Nee Frank der Experte bezog sich eher auf die Jungs die mit dem Thema angefangen haben auf der ersten Seite.
Ein bischen Ironie darfst du mir schon zugestehen oder?
Leider muß ich dir mitteilen daß der Jenzi Wobbler auch richtig Fische fangen kann. 2 Mitarbeiter dieser Firma haben sie erfolgreich gefischt in der Havel!
Du kannst ja beruhigt sein in dem diesjährigen Jenzi-Katalog sind sie nicht mehr drin, wahrscheinlich aus deinen genannten Gründen.
Beiträge von wm66
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Sieht bestimmt lustig aus wenn sich bei deinem Hund die Boilies im Bauch abzeichnen
Bei uns hat mal ein Greenhorn die Dinger im Mund gehabt. Sein Gesichtsausdruck war köstlich...was der Fischmehlboilie bestimmt nicht war. -
....Wichtiger Hinweis, am Strand (nicht zu übersehen) treffen sich Sommers gern mal rechtsradikale Leute. Saufen, Schießübungen usw. am besten aus dem Weg gehen!!!...
Au die haben wir hier auch zur Genüge. Solche "Kameraden" sind für unsere "deutsche" Natur einfach zu Viel...Weg damit
Bei uns kommen dann noch die russischen Freunde dazu die dann auch noch ein paar Kugeln gen Himmel schicken.
Da heißt es nur noch WEG ganz schnell WEG
Euer Vorposter wollte aber bestimmt n paar Fische fangen also noch ein paar Tips für Seen wo man auch ein paar Karpfen fangen kann ohne 1 Woche zu Campen. -
Wattn Stefan muß ich noch mal vorbeikommen...ein großer Fisch in deinem See?
Ich denke es wird ein Rapfen sein der dich da immer erschreckt. Entweder kleine köfis auftreibend am Grund präsentieren oder eine Posenmontage mit Grundblei. -
Ich glaube in einer Illustrierten war ein Bericht über das Barschangeln am Rhein. Sie fingen Barsche bis 52cm in einem angrenzenden Altarm mit MiniTwister.
Solche angrenzenden Gewässer und fast ohne Strömung dürften dem Barsch und gerade dem Dickbarsch am besten liegen. -
Legt mal wenn die Pumpe aus ist einen Fischfetzen auf Grund.
Durch den Sog der Pumpe wird ein ordentliches Chaos bei den Jungfischen entstehen wenn in diesem Sog die Rapfen jagen.
Die betäubten Fischlein sinken zum Grund und werden dann von den Rapfen & Zandern aufgesammelt.
Versuchts mal und bei Erfolg bitte melden. -
Zitat von Flair
so, ich hab mir jetzt mal ne rolle ausgeguckt, die super gt ra von shimano und wollte mal wissen, ob das wirklich eine mit kampfbremse ist, weil bei askari steht das nicht ausdrücklich dabei, allerding würde ich von dem hebel am heck davon ausgehen.
außerdem würde ich gerne wissen, ob 88 euro ein angemessener preis sind, oder ob es die noch irgendwo billiger gibt.mfg, flair
Ja hat eine Kampfbremse!! Vielleicht bei ebay? Ich habe eine unter Beobachtung!
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Es gibt aber auch kleinere Methodfeeder (Drennan) die du werfen kannst. Allerdings klappt es dann nicht mehr mit dem Selberhaken...
Du solltest aber auch in der Lage sein mit einer 2,75lbs Rute eine schwere Futterbombe rauszubringen nur darf dann dein Wurf nicht so abrupt erfolgen. Er muß in einem langen weichen Zug geworfen werden. -
Der Platz ist schon gut wenn Fische da sind. Die Kleinfische werden die Großen durch ihr Gewusel aufmerksam machen. Also nur Geduld und den Köder vergrößern dann kommt auch der Große
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Wenn mich nict alles täuscht ist E-Modul eine Glasfaser!
Solche Gemisch-Ruten kommen wieder in Mode, daß sind dann die Ruten wo gesagt wird:" unter anglerischen Bedingungen unkaputtbar"
Die Ruten hat ja fast jeder Hersteller Zebco= Rhino; Dega=T.Rex usw.
Diese Ruten sind mir aber zu schwer.
Ich werde mich mehr mit den Ruten von Jenzi befassen, weil ich mit der Qualität bis jetzt zufrieden bin und weil ich sie etwas günstiger bekomme. Habe zum Raubfischangeln gerade eine Softpilkrute im Versuch, die aber erst im Herbst so richtig losackern soll.
