Beiträge von wm66

    Je nach Gewässer und Wetter. Bei strömenden Gewässer die Rutenspitze immer hoch um die Schnur dem Strömungsdruck zu entziehen.
    Bei Wind z.B. am stehenden Gewässer stecke ich die Rutenspitze fast ins Wasser.

    Steck doch deine Teigmurmel in einen Karpfendipp.
    Nun bin ich nicht der Experte habe aber gute Sachen von Maisaromen gehört. Also ordentlich Mais, Maispellets im grobem Futter mit Maismehl und dann diesen "Maisdipp"?? von Cormoran.
    Mein Spezi hat gut gefangen damit.. gerade im Frühjahr.
    Er hatte als Hakenköder aber immer auch etwas "Lebendiges" dran also kombiniert mit Mais oder Teig.(Made, Wurm und Tauwurm)

    Bevor ich die Feederruten einsetzte haben wir leere Filmdosen mit einer Büroklammer versehen, so daß man sie zwischen den letzten und vorletzten Rutenring einhängen konnte. Nachts konnte man ein Knicklicht reintun und bei schwierigen Verhältnissen konnte man etwas Sand einfüllen, daß die Bisserkennung noch funktionierte.
    Hat eigentlich immer geklappt. Ich konnte Fallbisse erkennen und richtige Bisse waren dann die, wo die Filmdose 3 ;) Meter hoch flog.

    Das "Schlimme" bei uns ist, daß der DAV Berlin-Brandenburg viele Gewässer hat, die man mit einer Jahreskarte befischen kann.
    Zu Viele für ein Anglerleben.
    Ich habe "meinen" Motzener See, "auf" dem ich aufgewachsen bin, den ich auch kenne wie meine Westentasche.Ein GPS brauche ich da nicht obwohl er ziemlich groß ist.
    Dann kommen noch so 2-3 Lieblingsstellen an fließenden Gewässern dazu, die ich in letzter Zeit immer mehr bevorzuge, weil in Einem vor Jahren besetzte Bachforellen schön abgewachsen sind, was bei uns in der Region einer Sensation gleichkommt. Deswegen auch keine Namen Pssst....geheim :D
    Immer wieder erwische ich mich beim "Entdecken" neuer Gewässer, wo man dann auch immer mal wieder Schneider bleibt und zurück zu seinen Roots findet.

    Mich würde mal interessieren wieviel Gewässer ihr so tagtäglich außerhalb des Urlaubes befischt?
    Ich befische nicht so viele. Lieber ein paar Lieblingsgewässer, die ich richtig kennenlerne als Masse.

    Bei euch jungen "Gemüse" vielleicht. Außerdem wenn du riotkid "lady in black " oder "free me" hörst, wird sich viell. in deinem Gehirn irgenwo was regen. Hör mal rein, kennste bestimmt!
    Nicht böse sein wegen dem Gemüse ;)
    Bin ich hier eigentlich der Einzige der "Neger"musik hört.
    Also alles was Reggea, Soul, Funk, RnB,Hip Hop und Chuck Berry :? heißt!
    Habe aber auch schon mal auf Smokie,Pink Floyd,Queen,Police,Sex Pistols,Deutsch-Punk,Skin-Musik,Oldschool...(in Reihenfolge)...gestanden.
    Also will heißen kann jeder Musik was abgewinnen selbst Klassik ist in manchen Situationen gut hörbar. Hab selber 7 Jahre Posaune geblasen.
    Noch jemand mit "Instrumentenerfahrung"?

    Habt ihr schon mal was vom "Angelsachsen" von der Firma balzer gehört.
    Er baut am Blank soetwas wie eine Zitterspitze an, so daß man an einer normalen Brandungsrute eine feine Bissanzeige hat.
    Denn bei Gewaltwürfen, wo es auf Weite ankommt ist eine Heavy Feeder
    doch überfordert. Schaut euch nur die Rutenringe und den Rutenblank an.
    An großen Strömen und im Hafen an der Küste kann ich mir die Heavy gut vorstellen.

