Beiträge von Dreamworker

    Na klar, Gerd, du hast völlig recht!
    Natürlich ist bei "Gewässer Deutschland" der beste Platz, um bestimmte Gewässerabschnitte
    vorzustellen! Hatte die Rubrik irgendwie immer überlesen, aber im "Stammtisch" wollte ich meinen Beitrag nicht
    unbedingt posten.... Hat aber trotzdem Spass gemacht und wenn es Gastkarten gäbe, hätte ich bestimmt schon gefragt, wer Interesse hätte, für ein We in der Zinn mitzuangeln....

    Ihr Optimisten!!
    Für die nächsten Tage ist Wettertechnisch alles vom Regenschauer bis zum Dauerregen vorhergesagt. Bedeutet, der Wasserstand steigt zwar wieder, dafür geht es aber schneller mit der Wassertemperatur bergauf!
    Ab 10 - 12 Grad und trüben Wasser sollte hier der Aal wieder munter werden...


    Werde es mit halbem Tauwurm mit einem Mistw. mit Pose und auf Grund versuchen, an der Stelle, wo der
    Bach einmündet.
    Wäre toll, wenn ihr eure Hot Spots bzw. Gewässer auch mal vorstellt, dann hätten wir mal etwas zum vergleichen....

    Na klar, in diesem Gewässer gibt es auch Traumfische! Wenn ich nur daran denke, wieviele ich da schon verloren habe... Jedes Jahr hält der Fluss neue Überraschungen parat.... Solange die Brennesseln nicht hochkommen, ist uneingeschränktes Angeln von beiden Ufern möglich.
    Sonst muss man sich seinen Platz freischlagen, - sicheln, - sensen.
    Die Wiesen sind lange nicht gemäht und man muss grade Nachts aufpassen, das man da kein Kleinkram verliert. Morgens haben wir immer Frühnebel, der die Ausrüstung nass macht.
    Bis alles wieder trocken ist, wirds schon 10.00. Daher bleibe ich beim Nachtangeln höchstens bis um 3.00. Seine Beute hat man schließlich auch zu versorgen....


    Wo Licht ist, ist auch Schatten. Bestimmte Angelplätze musste ich mir erst frei machen, Äste und Zweige zurückschneiden, ausgespülte Löcher am Ufer sichern und Zugangswege für meinen Fahrradanhänger passierbar machen.. Da wo der Fluss durch bewaldetes Gebiet fliesst, angelt ausser mir nie jemand.


    Daher können die Fische ungestört wachsen und sind kaum argwöhnisch gegenüber Kunst- und Naturködern.
    Ich angle bis auf zweimal im Jahr nur in der Zenn, Weil ich da meistens auch was fange...

    Hallo temse91,


    ich habe nur gute Erfahrungen mit Köfi Im Fliessgewässer gemacht. Ein frisches, aufgezogenes totes Rotauge von etwa 12-15cm oder mit einem Gründling bringen fast immer nur kapitale Aale! Sowohl bei Tage als auch in der Nacht. Beifänge sind bei mir Forellen, Hecht, Zander und Vielleicht dieses Jahr ein Waller....

    Naja, idyllisch stimmt schon. Ihr seht bloss nicht, das mein Fluss Streckenweise ziemlich nah an einer eingleisigen Bahnstrecke liegt, CA. 350m. vom Fluss entfernt. Zwei Züge pro Stunde und das schrille Gepfeife an 5 unbeschrankten Übergängen auf einer Strecke von 800m bis Nachts um 1.00, das nervt auf Dauer doch etwas...


    Den Fischen ist das Egal, sie beißen fast immer gut. Nach 2 Forellen und 2 guten Aalen mache ich eh Feierabend.... Nur sollte das nicht schon nach 2 Stunden Ansitz sein!


    Ich bin Wanderangler. Nach 1,5 h ohne Biss/Fisch gehe ich 50-100m weiter. Aber nur am Tag. Nachts bleibe ich an einer Stelle.
    Wenn alles grün ist, schaut es natürlich viel schöner aus, wenn es soweit ist, mache ich von denselben Stellen für euch wieder Bilder.
    Suche noch Tips, Wie ich mit dem Smartphone gute Action-Bilder von Drill und Landung kapitaler Fische mache.
    Gibt es eine Möglichkeit, Wie ich es am Rutengriff befestigen kann? Gibt es da etwas fertiges oder hat jemand einen Basteltip für mich?