Sonst würde ich auch wohl eher zu den Firmen Shimano, Daiwa und Quantum tendieren. -
Zu 4. noch mal, ich transportiere gar keine Haken an der Rute denn beim Einpacken in die Rutentasche kann es zu längeren Operatinen kommen und man ist am Wasser ja zum Angeln und nicht zum Operieren
zu5. Eine Dreiteilige Rute 3,30-3,60m lang; Wurfgewicht 30-60g ist die universellste Rute die ich kenne. Zur Not kann man mit ihr sogar einige Zeit Spinnen. Grundangeln und das Posenfischen liegen ihr aber deutlich besser und sie werden auch mit kapitaleren Fängen fertig. -
In den Berliner Kleingewässern ist das ein fast normales Bild und ich muß zugeben meine gefangene Schildkröte still und leise wieder in den See gesetzt zu haben.
1. kenne ich mich mit den Arten nicht so genau aus und wäre es eine Sumpfschildkröte gewesen würden wir Angler ja wieder ausgesperrt aus diesem Revier
2. war sie ganz schön groß und nahm einen Köfi am Grund...meine Vermutungwar, daß sie jemand aufgrund der Größe ausgesetzt hat.
Solche Leute sollte man auch mal aussetzten und zwar am Nordpol!!! -
Ich würde dir eine Segelpose empfehlen, wo du den Köder in 2 Meter Tiefe "über" den See segeln läßt um ihn dann in einer etwas anderen Bahn wieder zum Ufer zu schleppen.
Das heißt immer wieder Pausen einlegen...durch das Straffen deiner Schnur die sehr gut gefettet sein sollte, treibt der Köfi etwas auf, was die Hechte sehr verlockend finden.
Das Stahlvorfach sollte so um die 70cm betragen und kann auch mit 2 Ryderhaken (Zanderhaken) bestückt werden.
Bauanleitungen wirst du bestimmt in deiner Zeitschrift den Blinker finden.
Praxisteil oder Suchfunktion helfen hier im Netz.
Andal beschreibt in einem anderen Thema die Anköderung des Fisches, die ich für diese Methode als optimal finde. Kopf nach unten, Schwanzwurzel noch festbinden.....
Treibende Geflochtene Schnur hilft natürlich sehr. Keine Dehnung der Anhieb kommt da Draussen auch wirklich an und die Schnur geht nicht unter...läßt also die Pose schön segeln.
Es geht aber auch mit gefetteter Monofiler wobei dann beim Anhieb mehrmals nachgeschlagen werden muß! -
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Ich freu mich schon auf die Mucke!
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Werde das Wo-ende die Fliegenrute und meinen dicken Bauch bewegen und wünsche allen Teilnehmern des Kantl-Kurses ein dickes fettes
PETRIE HEIL
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Mir fällt zu dem ganzen Gesäusel nur eins ein..., wer kümmert sich um die "friegelassenen" Zobel bei uns in Brandenburg...um die heimischen Bewohner dem Waschbären und dem außerordentlich hübsch anzusehenden Kormoran.
Meine Freunde die Tierschützer.
Ihre Arbeit in bezug auf ausgesetzte Tiere oder Tiere in Not find ich bewundernswert und bin voll des Lobes.
Das vermenschlichen des Tieres sollte aber endlich aus den Köpfen ( die armen.....)
Zum Thema Jäger...
Ich werd mal eher allgemein sprechen und keinen an.....
2 wildernde Hunde wollten mal ein Reh reißen und ich stand 2 Meter daneben. Als das Reh über einen Zaun geklettert ist (das erste Mal, daß ich so etwas beobachten konnte) mußte ich machen, daß ich ins Auto kam. Die Hunde waren eben auf Jagd.
Wer kümmert sich um sowas?
Bestimmt nicht mein Freund der die Kreatur schützen will.
Man traut sich ja am Wasser als Angler keinen seltenen Vogel oder eine seltene Schildkröte zu fotographieren. Wenn das einer mitbekommt werden wir doch alle aus dem Gebiet, daß es zu "schützen" gilt ausgeschlossen.
Fällt mir gerade noch ein Beispiel ein. Renaturierung eines Baches in Brandenburg von einem Angelverein. Danach durch Tierschutzvereine und dem Land Brbg ausgewiesen..Vogelschutzgebiet==Angelverbot.
Ich war mal da Vögel (Kraniche) beobachten...gleich neben dem Schutzgebiet wurde ein Kleinflughafen für Privatflugzeuge gebaut.
Im ersten Anfall von Wut habe ich gebetet.....gib mir ein oder zwei Bazookas...bitte ..bitte!
Das zeigt es gibt immer Solche und Solche...
Die einen arbeiten aktiv in unseren beschämenden Tierheimen...Hut ab!..
die anderen lesen Statistiken, führen aufm Mond die mittlere Reife ein und tanzen ihren Namen...schönen Dank -
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Zitat von Schröder
*lol* Ach, mit dir rede ich doch gar nicht mehr. Betrachte die Hochzeit als geplatzt.
Ne quatsch, egal wie sehr du mich quälst, ich häng halt an dir.
Aber halt dich nicht an seinem Hut fest, es ist sein GLÜCKSHUT!
Denn wenn der kaputt geht, dann sieht er ungefähr so aus wie der Steinbeißer!! -
tobbes wo stehtn der Baum?