Beiträge von Dreamworker

    Danke für eure Antworten! Ich denke, das ich es mit dem ABU TOBY in 20 und 28gr. versuchen werde. Mal schauen, ob ich noch etwas mit Perlmutt finde. Welches Material könnt ihr mir als Stahlvorfach empfehlen?


    Muß natürlich auch mit Bissen von starken Hechten rechnen, auch von einem Wels und Zander.
    Habe zwar noch einige Monate Zeit, aber ich wollte alles komplett haben, wenn die Schonzeit vorbei ist. Mehr wie 3 Blinker, 2 Spinner und 2 Wobbler wollte ich für mein erstes Spinnfischen in neuen Gewässer nicht mitnehmen.
    Vorher werde ich erstmal vor Ort alles checken, von der Parkmöglichkeit bis zu guten Angelplätzen und der Grundstruktur. Eine gute Vorbereitung ist schon "die halbe Miete", wahrscheinlich werde ich bestimmte Stellen auch abschnorcheln....


    Letztes Jahr habe ich meinen ersten Wels gefangen, vielleicht dieses Jahr die erste (hoffentlich übermaßige) Seeforelle!


    Ein Spinner der Größe 3 wiegt grade mal 6gr., denke nicht, das ich damit große Wurfweiten erreiche. Zudem wurde mir im Vorfeld bereits mitgeteilt, das sehr viele kleine Forellen im Uferbereich beißen.
    Um das zu vermeiden, dachte ich an die Verwendung von großen Ködern...
    Bei einem Ködergewicht von etwa 25gr. käme ich wesentlich weiter raus!


    In Grundnähe kann ich nicht angeln wegen größer Hängergefahr durch versunkenes Holz...
    Ich persönlich bevorzuge auch die Effzett-Produkte von DAM, bin jederzeit offen für andere Kunstköder.
    Könnte mir jemand von euch einen tieflaufenden, schwimmenden Wobbler empfehlen?


    Dachte auch daran, einen Köfi ohne Blei und Pose in den Mündungsbereichen der einmündenden Bäche raustreiben zu lassen, stört sich eine Seeforelle eigentlich an einem Stahlvorfach?
    Mal sehen, welche Informationen der DEEPER zuvor liefert....

    Auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum! :hallo:


    Wünsche dir ebenfalls viel Glück für die Prüfung und viel Spaß und Erfolg beim Austausch!


    Kommst du aus Mittelfranken?

    Ich habe ein kleines Problem: Dieses Jahr darf ich im Happurger Stausee angeln, in dem es große Seeforellen gibt. Angeln vom Boot ist dort leider verboten.
    Es gibt jedoch 2 Bäche, die in den See einmünden. Ich weiß zwar nicht, was für Seeforellen der beste Kunstköder ist und wie tief die Fische auf Nahrungssuche gehen. Dachte daran, schwimmende Wobbler mit den Bachströmungen raustreiben zu lassen und dann den Köder twitchend einzuholen.


    Meine Spinnrute(Greys GRXi) hat eine Länge von 2,70m und ein Wg von 15-35gr. Als Rolle verwende ich die Freams 3000A von Daiwa mit 0,15er gefl.
    Kann ich mit dieser Ausrüstung überhaupt auf Seeforellen angeln oder findet ihr sie etwas unterdimensioniert?


    Freue mich über jeden brauchbaren Tip, vielleicht läßt sich das Uferangeln auf Seeforelle irgendwie mit dem auf Meerforelle vergleichen....

    Es gibt neue Erkenntnisse: Die Bilder 7-9 zeigen kein Wendebecken, sondern das war der Kohle-Abladehafen des ehemaligen Kraftwerks Franken 2. Anfangs wurde die Kohle per Zug angeliefert, über die Eisenbahnbrücke im Hintergrund.
    Als das Kraftwerk früher noch aktiv war, habe ich den Hafen immer von der Autobahn gesehen, als ich über die Kanalbrücke in der Nähe fuhr. Mein Traum war damals, dort mal angeln zu können...


    Dieser Traum erfüllt sich aber dieses Jahr! Das Kesselhaus und der Schornstein sind schon längst gesprengt worden und außer einem Verwaltungsgebäude und der Kraftwerkspforte erinnert nichts mehr an Franken 2....


    Meine Hoffnung ist jedoch, das der ehemalige Kohle-Abladehafen auch, wie die Fahrrinne, 4m tief ist!
    Denn ein voll beladenen Kohlefrachter hat schon einen gehörigen Tiefgang...
    Ein entsprechendes Ergebnis wird mir in Kürze der Deeper liefern, bin schon sehr neugierig....

    Nun, große Rotaugen und - federn, so ab 25 cm, kannst du nach dem ausnehmen, schuppen usw. gut filetieren.
    Filets durch den Wolf drehen, bis du ein Fischtartar hast. Dieses kannst du so wie Bulletten mit Ei, Gewürzen und Paniermehl zu Fischklößchen verarbeiten.
    Entweder braten oder in einem heißen Fischfond garziehen lassen...

