Den Dackel aber dann bitte vom Nachbarn :D.
Beiträge von Zanderschreck
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Zur Rolle kann ich absolut nix sagen, die kenne ich nicht und irgendwie ziehts mich zu dieser Firma auch nicht hin
. Aber ich werde sie mir mal bei Gelegeheit angucken.
Ich kenne eigentlich garkeinen Wallerangler der noch mit Mono fischt, wenn Du meinst die wäre bei Abtrieb besser, na dann mach dir doch ne 1,2 mm Mono oder so drauf :D. Im Arpril werde ich auch mit Hardmono-Vorfächern mal ein paar Test durchführen, gerade beim Spinnfischen soll es sehr gut sein. Stärke wäre da 1 mm in Durchschnitt
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Mit der Aktion GuFi ein bisschen merken ist das so eine Sache......
Du wirfst beim Wallersinnfischen eigentlich sehr oft die gleiche Stelle an um so durch das "Aufklatschen" des GuFis den Waller anzulocken.
Sollte ein Waller in der Nähe sein, dann nimmt er den Gufi sofort nach dem Auftreffen auf die Oberfläche. Da gibts keine Aktion des Gufis mehr zu merken. Klar gibt es leichtere Ruten zum Spinnen, die kosten dann auch etwas mehr. Gibt ne neue Spinne von Sänger und auch eine von Ultimate
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Sind beide in den 2006ern Kataloge drin. -
Zitat von Lahnfischer
Hallo ZS,
was würdest du denn von folgender Kombi fürs Wallerspinnfischen an der Lahn halten:
Zebco Rhino Xtra Big Fish in 2.70 mit WG 300 Gramm,
als Rolle die Shakespeare Medalist Big Fish 60 165m 0,40mmKostet zusammen keine 100 Euro, wäre also ein echtes Schnäppchen für einen, der nicht so der Hardcorewallerjäger ist, dieses aber gerne mal testen würde...
Hört sich ganz gut an
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Mit was für Ködern willst Du spinnen ? Ich würde Gufis nehmen, zb. Manns Mega Grub, oder die Giga Grub und Mann's Shad 15 cm. -
Das beste was man wohl für Geld kaufen kann wäre die Penn Spinnfischer SS 9500, die kostet aber auch fast 300 Teuros
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Zu empfehlen und wie ich finde vom Preis/Leistungsverhältnis "optimalste" ist die Shakespeare/Sänger Medalist Big Fish 80.
Oder auch die Sänger Dream Fish 80.Gute Rollen wären da noch die Shimano BT US 6500 B und die Ultimate Artura 1200 .
Bei der Shimano hat man den Nachteil das nicht viel Geflochtene draufgeht.
Zu erwähnen wäre da auch noch die Mitchell Riptide 8000.Achja und die Finger auf jeden Fall weglassen von der Spro Big Fish, viel zu weicher Rollenfuß, habe sie mal testen dürfen, aber wie ich finde mit dem Rollenfuß absolut untauglich.
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Zitat von big-fishteam
Hallo. Wollte mir auch demnächst eine Wallerrute zulegen.
Hab ja jetzt schon gelesen das ich als "Uferangler" mindestens 3 m wählen sollte.. Worauf muß ich noch achten??
Was haltet Ihr von der "SPRO Triple XXX Catfish"??- Länge 3,20m
- Wurfgewicht 150-300g
- 2 Teile
- Transportlänge 168cm
- Gewicht 468g
- high-modulus IM9 Blank
- SIC-Ringe
- Schraubrollenhalter
- pflegeleichter Foam-GriffIst die was??
Gruß Thomas
Eine schöne Rute, ich besitze selber eine :).
Die gibt es jetzt aber auch mit durchgehendem Korkgriff, solltest Du die Wahl haben, dann nehme lieber die. -
Zitat von CrazyBear
Ja genau, da sind unter anderem auch insektenlarven drin...
Preis ist echt ziemlich heftig, aber wenn es einem wirklich schöne waller an den haken holt...zumindest habe ich gehört das es echt ein wallerkiller sein soll...
Werde mich nochmal bei uns am wasser schlau machen, und wenn ich das zeug bekomme werde ich mal posten ob es wirklich so viele waller fängt...
Danke euch...
Ja prima, mach das, es würde mich auch interessieren.
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Guck einfach mal im Angelgeschäft nach Karpfenvorfächer, da hast Du eine gewisse Vorstellung wie "dick/dünn" die sind.
Gutes Vorfachmaterial sind "Silk Worm" oder vergleichbares. Denke die sind so um die 0.20/0.25 und aus vielen einzelnen Fäden und ganz, ganz weich.
