Für das Bild von Corazon wäre eine lustige Bildunterschrifft zutreffend, wie: "Nicht Schießen, guter Otter!"
oder was fällt euch noch ein?
Beiträge von Dreamworker
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Moin,
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum!
Wünsche dir hier viel Spaß und Erfolg beim Austausch und am
Wasser allzeit ein fettes Petri Heil!Viele Grüße aus Nordbayern,
Michael
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Egal ob beim Angeln oder aus dem Fenster bei euch zuhause, vielleicht auch bei anderen Gelegenheiten :
Die Stimmungen und Lichtverhältnisse und Erlebnisse mit Tieren sind oft einzigartig und werden von uns manchmal spontan fotografiert.Manches erleben wir nur einmal im Leben und es wäre toll, wenn diese besonderen Momente, die oft nur Sekunden oder Minuten andauern, mit anderen geteilt werden.
Ich mache mal den Anfang mit dieser Aufnahme von heute:
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Zitat von ToTi
Display schauen muss man nicht so oft. Ich suche ja nicht die Sicheln, sondern ich scanne den Grund ab um die Struktur zu erkennen und das wird ja dann automatisch gespeichert. Schau mal auf die erste Seite vom den Thread, da hab ich mal einen kleinen Teil von meinem Angelgewässer gepostet.
Und wozu gibts akustische Bissanzeiger? Wenn der losgeht, Funke auf die Seite legen und dann kann man drillen. Absolut stressfreiWO werden die Daten gespeichert, im Deeper oder im Smartphone? Gibt es zwischen den verschiedenen Funksignalen von der Fernsteuerung Boot und des Sendesignals des Deepers keine störenden Interferenzen bzw. Störungen?
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Äääh, wie machst du das? Gleichzeitig mit der Funkfernbedienung das Boot lenken und nach ihm schauen und aufs Display vom Smartphone schauen bzw. es in der Hand halten....wenn du dann noch einen Biß hast, wirds wohl stressig!
Ich denke darüber nach, nur die untere Hälfte einer Steckrute zu verwenden und den Deeper mit einer Maden-bzw. Futterschleuder rauszuschießen..... -
Zitat von Gerd
Die Taucher werden sich hüten, Dir irgendwelche Spots zu verraten, an denen sie mit Ihren Kunden tauchen gehen. Die Fische dort sind deren Kapital, die leben davon, dass sie ihren Kunden eine intakte Unterwasserwelt zeigen. Wenn sie Dir also einen Spot verraten, dann kannst Du den bewußt nicht befischen. Und wenn sie Deine Montage mitnehmen (Dreamworker, in welcher Welt lebst Du eigentlich?), dann sei Dir sicher, dass da dann ein Stein dran hängt.
Ich persönlich habe als Taucher in verschiedenen Meeresurlauben schon die eine oder andere Montage mit rausbekommen... Gerd, eigentlich verlaß ich mich nur auf mich selbst, aber der Themenstarter fragte nach "Deutschsprachigen Ansprechpartnern".Ich kann empfehlen, eine 1:50000 oder 1:25000 Karte von dem zu beangelnden Küstenabschnitt zu besorgen, diese zu der Tauchbasis mitzunehmen und sich Hotspots einzeichnen zu lassen.
Habe dasselbe auch schon gemacht und habe so jetzt von fast jedem See I'm Salzkammergut viele Fisch-Hotspots eingezeichnet bekommen.... -
Ich habe mal in den 80ern? mal folgendes im "Blinker" gelesen: Da hat jemand im Sommer am Ebro(stausee)
Angelurlaub gemacht, dort wurden kommunale Abwässer ungeklärt eingeleitet. Der Angler wollte auf Karpfen mit Schwimmbrot gehen und mußte beobachten, wie diese, statt seinen Köder anzunehmen, lieber die Kotbröckchen von der Wasseroberfläche schlürften...Da wars bei ihm natürlich vorbei und er mußte danach wohl erstmal sein Gerät reinigen und desinfizieren!