    Gute Meinung reverend ...auch für mich gehören die Drennan Hechtposen zu den Besten die es gibt. Sie gibt es ja auch in 10g und 15g. Nicht nur, daß sie schwer kaputtzukriegen sind, nein man (Hecht) sieht sie im Gewässer kaum. Wenn ich mit Pose auf Barsch, Hecht oder Zander in einem klaren flachen Gewässer fische dann nur DIE ;)
    Mit einer 22,5g :D Pose werfe ich dir locker 30m mit Köfi. Wobei der dann auch noch zum Frisör muß. Na jedenfalls seine Schwanzflosse ist er loß.

    Nachdem nun alle die zweite Frage beantwortet haben versuche ich mich mal an deiner ersten.
    Der große Vorteil einer Freilaufrolle ist,daß du zwei Bremseinstellungen mit einem kleinen Hebel besonders schnell einstellen kannst. Wohingegen bei einer Heckbrems- oder einer Kopfbremsrolle immer nur eine Bremseinstellung gemacht werden kann.Eine kleine Ausnahme machen da die Modelle mit einer Kampfbremse. Dort geht die Einstellung verschiedener Bremskräfte auch ziemlich schnell.
    Das gute bei einer Freilaufrolle ist eben die leichte Einstellung, die dem Fisch ermöglicht nach dem Biss Schnur zu nehmen und die stärkere Bremseinstellung, die uns ermöglicht den Fisch ran zu drillen.Beide Einstellungen können auch im Drill in Sekundenschnelle gewählt werden.

    Barschfilet in Bierteig oder in Mehl gewälzt un ab in die Pfanne.
    Zander genau das selbe. Kochfisch mag ich gar nicht.
    Bei Meeresfische Dorsch und alle Platten.
    Geräucherte Forelle war auch schon mal zu viel in meinem Magen, einfach weils so lecker war.

    Was meinste andal?...hätte ich mal das Erklären sein lassen oder?
    Ich hoffe das alle "wohlerzogene" Angler sind die die prekäre Situation mit den Aalen erkennen und daraus ihre Lehre ziehen und eben kein Fleisch machen

    Zitat

    tobbes ;)

    Viele meiner "Kollegen" und ich fischen die PowerPro von jetzt Spro
    vorher jenzi und wir sind alle super zufrieden.Absolut rund!!!
    Trotzdem werde ich mal Kucken was so eure "Empfehlung" so an sich hat.
    Weil Gutes muß nicht grad teuer sein oder wie ging der Werbespruch.
    Bitte nicht wieder schimpfen wejen der Werbung! ;)

    Geht mal mit offenen Augen ans Wasser. Ich fische eigentlich auch nur Steckruten aber wenn ich meine Anglerjugend sehe, die alle noch mit dem Fahrrad ans Wasser kommen....alle Teleruten!
    Auch bei der ganz alten Anglerschaft bei uns am See steht die Telerute hoch im Kurs ...warum auch immer!?
    Also ich denke 80% ist ein bischen hoch gegriffen aber wer weiß... :?

    Gerade wenn es auf kampfstarke Fische geht keine Kompromisse eingehen= durchgehende Schnur!
    Beim Feedern auf Karpfen wird bei mir der Haken an die Hauptschnur geknotet.

    Ja hast ja recht wollte nur nicht immer die "bösen" Ausländer hernehmen
    sondern auch zeigen ,daß es genug deutsche Idioten gibt.Sorry!!

    Jetzt mal wieder zum Thema :Traf heute früh einen Hecht kurz vor meinen Füßen beim "Wassern" mit der Wathose.
    Also schön vorsichtig sein am Ufer und nicht so weit werfen im Frühjahr.

    habe es noch nicht versucht , aber auf einem Video gesehen, wie es gemacht wird.
    Es werden bis zu 40 Tauwürmer auf eine faserige Schnur aufgezogen und dann in Schlaufen gelegt .Diese Wurmschlaufen werden dann an einen Stab mit längerer Schnur getüdelt und ins Wasser gehalten.
    Wenns dann ordentlich ruckelt (der Aal) wird vorsichtig angezogen und über ein Pöddernetz die Beute abgeschüttelt.
    Durch die faserige Schnur verhakt sich der Aal mit seinen Raspelzähnen... und den leckeren Tauwurm will er ja auch nicht loslassen.
    Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich .....
    es kommen ja bestimmt noch mehr Meinungen ;)