal durch die Texte ausgelöst, die den Mädels ja scheinbar ziemlich ans Herz gehen und nicht nur duch das Äußere der Jungs. Könnte ja auch mal sein...

    Genau! Wie sagt Lou Perlman, der Macher von u.a. US5, Backstreet Boys und NSYNC, immer: Solange der liebe Gott nicht aufhört, kleine Mädchen zu schicken, wird es auch immer Boy-Groups geben. Recht hat er!

    Zitat von jenbun

    Das Problem ist ja folgendes, ich habe nur zwei Ruten auf der einen eine 022 mm für Forllen und auf der anderen auch eine 0,24 mm Schnur.Ich würde wal die mit der 0,24 mm Angel (match) auf Karpfen gehen.Ich möchte aber auch flixibel sein und wenn kein Karpfen beißt auf Forelle um zu steigen.Kann ich denn einen geringeren Durschmesser als 0,32 mm nehmen??


    Man, das sagen wir dir doch die ganze Zeit. Du sollst sogar einen geringeren Durchmesser für Forellen nehmen. Frag mich nur wieso du die frage stellst, da du doch mit ner 0,22er und ner 0,24 recht gut für Forellen bedient bist. Du verwirrst mich!

    Muss der Fisch nicht getötet werden, um in der Hitparade anerkannt zu werden?So ist das doch, oder? Das würde zumindest erklären warum er nicht in der Hitparade aufgeführt ist.

    Zitat von wm66

    Das Hineinversetzen in die ""Denkweise"" des Zielfisches und das Kennen der Lebensgewohnheiten der Zielfischart seh ich als wichtigste Voraussetzung für den Fangerfolg ;) :idea:


    Eben, und das sind Erfahrungswerte die man sich im Laufe der Jahre angeeignet hat. Du wußtest wo der Hecht stand, hast beobachtet und getrickst. Dein Fangerfolg ist auf deine Erfahrung zurück gegangen und weniger aufs Glück.

    Naja, irgendwie widersprichst du dich immer. Ich weiß jetzt auf jeden fall was du eigentlich sagen willst und damit stimm ich mit dir auch überein: Der Fang des jetzigen Rekordkarpfens war mehr Glück als Verstand! Es hätte genauso gut auch ein kleineres Exemplar beißen können. Oder noch größeres.


    Und über das Angeln mit Echolot brauchen wir nicht zu diskutieren. Das hat nicht mehr viel mit der Kunst des Angelns zu tun, da hast du Recht. Aber du sagtest ja auch, das das studieren von Zeitungen etc theoretische Erfahrungswerte sind, also doch ein gewisser Erfahrungswert nötig ist um zu fangen.


    Feshalten können wir auf jeden Fall, dass der Erfolg in großen Teilen vom Glück abhängt, aber in genauso großen von der Erfahrung des Anglers. So ist jeder zufrieden ;)


    gruß
    Cej

    Zitat von Didi

    Ich sehe in den beiden Zitaten nicht unbedingt ein Wiederspruch.Das anglerische Erfahrung dazu gehört klar,es geht hierbei aber nicht um Erfahrungswerte die man nach etlichen Jahren sammelt,sondern bereits im beginn seines Hobbys liesst man Fachbücher und Zeitschriften vielleicht das ein oder andere Video das schon recht früh uns zeigt wo der Fisch zu suchen ist.
    Um dies nachvollziehen zu können bin ich der Ansicht brauche ich weder als Karfen oder Raubfischangler etliche Jahre am Gewässer gehockt zu haben und heraus zu bekommen wo der Fisch sich naturgemäss aufhält,dies ist denke ich das 1 mal 1 eines jedes Anglers zu beginn seiner anglerischen Kariere sich damit auch in der theorie auseinander zu setzen wo denn mein Ziel denn zu finden ist in dem fall der Karpfen. Und das würde ich nicht Erfahrungswert nenne aus der Praxis sondern ganz einfach trockne Theorie die denke ich wenn man es richtig anpacken möchte dazu gehört.


    Hm, wenn man also schon das 1mal1 des Angelns zu Begin seiner "Karriere" erlernen sollte, wo man erfährt wo fische zu suchen sind, wie sie zu beangeln sind, dann frage ich mich, warum nicht täglich dicke Kapitale gezogen werden.
    Recht geb ich dir, nachvollziehen kann das fast ein jeder, aber das Umsetzen ist ne andere Frage. Auch ist nicht jedes Gewässer gleich. Der Erfahrungswert aus der Theorie reicht da bei langem nicht aus. Nur der Erfahrungswert aus der Praxis kann im besten Fall die Theorie bestätigen. Und oftmals braucht man Jahre um die Freßrouten seiner Zielfische su finden. Und das geht nur dürch beobachten, durch Praxiserfahrungen.


    Zitat


    Über Erfahrung spreche ich wenn jemand ein kapitalen Fisch raus bekommt,das sind Erfahrungen die man aufbringen muss nach etlichen Jahren um auch ein richtig dicken raus zu hollen oder das Spinnfischen mit Kunstködern damit meine ich speziel die Gummiköder das gehört auch jede menge Erfahrung um den Köder so lebhaft zu präsentieren das selbst der alte schlaue Fuchs von Kapitalen Hecht draum hämmert.