    Habe da einen leckeren Aufstrich für Krabben/Flußkrebsfleisch-Brötchen entwickelt: Auf ein kleines Glas Miracle Whip, dessen Inhalt man in eine Schüssel gibt, fügt man ein Schälchen frische, durchpassierte Himbeeren hinzu.
    Mit scharfem! Chilipulver nach Geschmack "verschärfen" und gut umrühren.


    Die Kombination aus dem klassischen Miracle-Whip - Geschmack, fruchtigkeit, süße und schärfe eignet sich gut auch als Dip für viele Fischgerichte, probierts mal aus!

    Moin Nick,


    auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum! :hallo:


    Wünsche dir hier viel Spaß und Erfolg beim Austausch und am Wasser allzeit ein fettes Petri Heil
    auf die Silberbarren und so...


    Viele Grüße aus Nordbayern,


    Michael

    Ich habe mal im TV einen anderen interessanten Bericht verfolgt, da wurde, glaub ich, der Valentin gefilmt. Woran ich mich noch erinnern kann, waren Schwärme von Fischen, die ich in einem Bauwerksbecken gesehen habe... In Frankreich gibt es an der Atlantik- und Mittelmeerküste auch recht große U-Boot Bunker, der größte stand bzw. steht in St. Loiriot.


    Wenn das innere eines solchen Bauwerks zugänglich ist, könnte da das Angeln auf alle deckungsliebenden Fische wie Wolfsbarsche, Conger, Lippfische, vielleicht Butt und andere recht erfolgreich sein....
    Bloß muss man sich im klaren sein, das so eine Location durchaus recht hängerträchtig sein kann!


    Aber vielleicht ist das Wasser dort so klar, das man die Fische auf Sicht beangeln kann und auch so sieht, wo Hindernisse liegen...

    Wie wäre es denn mit der Shimano-Alivio Combo? Die gibt es gerade als Prämie bei geringer Zuzahlung für ein einjähriges Abo einer bekannten Angelzeitschrift.... Die Rute müsste so zwischen 2,00 und 2,40m lang sein.


    Diese Combo habe ich auch mal als Prämie bekommen und sie an den Sohn von meinem Angelkollegen verschenkt, der an diesem Tag ebenfalls 5 Jahre alt geworden ist... Mei, hat der sich vielleicht gefreut!


    Ein paar Fische hat er auch schon gefangen, Barsche, Weißfische und eine schöne Forelle! :dance:

    Ja, das ist es eben: Die Erreichbarkeit. Von mir aus ist es bis zur Schleusenruine Fürstenau ca. 1000km, einfach.
    Sind schon mindestens 10h Anfahrt, da müsste man schon 14 Tage Angelurlaub machen, damit sich die Fahrt auch lohnt!


    Aber wenn sich inkl. SCHIMPI und mir noch jemand fürs Ruinenangeln in Polen interessiert und gern mit dabei wäre, könnte man eine Fahrgemeinschaft gründen....


    Übrigens: Den U-Boot Bunker den ich in Norddeutschland meine und wo es bestimmt auch spannend wäre, drin zu angeln, liegt in Bremen(Bremerhafen) und heißt Bunker Hornisse....


    Vielleicht können die Bremer etwas zu den Angelmöglichkeiten dort sagen und was man für eine Erlaubnis als Bundeslandfremder braucht...

    Habe mir folgendes gedacht: Erstmal bei Google Earth checken, wo man das Auto am besten abstellen kann.
    Wenn es machbar ist, Mountain-Bike mitnehmen und mit einer gut transportablen Ausrüstung zum Bauwerk fahren. Etwa zum Fürstenauer Schleusenbauwerk...


    Zu dem U-Boot Stützpunkt müssten eigentlich noch (vergessene) Straßen hinführen. Man könnte an beiden Zielen für 2 oder 3 Tage ein Angelcamp aufschlagen, wenn sich hier vielleicht 4 begeisterte (also noch 2) finden... Muß aber gut organisiert sein und über einen Termin müssten wir auch mal sprechen....

    Hallo Max, danke für die tolle Vorstellung und auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum! :hallo:
    Meinen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, ich habe damals Anfang der 80er 6Wochen/Tage mit - zig anderen in einer verräucherten Gastwirtschaft meinen Vorbereitungslehrgang zur Prüfung gemacht...


    Na denn mal viel Spaß und Erfolg beim Austausch sowie am Wasser allzeit ein fettes Petri Heil!


    Viele Grüße aus Mittelfranken,


    Michael

    Ich habe dieses Jahr Erlaubnisse auch für Gewässer, die ca. 70km weg sind. Da fahre ich Freitag hin und Sonntagabend wieder zurück, egal, wie das Wetter ist/wird!