    Gut erkannt, Rhinefisher. Der momentane Pegelstand nach der Schneeschmelze beträgt 2m, normal ist im Sommer 1,50m am Pegel Laubendorf.
    Beim letzten Hochwasser hatten wir über 3m, da war natürlich wochenlang nicht ans Angeln zu denken. Trotzdem bin ich am Ufer entlanggewandert, um nach "verirrten" Fischen zu schauen, um sie dann wieder ins
    Gewässer zurückzusetzen.
    Das gelang mir bei einer kleinen Schleie. Man fühlt sich dabei echt wunderbar!

    Eure Worte in Petrus´s seine Augen, hoffentlich liest er hier mit....Ja mal sehen, welcher mein 1. Fisch dieses Jahr ist, vielleicht ein Aal, Barsch,Döbel oder Wels, alle anderen Räuber haben ja noch Schonzeit bis zum 01.05.


    Auf den Bildern, wo der Bach einmündet, erkennt ihr eine Sandbank, davor befindet sich direkt am Ufer eine tiefe Rinne. Würdet ihr eure Köder auch in dieser Rinne plazieren oder besser im tiefen Wasser bzw. der ufernahen Kreis-bzw. Rückströmung anbieten?
    Ich bin am überlegen, ob ich einen Köder (Wurm oder Köfi) direkt noch im Bach anbieten soll....


    Ich weiß, das im Sommer, bei niedrigerem Wasserstand, die Fischbrut bzw. der Kleinfisch in den Bach zieht. Der Grund am Mündungsbereich ist sandig und steinig. Wo ich bisher meine Zander fing, ist er fest (lehmig) und die Strömung ist da geringer. Alle die hier vorgestellten Spots haben eine Gemeinsamkeit: Es gibt streckenweise keine Unterwasserpflanzen und der Grund ist meist sandig, auch mal in Flußkurven schlammig.

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    gestern war so ein schöner Tag und ich war mal wieder an meinem Fluß, um neue Veränderungen von Schwemmholz-Ansammlungen, Strömungsbedingungen und den Wasserstand zu checken. Da ich denke, so mancher Fluß in Breite, Bewuchs und Lage, in dem ihr Angelt, auch große Ähnlichkeiten mit unserem hat, möchte ich euch einige Hot- Spots von mir euch vorstellen.


    Immer sehr interessant sind Schwemmholzansammlungen, Einmündungen von Bächen, der Übergang von schnellfließendem Wasser in ruhige Zonen (Pools oder Gumpen), Flußinnenkurven und ins bzw. über das Wasser ragende Zweige und Äste von Büschen und Bäumen.
    Ich erhoffe mir dort große Forellen, Barsche, Aale, Hechte und Zander, vielleicht auch mal einen Wels, direkt am Standort, zu überlisten.
    Bisher habe ich in den vergangenen 2 Jahren an diesen Stellen -nie-Angler beobachtet.
    Wahrscheinlich haben da alle Angst vor Hängern, aber wer Hänger scheut, fängt weniger oder zumindestens kleiner.


    Wenn das Wetter über Ostern schön warm ist, werde ich zum 1. mal diesen Jahres mal mit Köfi und Wurm auf Barsch und Aal gehen, vielleicht sind bis dahin auch die Wassertemperaturen schon zweistellig. Der Schnee ist jetzt weggetaut. Die Stellen erreiche ich mit dem Rad mit Anhänger in 15min. Fahre eigentlich nur mit dem Auto, wenn Regenwetter angesagt ist.
    Ich hätte da mal eine Frage an euch: Wie bzw. womit kann ich den Müll im Schwemmholzstau am besten herausfischen?