    Hier kann ich doch genauso gut sagen, das das Fangen eines Kapitalen, Glück war, oder nicht? Wenn nicht, dann sind die jetzigen kapitalen Karpfenfänge wohl auch der Erfahrung des Anglers zu verdanken und nicht einfach nach beobachten so machbar. Wenn einer, wie zb. Jan Eggers, regelmäßig seine Dicken fängt, mal abgesehen davon das er gesponsort wirdt etc, dann kann man bei ihm doch sicher von viel Erfahrung sprechen. Genau das gleiche bei z.b Andy Little.
    Bei einem unbekannten Angler, der hier und da mal gute fische fängt, wird das gleich wieder aufs Glück reduziert.
    Klar, zum Spinnfischen braucht man jede Menge Erfahrung. Man muss wissen wie der Köder geführt wird, wo eventuell Fische sitzen etc. Das lernt man aber nicht aus Büchern, sondern nur durch probieren. Da kannste noch soviel gelesen haben. Das gilt für jede Fischart.


    Zitat


    Wenn ich regelmässig mein See ansteuer und immer wieder Karpfen beobachten kann an einem Seerosenfeld wie sie sich an der Oberfläche rollen was brauche ich da an Erfahrungen,das setze ich mich am nächsten Tag fütter zwei drei mal vorher an und die Möglichkeit einen zu fangen dürft enorm sein.Genau wenn ich am Wasser was rauben sehe brauche ich keine Erfahrung sondern nur das bißchen Glück auch diese Ereignisse am Wasser zu sehen.


    Aber deine Beobachtung, das alles zu deuten, ist doch schon Erfahrung. Und um den Hecht oder Karpfen dann zu fangen, greifst du doch auf deine gemachten Erfahrungen zurück. Köderwahl -und präsentation etc. Und das Quentchen Glück natürlich!


    Zitat


    Das was die erfolgreichen Angler ganz klar ausmacht ist vorallem die häufigkeit der besuche am Wasser.Ich kann mich erinnern ich habe bei weiten mehr und grössere Fische ge&fangen als ich in der Schule und Ausbildung gewesen bin und dies denke ich liegt ganz eindeutig an der Tatsache das ich jetzt bei weitem nicht auf dei Stundenzahl komme,wie es früher üblich der Fall war.


    Da geb ich dir vollkommen recht. Je öfter man am Wasser ist, je mehr Erfahrung sammelt man, je mehr Fisch fängt man. So seh ich das!

    Zitat von Didi

    Es ist letzt endlich egal auf welche Fischart auch immer,lernt man es zu verstehen wo sich der Fisch woh fühlt,sicher und seine Nahrung ohne viel aufwand verfügbar ist,wenn man den dreh raus hat wird man sowohl erfolgreich als auch die ganz dicken an die angel bekommen.Das ist meine Meinung.


    hm, ist das nicht ein Widerspruch zu dem was du in deinem ersten posting geschrieben hast?


    Dort sagst du:

    Zitat

    Es wird geschrieben das es bei 100ha schon mehr dazu gehört als nur anfüttern,montage und gut ist.So sehe ich dies nicht ist es wirklich ein Kunststück an für sich springende sich an der Oberfläche rollende Karpfen zu beobachten und die denn gezielt zu fangen,ich denke nicht das wir dazu, allwissende sein müssen die jahrlange Karpfenerfahrung haben müssen.


    also irgendwie schon wie ich finde...

    Ok! Wenn ich dich also richtig verstanden habe, sagst du, dass zum Karpfenangeln nicht mehr als suchen, füttern, ansitzen, fangen dazu gehört, plus Glück und andere Fakoren wie Wetter etc.. Das gilt ja, wie du sagst, für jede Fischart, ungefähr. Ist ja auch so. Den Unterschied im Erfolg kann dann doch eigentlich nur die Erfahrung eines Anglers machen, oder? Also kann man nicht sagen, dass ein Jeder nach beobachten einiger Fische, hier Karpfen, diese einfach fangen kann. So hab ich dich zumindest verstande, korrigier mich wenn ich falsch liege. Ich bin auch überhaupt kein Freund vom Karpfenangeln, aber die Erfahrung eines Anglers ist schon ein großer entscheidender Faktor auf dem Weg zum Erfolg.

    @ Didi:


    Kann man dann deine Ansicht über das Karpfenangeln auch genauso auf das Raubfischangeln bzw. Spinnfischen projezieren? Im grunde genommen doch das gleiche. Man sucht die Fische an markanten Teilen des Gewässers auf und probiert sein Glück. Jeder auf seine Art, genau wie die Karpfenfischer. Und wenn man was fängt, war das dann wohl mehr Glück als Verstand? Wobei Glück zweifelos zum Angeln dazu gehört...Was denkst du?

    @ faboules:


    Falsch! Das Thema hat sehr wohl damit zu tun, bzw. ist das Thema. Lies nochmal genauer und achte auf die Tagesdaten. In dem hinter dem Link stehendem Thema geht es um eben diesen auf der Starseite zu sehenden Karpfen.