    Zum Schutz habe ich nen großen Schirm und ein Brolly - Karpfenzelt. Trotzdem werde ich - vorher- bei Einheimischen fragen, wo die Wetterseite ist, entsprechend baue ich auf bzw. lege die Ruten aus.
    Da zwei Gewässer sich in der "fränkischen Schweiz", also einer bergigen Gegend, befinden (Bagger-und Stausee), kann es da bei Gewitter ganz schön rumpeln!
    Da die Uferbäume und Berge höher sind wie meine Ruten, mache ich mir mal keine Gedanken über evtl. Blitzeinschläge in meine Ausrüstung.... Ich denke, problematischer wäre das Angeln am Ufer eines Mittelgebirgsflusses bei vorhergesagten Gewittern, denn da kann das Wasser in kürzester Zeit schnell steigen!


    Wenn das Nachts passiert und man pennt ein, dann kann es brenzlig werden... Seltsamerweise denkt der Mensch in Extremsituationen immer zuerst daran, eher sein Eigentum zu retten als sein Leben.....

    Ruinenangeln, was ist das denn? wird sich der eine oder andere von euch fragen... In der Serie 'Lost Places" auf "Welt" bin ich auf interessante Angelplätze an Gebäuderuinen aus der Zeit des "kalten Krieges" und der NS-Zeit aufmerksam geworden.
    Da diese sehr abgelegen sind, dürfte da kaum bis gar nicht geangelt werden und die Fische dort zu kapitalen Größen herangewachsen sein.
    Ziel 1: Die Masurische Seenplatte sollte mit einem Schiffbaren Kanal mit der Ostsee verbunden werden. Der Höhenunterschied von 90m sollte mit Schleusen überwunden werden. Dieser Kanal wurde aber nur zum Teil fertiggestellt, ebenso wie die Schleusen.
    Die größte ist die bei Fürstenau, wo noch Wasser im unteren Becken ist. Da würde ich gern mal auf Aal und Raubfisch angeln...


    Ziel 2, an der Ostseeküste in Estland (Hara) : Dort befindet sich ein ehemaliger U-Boothafen der Russen, wo früher U-Boote entmagnetisiert wurden. Von den Kais sollte gutes Vertikalangeln möglich sein, bestimmt haben viele Futterfische und Räuber dort einen neuen Lebensraum gefunden und werden nicht beangelt, weil die Anlage recht abgelegen ist.


    Ziel 3: Die ehemalige Luftwaffen-Torpedoversuchsanlage auf dem Hexengrund in der Danziger Bucht: Nur mit dem Boot zu erreichen. Gebäuderest steht mitten in der See, war früher durch einen befahrbarer Steg mit dem Ufer verbunden. 1940 gebaut, 1942 in Betrieb genommen, 2 Jahre später schon aufgegeben.


    Bestimmt viele große Hochsee-Schwarm-Raubfische an den UW-Stein- und Holzstrukturen anzutreffen. ECHOLOT ein muß!


    Gehört zwar nicht zur Rubrik "Ausland", aber vom Thema doch dazu: Ich glaube, an der Ems steht noch ein alter deutscher U-Boot Bunker, auch eine interessante Angelmöglichkeit.
    Weitere Informationen über die vorgeschlagenen Ziele bestimmt im Netz....

    So würde ich es auch machen! Ich wollte - einmal- 2 elektronische Bißanzeiger von dem Hersteller/Vertreiber von seiner Website bestellen, habe sogar Vorkasse geleistet. Auch eine Auftragsbestätigung bekam ich, aber die Ware eben nicht!


    Seitdem bestelle ich nichts mehr an Angelgerät bzw. - zubehör im Netz. Du hast ganz recht Toti: Besser bei seinem Stammhändler kaufen + eine fundierte Beratung bekommen, als auf irgendeiner Website bestellen und die Ware kommt nicht oder es fehlt etwas oder die Sendung ist beschädigt...


    Ich denke, der Deeper ist ein wichtiger Schlüssel zu schnellerem Erfolg bzw. zukünftig sehr begrenzten "Schneidertagen"... beim Angeln. :D


    Ist das Zubehör wie Handy-Halterung und das Nachtcover dabei oder muß man das extra kaufen? Dieses ist für den Deeper gedacht, nicht fürs Handy, sehe ich das richtig?
    Mit welchen Kosten muß ich rechnen, wo habt ihr eure Deeper (zu welchem Preis) erworben?

    Danke für Deine Erklärung und den Link! Eine Frage hätte ich noch, weil ich am überlegen bin, mir auch so einen Deeper pro + zuzulegen. Wie handelt man gleichzeitig Smartphone, Rollenkurbel und Rutengriff?


    Bei mir würde das Gerät hauptsächlich in einem kleinen Fluß zur Anwendung kommen, der streckenweise eng mit Bäumen und Buschwerk bewachsen ist sowie Steilufer hat....