Den Fisch scheint es wirklich zu geben, da gabs schonmal ein Bericht drüber.
Er wird auch behütet wie der eigene Augapfel.
Muss wohl aus irgendeinem Klosterteich kommen und der Fisch hat auch einen Namen, der fällt mir aber nicht mehr ein.
Beiträge von Zanderschreck
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Nein einen Driftsack besitzen wir nicht.
Überigends habe ich mich ganz klein im Boot gemacht.
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Hier noch ein kleiner Bericht von einer schönen aber doch ziemlich entäuschenden Angeltour am Edersee.
Mein Arbeits.-und Angelkollege und ich sind am 18.11. und 19.11.06 aufgebrochen um am Edersee beim 2. MAC-Stachelritter-Cup mitzufischen.
Wir haben uns bei Monis Bootsverleih schon Monate vorher ein Boot mit Elektromotor reserviert.
Dort angekommen und gleich zum Boot, Klamotten rein und Echolot befestigt.
Abgelegt und festgestellt, dass diese Kiste keinen Rückwärtsgang hat.
Ein Rückwärtsgang ist aber beim driften über erfolgsversprechende Stellen ein "Muss".
Die 2 Tage waren echt mühsam immer wieder Stellen neu anzufahren im großen Bogen und dann auch die erfolgsversprechenden Stellen wiederzufinden.
Naja, passiert uns nicht wieder.
Da wir letztes Jahr schon mitgefischt haben und dort den 10. Platz belegt haben, wollten wir uns natürlich verbessern.
den ersten Morgen sind wir die fängigen Stellen vom letzten Jahr sofort abgefahren . Pustekuchen, die Fische waren nicht da.
Ich dachte mir schon im Vorfeld das Vertical schwierig wird, da es noch ziemlich warm war und die Zander und Barsche noch längst nicht alle am Grund standen.
Ich habe dann gegen Nachmittag des ersten Tages eine sehr schöne fangverdächtige Stelle an den Hopfenbergen entdeckt.
Sagte zu meinem Kumpel: "Achtung Bernd, jetzt führe ich Dich zum Fisch" und lachte dabei. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da rief Berd: "Schei... ich habe einen Hänger. Haltet mal ein driftendes Boot an ohne Rückwärtsgang.
Der Hänger entpuppte sich dann als Fisch, der starke Gegenwehr an den Tag legte. Bernd drillte also wie ein Weltmeister und war der Meinung einen dicken Hecht an der Angel zu haben. Ich sah aber das der Fisch unters Boot zog und rief noch pass auf die Schraube und den Geber auf.
Zu spät die Schnur hatte sich schon um den Geber meines Echolotes gewickelt. Nun wollte ich die Schnur am Geber befreien und fummelte gerade so rum, da sah ich plötzlich das der Fisch sich schon direkt unterm Geber festgesetzt hatte.
Geistesgegenwärtig nahm ich den Kescher und landetet den Fisch samt Geber und Geberstange. Geberstange schnell abgeschraubt und alles ab ins Boot.
Boooaahh, so einen Fisch hatten wir beide vorher noch nie zu gesicht bekommen, ein fetter Barsch von sage und schreibe 48 cm.
Achja, beim Landen des Barsches verabschiedete sich die Hauptschnur, Glück gehabt kann ich da nur sagen. Den Barsch versorgt, Fotos gemacht und nochmal über die Stelle.
Dort angekommen, konnte ich noch einen untermassigen Zander fangen und einen schönen Barsch habe ich kurz vor der Landung verloren.
Es wurde ziemlich dunkel und wir traten die Heimreise in Richtung Bootssteg an.
Am 2. Tag war es schon morgens ziemlich windig.
Wir donnerten viel zu schnell über unseren neunen "Hotspot", da ich aber keinen Rückwärtsgang hatte konnte ich das Boot nicht abbremsen und wir waren ziemlich erfolglos.
Gegen Mittag wurde es dann so stürmig, dass wir uns entschlossen haben das Angeln abzubrechen.
Der Elektromotor war so schwach, dass wir teilweise auf der Stelle gestanden habe so blies uns der Wind ins Gesicht.
Bernd hatte mit nochjemandem den größten Barsch in den 2 Tagen gefangen. Es waren immerhin 40 Teams mit jeweils 2 Anglern pro Team, also konnten wir mit dem Ergebnis eigentlich ganz gut leben.
Für den größten Barsch gab es einen Preis.
Ein riesen Pokal und einen Vertikal-Angelrute.
Leider mußte das Los entscheiden in Form von einem langen und einem kurzen Streichholzes.
Bernd zog das kürzer und ging somit leer aus. Schade.
Dafür wird uns der sehr schöne Barsch und dessen Landung noch lange im Gedächnis bleiben und nächstes Jahr versuchen wir wieder den Stachelritter-Cup am Edersee zu gewinnen.
So hier noch die Bilder:
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Wenn es ja nicht so klein wäre und ich nicht so stark sehbehindert wäre, dann könnte ich ja lesen das dort "oder auch nicht" steht :p .
Aber irgendwie biste stark abgefallen nach dem starken Aufwind, wasn los ? -
Zitat von Palmer
mein Privtes rezept: Funktioniert eigendlich egal wo:
50 Eier
2,5kg Frolic gemahlen
1,5kg Paniermehl
300g Stärkepulver
1 Glas Honig
1kg Zucker
1kg Weizenehl
Roter/Gelber Farbstoff, geschmacksneutral, je nach LeuchtkraftNach einer Trockenphase von etwa 2 Tagen gibt es kein Problem, die mit der Cobra rauszuhauen
50 Eier ? Haste Dich da verschrieben ?
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Die 2te Kurbel bzw. Griffstück macht ja durchaus Sinn.
Damit hält diese Rolle beim einkurbeln die Balance und läuft wesentlich ruhiger. -
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Wir dürfen Dich aber jetzt noch Duzen, oder ?
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Selbst 3-6 Meter sind beim Klopfen entschieden zuviel.
Bei Klopfen sind Köder und Wallerholz max. 1.50 Meter von einander entfernt.
Oft gibt es sogar Angriffe aufs Wallerholz. -
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Bin eben gerade erst wieder vom bayrischen Wallertreffen heimgekommen.
Kurze Info, es ist bei uns nicht viel gelaufen.
Ich habe Barsche verloren, einen kleinen Zander gefangen und mein Angelkamerad hat einen 48er Barsch gefangen.
Mehr Infos und Bilder poste ich morgen. -
Zitat von waschtl
was gibt was wär de Welt blos ohne bier
Besser ?!
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Ich habe mir auch die Völkerball gekauft, allerdings nur CD und DVD.
Ich finde so ein richtig guter Sound kommt bei der nicht rüber.
Irgendwie alles so "mittig", mit fehlt da ein wenig Bass und so. -
Um die Jahrszeit noch auf Waller ?
Wenn es nicht gerade an einem Kraftwerk ist, dann vergess das lieber mal.
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Ich würde gerne mal einen Ü 50er Barsch fangen und was ich schon ewig nicht mehr gefangen habe, eine schöne fette Schleie.
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Über die Bestimmungen ansich kann ich nicht viel sagen, ist schon 10-15 Jahre her als ich dort geangelt habe
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Früher konnte man sich den Angelschein beim Postamt holen.Es ist aber ein schönes Gewässer um auf Barsch und Zander zu angeln.
Gute Stellen sind da auch die Häfen. -
Gerade im Winter sagen die bei guten Gummis auch nicht lange "nein"
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