    Hallo zusammen,


    ich hätte mal einen Vorschlag für die Allgemeinheit: Unter einem Neuen Themenbereich "Mein Angelplatz" oder so könnten wir mit dem Posten von Bildern unsere Angel Gewässer und Plätze vorstellen und dazu schreiben, warum gerade da, auf welche Fische man angelt usw.
    Angeln an TEICHEN, WEIHERN, SEEN, BÄCHEN, Flüssen und Strömen erfordern unterschiedlichste Angel techniken und Gerät. Gerade der Anfänger ist oft überfordert:" Ist diese Stelle hier gut oder was meint ihr? " Solche und andere Fragen stellen sich vielen.
    Hier könnten langjährige Angler ihre Erfahrungen in Bezug auf Gewässer- und Platzwahl zur Tages- und Nachtzeit sowie Temperatur- und Jahreszeitspezifisch an den Nachwuchs weitergeben.
    In diesem Unterforum kann dem Neuangler als auch dem Profi vermittelt werden, wie man ein Gewässer liest bzw.
    wo aussichtsreiche Stellen zu finden sind und wo es kaum Sinn macht.


    Was haltet ihr von meiner Idee?

    Ja, dann ist man ein Fall für den Hirnchirurgen... Es braucht bei einem Hänger noch nicht mal
    was zu reissen, wenn sich der Haken plötzlich löst, Egal ob Einzelhaken von der Grundmontage oder Drilling vom Kunstköder: Alles schnellt dann in einer unberechenbaren Geschwindigkeit aus dem Wasser, das sich auch
    Der Auftreffpunkt nicht vorhersagen lässt.
    Brillenträger so Wie ich haben einen Vorteil:Fliegt ein Blei Richtung Auge und trifft die Brille, ist diese
    zwar hin, aber das Auge ist heil.
    Ich versuche, mich beim lösen eines Hänger seitlich hinzustellen und ihn aus möglichst vielen Winkeln mit Gefühl zu lösen.
    Mit deinem Knie Hast du noch Glück im Unglück gehabt, es hätte auch die Kniescheibe brechen können!
    Ich habe mal von einem fiesen Unfall beim Big-Game-Fishing an der Afrikanischen Küste gelesen:


    Ein Tourist hatte einen großen Thun oder Marlin ans Boot gedrillt und ein neues? Crewmitglied griff sich das Vorfach und wand es sich mehrmals um die rechte Hand. Der Fisch hatte aber noch Kraft für eine Flucht und die Schnur zog dem Mann Haut und Fleisch der gesamten Hand herunter. Diese war dann komplett skelettiert.


    An diesem Beispiel merkt man, das manche Verhaltensweisen, die zur Routine geworden sind, vielleicht 1000x gutgehen, aber dann beim 1001x doch zu einem schweren Unfall führten.

    Ich habe nur vor Eins beim Angeln Angst: Beim Versuch, einen Hänger beim Grundangeln zu lösen, reisst das Vorfach und das Grundblei, so von 60-100gr., knallt mir gegen den Kopp... In meinem Fluss fische ich höchstens auf 3m Entfernung.
    Da kann dann mal ein Auge und Zähne verloren gehen, sonst ist eine Schädelfraktur, vielleicht sogar mit Hirnblutung, echt schlimm. Wahrscheinlich ist man nach so einem Bleikontakt bewusstlos und man kann sich noch nicht mal selbst Hilfe rufen.
    Ist alles schon passiert!
    Genauso ist es, wenn man auf einer glitschigen Buhne oder Steinpackung ausrutscht und mit dem Hinterkopf aufprallt. Das sollten nicht die Gründe sein, das dann aus gesundheitlichen Gründen das Angeln für immer vorbei ist... Ein Alptraum!! :shock:

    Wo ich früher da mal geangelt habe, kannte ich mich noch nicht so gut mit Salzwasserfischen aus, aber ich habe Knurrhähne, Drachenköpfe und grosse Aalmuttern sowie Aale gefangen. Damals habe ich mir das Blinker-Lexikon "Salzwasserfische" schenken lassen. Danach könnte ich fast jeden Salzwasserfisch, der in der Nordsee vorkommt, bestimmen.
    Unter den Pontons gibt es zudem auch Riesenhummer und Taschenkrebse (Knieper). Die solltest du aber nicht mit der blossen Hand fangen....
    Solange der Wolfsbarsch massig ist, kannst in ruhig mitnehmen, wenn es dort keine Schonzeit für ihn gibt. Niemand kontrolliert das.
    Jetzt fang erstmal überhaupt mal irgendetwas, was sich in der Küche auch verwerten lässt....
    Vielleicht Hast du ja Glück und fängst statt nem Wolfsbarsch nen Seewolf!