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Zitat von Colamann
Zu einem Lebensmittellabor. Am besten vorher dort anfragen, weil die vermutlich Anforderungen zum Umgang mit der Probe haben, um die Messung nicht zu verfälschen.
Bezahlen müßtest du das wohl selber. Aber vielleicht kannst du deinen Verein von der Sinnhaftigkeit überzeugen.Was das totschweigen angeht, das Gefühl habe ich nicht. Die Presse ist doch voll von Berichten zu dem Thema.
Zum Beispiel? Nenne uns doch mal einige Artikel....
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Ich habe früher mal auf Gran Canaria geangelt. Erst ein erfolgloser Versuch mit Brandungsangeln, dann mal vom Boot. Ergebnis: Viele kleine Dornhaie, die aber ganz lecker waren.
In Puerto Rico brachte das Angeln von Molen und Wellenbrechern jede Menge barschartige und schön gemusterte Fische.
Auf Fuerteventura wird es bestimmt ähnlich sein. Wenn du vom Felsenstrand angeln willst, geh erstmal vorher Schnorcheln und schau dir Menge und Arten der Fische an, die da vorkommen, so kannst du dir auch Köder besorgen (Napf- und Kegelschnecken, Muscheln) usw.Köfi und Fischfetzen geht auch gut, Spinnfischen wäre auch interessant!
Ach so: Auf Fuerteventura gibt es deutschsprachige Tauchbasen. Nimm dort Kontakt auf und frage mal, wo welche Fische gesehen wurden. Am Ufer etwa, dann gehst Du dort zum Angeln!
Vielleicht nimmt ein freundlicher Taucher deinen Köder mit raus und bietet ihn einem schönen Fisch auf Sicht an? -
Hmmm....Von Fischen müsste regelmäßig eine Probe untersucht werden! Zumindest auf Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Hormone, Schwermetalle usw.
Ich weiß ja nicht, wer wann und wie oft die Einläufe beprobt, aber wenn irgendwelche Werte der o. g. Substanzen erheblich hoch sind, was passiert dann?
Mit Sicherheit wird das weder der Presse noch Radio- und TVsender mitgeteilt noch sonstwie irgendwelche Warnungen bekanntgegeben!
Überlegt doch mal, wie belastet allein schon die Abwässer von Krankenhäusern, Kliniken und Altenheimen sind!
Von zweiteres gibt es in Nürnberg schon ein halbes Dutzend... Dazu kommen noch die Kliniken und so in Fürth und Erlangen.... Gottseidank kann ich dieses Jahr im Main-Donau-Kanal und einigen Seen angeln, die nicht durch bedenklich gereinigte Abwässer belastet sind....Wenn man eine Gewebeprobe eines frisch gefangenen Fisches zur Untersuchung nach o. g. Rückständen untersuchen lassen will, wo müsste man die hinschicken und wer bezahlt das?
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Kläranlagen stehen meist an Flüssen und leiten da das scheinbar geklärte Abwasser in sie ein.
Da trotz aller Filter- und Reinigungstechnik trotzdem Mikroplastik, Medikamentenrückstände und Hormone ins Wasser gelangen, ist der Verzehr von kapitalen Fischen, die unterhalb dieser Einläufe gefangen werden, bedenklich?Die Fische nehmen diese Stoffe durch Ihre Nahrung und über den Blutkreislauf auf und reichen sie im Fett- und Bindegewebe sowie in den Muskeln an. Je älter und größer ein Fisch wird, umso größer die eingelagerten Problemstoffe! Beim zubereiten eines dort gefangenen Fisches verliert dieser noch Flüssigkeit und die Konzentration der ein gelagerten Substanzen steigt so noch an, kann man das so gelten lassen?
Beispielsweise gibt es im Stadtgebiet von Nürnberg eine Kläranlage mit 2 oder 3 Einleitungen, wenige km weiter kommt die von Fürth, mit 1-2 Einleitungen in die Pegnitz.