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Zu den Spinnruten.
Man sollte immer wissen wie lange man drillen will und muss.
Ich jedenfalls möchte mir und auf jeden Fall dem Fisch einen Drill von mehr als einer halben Stunde ersparen. Danach kannst Du den Waller getrost in die Tonne kloppen, weil der wahrscheinlich so verkrampft, das er eh nicht überleben wird. Ich halte von dieser Fischerei nichts ! Deswegen kann ich auch nicht dafür sprechen. Mein Freund Michael Schrenk (demnächst mit einem Bericht übers Wallerfischen in der R&R), baut jetzt gerade Ruten zum Spinnfischen aus Huchen-Blanks, die haben auch den richtigen "Bumms", damit kann man vernünftig Spinnfischen ohne den Fisch über Stunden zu quälen.
Desweiteren möchte ich persönlich meinen Drill so kurz wie möglich halten und dementsprechend Druck ausüben könne (aus den oben genannten Gründen). Ausserdem habe ich immer noch gerne eine gewisse Kraftreserve in der Hinterhand, man weiß ja nie was da so auf einen zukommt. Wenn ich aber mit einer Rute eh schon am Limit bin, wie soll ich da noch reagieren ?Das ist aber wie gesagt meine persönliche Einstellung, mit der komme ich klar und von der lasse ich mich auch nicht abbringen.
Kann ja jeder so seine eigen Erfahrungen sammeln..........
Ihr macht das schon......... -
Achso, ich dachte die wären jetzt gestorben
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Anfang November also ? Ist zwar auch ungewöhlich, aber kann drin sein.
Normal wären die aber schon im Juli/August gestorben, da hat das Wasser wohl den geringsten Sauerstoffgehalt.
Im Sommer bei der Hitze sterben immer mal ein paar Fische, gerade weil der Sauerstoffgehalt dann in den Keller geht.
Habt ihr am See keinen Zulauf ? Und ob Bäume fällen die richtige Lösung ist, kann ich nicht sagen. Gerade wenn das Wasser noch mehr Licht bekommt, kann es den Pflanzenwuchs im Wasser noch steigern.
Wichtig ist es das nicht 1000sende von Wasservögeln dort rummachen und die am Ende noch von 500 000 Wanderen und Kindern gefüttert werden. -
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Den Grund dafür kenne ich nicht.
Aber mir im Winter ist der Sauersoffgehalt in Gewässern eigentlich am höchsten.
Ich frage mich auch wie der Gewässerwart den Sauerstoffgehalt am Grund gemessen hat.
Desweiteren sterben die Waller bei Sauerstoffmangel eigentlich als aller letztes weil sie mit einem sehr, sehr niedrigen Sauerstoffgehalt durchaus noch klarkommen. Da müßten die andern Fische schon alle "erstickt" sein, bevor er die Segel streicht.
Als aller erstes erwischt es bei zu niedrigem Sauerstoffgehalt am Grund die Aale..... Und die fast alle ! -
Zitat von wm66
Und warum?...weil sie den Dicken gedrillt hat?
Ja auch ! Aber weil ich weiß was die Rute kann und das ich mich auf sie 100% verlassen kann. Ich kenne sehr viel Wallerfreaks die diese Rute auch benutzen und damit absolut zufrieden sind.
Sogar die Wallercamps haben diese Ruten im Verleih, sie verzeihen Dir jeden Fehler und sind lange nicht so anfällig wie die Kohlefaserruten. -
Sauerstoffmangel im Winter ? Das bezweifel ich mal......
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Huch, hatte ich garnicht gelesen.....
Auf Karpfen benutzt man eigentlich eine 35er Mono und keine Geflochtene.
Und schon garkeine 35er.
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3,20 Meter mit Kohlefaseranteil.
Ich selber benutze aber trotzdem am liebsten meine geliebten "Waller Kalle Dream Fish" auch vom Ufer aus, obwohl ich auch härtere Stöcke wie Spro Trible X und Ultimate Hardcore Big Fish habe.
Aber nur die Waller Kalle hat mein uneingeschränktes Vertrauen.
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Zitat von Motzki
Didi, hör auf zui Weinen!
Freue dich auf das Neue.
Im E - fall haste ja noch Willi.Lass ihn doch noch etwas "trauern"
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Gelle Peter, selbst wir haben geschwitzt und uns gewundert das die Wallerrute das ausgehalten hat, als der Dicke am Seil war...
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Ich dachte ja das Ding fliegt mir um die Ohren, bei einer Karpfenrute hätten wir dem Fisch Ade sagen können.