    In Norwegen habe ich beobachtet, wie Kinder mit 5-10 Jahren in einem Hafen mit Handleinen und Kalmarfetzen einen Seewolf nach dem anderen direkt am Anleger fingen. Am besten, man schaut sich die Angel techniken Einheimischer an und macht es dann genauso....

    Ach übrigens: Wenn du die Betonpontons des künstlichen Hafens siehst, sind diese bestimmt voll Wasser.
    Hast du die Möglichkeit, auf der Oberseite eines solchen durch eine Luke oder so zu angeln, dann kannst du auch bei Ebbe mit Überraschungsbeute rechnen! Wracks gibt es da auch jede Menge.....vom Panzer bis zum U-Boot, Fische sind da das ganze Jahr!

    In einem Hängerträchtigem Angel Gewässer darf die Schnur ruhig stärker sein. Lieber ein aufgebogener Drillingshaken oder ein herausgezogener Ast, als Köder- bzw. Schnurabriss!


    Ansonsten reicht die 12er völlig aus. Ich fische z. B. mit ner 0.32er WFT-Schnur auf Waller. Die hat ne Tragkraft von CA. 40kg, an Land. Im Wasser ist der Fisch eh viel leichter, aber er kann trotzdem Wahsinnskräfte entwickeln!
    Egal, ob bei Hecht oder Wels, Schnur, Rolle und Rute sollten schon aufeinander abgestimmt sein.

    Hallo Jan,


    ein Herzliches Willkommen hier! Wünsche dir hier viel Spass und Freude beim Austausch
    und viel Glück fuer die Prüfung!
    Hast du schon darüber nachgedacht, in einen Angelverein einzutreten? Grundangeln mit Köfi ist immer recht spannend, in meinem Fluss (der Zenn) nehme ich keinen anderen Köder mehr. Fange so alle Raubfische, die es bei uns gibt.
    Mit ultraleichtem Gerät macht sogar der Grundel- und Weissfischfang als Köfi Spass! Dazu brauchst du eigentlich nur eine 4m Kopfrute, eine Strömungspose etwas Schrotblei und 10er bis 14er Haken.


    Wie bist du Ausrüstungstechnisch ausgestattet? Hast du Wallertaugliches Tackle? Naja, im Moment ist es eh noch zu kalt zum Angeln, werde in 4 Wochen mal nen Weiher auf Karpfen antesten....


    Viele Grüße aus Bayern,


    Michael

    Hallo Elbjung,


    an der Küste von Cherbourg legten die Alliierten nach der Landung in der Normandie 1944 einen künstlichen Hafen an, dessen Überreste heute noch Im Wasser liegen,
    Dort würde ich angeln! Da gibt es Conger, sämtliche Schwarmfische und alle Arten von den Platten.
    Ich persönlich würde folgende Grundmontage fischen: Blei ans Schnurende und mit 2 oder 3 Nebenarmen angeln, etwa 30cm lang, Schnurstaerke 0,50er. Hakengroesse 2- 4/0. Auf Makrelen und andere Räuber empfehle ich dir mittelgroße Spinner und Blinker, Wobbler haben einen zu grossen Luftwiderstand beim werfen, grade wenn der Wind Onshore weht.
    Vergiss den Klappspaten zum Wattwuermer ausgraben! Als ich das letztemal in der Nordsee geangelt habe, habe ich mir eine Grabgabel mit breiten Zinken verwendet, damit bist du viel schneller (kaputt) und graebst so auch viele Herzmuscheln aus.
    Nochmal zu den Nebenarmen bzw. Mundschnueren: Sie sollten einen Abstand von mindestens 20cm vom Blei
    und untereinander haben, sonst fressen dir die Wollhandkrabben im Nu die Köder ab.
    Beste Beisszeiten sind bei Tag und Nacht eine Stunde vor bis nach der Stauwasserzeit.
    Top Köder sind Fischfetzen, Krabben., Watt- und Seeringelwuermer, Muschel- und Schneckenfleisch.