Ich fische zwar nicht in diesem Fluß, aber bei uns an der Zenn ist es genauso... In Wilhermsdorf steht eine Kläranlage, ländliche Gegend. Ich angle 2-3 km von dieser entfernt, habe bisher immer gehofft, das diese Entfernung und die Menge des verdünnten Flußwassers ausreicht, das die Fische in ihrem Gewebe kaum oder keine nachweislichen Spuren der oben beschriebenen Substanzen einlagern....Die zweite Kläranlage von meinem Heimatort Langenzenn befindet sich etwa 6km Flußabwärts entfernt. Zwar gehört diese Strecke nicht unserem Verein, aber Fische wandern bekanntlicherweise und ein belasteter Flossenträger kann auch in unsere gepachtete Strecke schwimmen.
Wie ist die Situation bei euch anderen Flußanglern? Früher, als Kind, war ich manchmal mit einem Onkel von mir in der Leine bei/in Alfeld angeln. Dort steht eine Papierfabrik. Obwohl die Ihre Abwässer wie auch immer gereinigt haben, leiteten die Ihre zellulosehaltigen Abwässer in die Leine. Danach schmeckten auch die gefangenen Fische!
Mit viel Glück konnte man unterhalb des Wasserfalls an der Fabrik auch einen Raubfisch fangen, der NICHT nach Zellulose geschmeckt hat...Wie ist die Situation bei euch? Angelt ihr auch zwischen bzw. unterhalb von Kläranlagen? Beschäftigen euch dieselben Gedanken dazu wie mich?
Freue mich über einen regen Austausch, schließlich geht das Thema viele von uns an!
Wäre mein Thema nicht auch was für eine Ausgabe des Blinkers? -
Danke für Deine Antwort, ToTi! Werde ich dann wohl genauso machen wie du...
Wie lang ist denn deine Tele- Rute? Werde mir eine mit einem Wg bis 120,130gr zulegen, so 3,75m lang...
Für alle größeren Seen und den Main-Donau-Kanal wohl ausreichend....
Wieder ein Grund mehr, um öfters am Wasser zu sein! -
Ich hätte da noch eine Frage zum Deeper Pro+: Was wiegt das Gerät und wie befestigt ihr es an der Schnur(Wirbel, Snap... etc.)?
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Okay! Dachte mir das irgendwie auch schon... Wenns dann endlich wieder losgeht, werde ich mal einige Bilder einstellen...
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Aha. Sozusagen um den Futterneid eines Räubers zu wecken... Naja, man kann ja kurz vor dem Hauptköder einen Spinner in der Größe 1-3 ohne Drilling! ins Vorfach binden, das sollte auch funktionieren...
Wie allerdings dann die Wurfeigenschaften sind, müsste man mal ausprobieren. Nehmen wir einen Perlmutt-Blinker und einen hellen Spinner mit weißer Hologrammfolie mit Schuppendekor, darauf beißt bestimmt ein guter Fisch!
An einer Drillingsspitze noch ein kleiner Twister dran, fertig ist ein 3 in 1 Wunderköder (auf Seeforellen)! -
Mal aus reiner Neugierde: An was für eine Springerfliege hättet ihr denn gedacht? An einer Streamer?
Sind mit einer Fliegenrute mit sinkender Schnur weitere Würfe als mit konventioneller Spinnausrüstung möglich oder kommt das aufs selbe hinaus?
Zudem bräuchte man mit Flugangel auch entsprechend (hindernisfreies) Gelände hinter sich, das wäre bei mir eh nicht der Fall.... -
Ich meinte natürlich, welchen Raubfisch ich - ZUERST- aus einem Happurger See keschere!
Natürlich auf Kunstköder... Meine Voraussagen lauten (vielleicht nicht ganz in dieser Reihenfolge) : Barsch, Forelle, Hecht, Zander.
Mein erster Fisch dieses Jahr wird auf Köfi ein großer Aal sein, da bin ich mir sicher! -
Danke für die. Tips! Ich bin ja mal gespannt, welchen Raubfisch ich dieses Jahr auf Kunstköder
im Happurger See fange.... -
Wenn Flexonit, wie lang sollte ich das Vorfach machen?
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