    Habe bereits in Wilhelmshaven und in Hooksiel schon erfolgreich an Molen und in Aussenhaefen geangelt, noch dazu in Kroatien auf Rab, Hvar, Pula und Veli Losinj.
    Die Nebenarmen kannst du sowohl fest als auch gleitend auf der Hauptschnur anbringen. Bleigewicht 150-200 Gramm.
    Ich hoffe, das ich dich mit meinen Tips etwas näher zu deinen Zielfischen herangebracht habe.
    Wünsche dir jetzt noch viel Petri Heil und viele spannende Drills und kapitale Fische!


    Würde mich sehr über einen interessanten Reisebericht mit tollen Bildern von dir freuen.


    Viele Grüße,


    Michael

    Also Mein praegenstes Angelerlebnis war zwar nicht so dynamisch, aber aus der Reihe: Das will ich so kein zweites Mal erleben!!
    Als Jugendlicher fuhr ich in Wolfsburg von Detmerode mit dem Fahrrad zum Allersee , ich wollte vom öffentlichen Steg Nachtangeln. Als ich endlich da war und ausgepackt, bekoedert und ausgeworfen hatte, wurde es bald dunkel, der Wind frischte plötzlich auf und es fing auch noch an zu regnen. Ich schlüpfte in meinen Bundeswehrschlafsack unter den Angelschirm, den ich permanent festhalten musste, damit ihn der starke Wind nicht ins Wasser wehte.
    So war die Nacht sehr unbequem, nass und zudem laut, da die Seile an den Masten von ungefähr 60 Segelboote nur so klackerten.
    Am Morgen, als es wieder hell war, holte ich die bis dahin unberührten Tauwuermer an den Grundmontagen ein und baute um auf eine leichte Koefi-Montage mit kleinem Einzelhaken am Stahlvorfach.
    Ich fing mir einen fingerlangen Barsch und koederte ihn an der Lippe an und setzte die Montage etwa 4m vom Steg ins Wasser. Nach einiger Zeit war der kleine Korken plötzlich weg und ich hatte einen schönen grossen Hecht oder Zander dran. Die Rute verneigte sich Respektvoll und als ich den Fisch kurz vorm Kescher hatte, fuhr grad die Polizei an meinem Angelplatz vorbei und grade in diesem Moment schnellte die Rute plötzlich nach oben.
    Der Haken hatte sich vom Stahlvorfach gelöst und der Fisch, den ich bis dahin nicht gesehen hatte, war weg.
    So packte ich traurig, müde und durchnässt meine Ausrüstung zusammen und fuhr enttäuscht heim.


    Haette ich am Abend vorher den Wetterbericht verfolgt, waere ich bestimmt nicht losgefahren!
    In dieser Nacht fiel auch noch mein Finnenmesser zwischen einer Bretterluecke ins Wasser unter den Steg....


    Diese Erlebnisse werde ich nie vergessen!

    Heute Abend/Nacht kommt auf DMAX ab 0.30 - 05.05 ein Jeromy Wade Special, mit dem Angeln auf:
    1. den Neuseelandaal, 2. den roten Paku, 3. Der japanische Riesensalamander, und 4. auf den Australischen Suesswassersaegerochen.
    Wer nicht schlafen kann, unbedingt anschauen! Allein schon die Folge über den Fang des Neuseelandaales ist sehr sehenswert!
    Sind zwar alles Wiederholungen, aber der eine oder andere von euch kennt diese Folgen nicht und nimmt sie auf, da die meisten wohl Freitagmorgen frueh raus müssen.... Vielleicht können wir uns am We ueber die eine oder andere Folge "unterhalten".
    Ach so, Samstags kommt um 8.50, auch auf DMAX, "Robson Green, der Extrem-Angler", geht bis 9.50 Uhr.


    Viel Spass beim Anschauen!! :dance: