Beiträge von Zanderschreck
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Das kommt auch auf das Gewässer an.
In meinem Hausgewässer mit gutem Zanderbestand, ziehen die Fische immer ewig durch die Gegend bis sie dann mal einen Stop einlegen um den KöFi zu fressen.
Ganz anders wieder im Fluß (bei mir ist es die Lahn), da geht das hoppla hopp.Habe mir eine Faustregel aufgestellt, klappt fast immer.
Zander beißt, ich lasse ihn lauf (max 25 Meter) dann folgt der Anschlag.
Zander beißt, er läuft ca 10 Meter, bleibt stehen, läuft nach kurzer Zeit wieder an, dann erfolgt der Anschlag.
Oft laufen die Zander auch im Kreis, Biss Zander zieht Schnur, und plötzlich steht er wieder kurz vor Deinen Füssen, dann erfolgt natürlich auch gleich der Anschlag (nachdem ich den Schnurbogen entfernt habe).Im Fluß geht das alles schneller, Zander beisst, läuft 10 meter, wenn er dann nicht stehen bleibt erfolgt der sofortige Anschlag, sonst habe ich den Fisch nicht mehr unter Kontrolle.
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Na dann bleibt Dir doch eigentlich nur eine Multi.
Ich kenne keine wallertaugliche Stationärrolle, die es hinnehmen würde, dass Du ihr 30-40 Meter Schnur wegschneidest.
Mir würde jetzt auch kein Grund einfallen warum ich 40 Meter Schnur abschneiden soll.Bei einer Multi kann man das durchaus mal machen, aber auch da würden mir 40 Meter Schnur weh tun.
Auf meiner Penn GTI 345 habe ich ca. 380 Meter 0.80er Waller Kalle drauf, da fallen dann 40 Meter nicht so extrem ins Gewicht.
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Es gibt wirklich nicht viele wallertaugliche Rollen, die Du da aufgeführt hast kenne ich nicht, aber wären die was, würde ich sie kennen
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Ich bleibe auch keine 36 Stunden am Stück auf, wer schläft fängt.
Ist aber alles kein Problem, solange du gute Rutenständer hast.
Der Waller würde auch bei ganz geschlossener Bremse die Schnur runterreissen.
Wenn Du natürlich so ein 0815 Pod vom Karpfenangeln benutzt, dann würde es sogar zu spät sein wenn Du 2 Meter von der Rute entfernt stehen würdest.Ich poste Dir mal ein Bild von einem Rutenständer der jeden Wallerbiss und Run aushält ohne das die Rute im hohen Bogen hinterher fliegt.
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Auf die 6500er dürften so (ohne zu schmeicheln) undgefähr 120 Meter 0.60er draufpassen.
Die Medalist ist ein klein wenig größer etwa 140-150 Meter 0.60er, dabei kommt es dann aber auch wieder drauf an, welche Schnur man verwendet, dass alte Spiel also.
Bei alles Stätionären habe ich keinen Freilauf, die Bremse ist meist ziemlich geschlossen, dazu braucht es aber feste Rutenhalterungen.
Ich persönlich brauche keinen Freilauf, da ich dem Waller nach dem Biss keinen Meter schenken möchte. -
Ich fische meistens Stationär (und diese Rollen halten auch *gg*).
Für kürzere Distanzen nehme ich die Shakespear Medalist 80 (davon habe ich 2 Stück) und auf weite große Distanz fische ich die Penn GTI 345.
Große Distanzen fangen bei mir in etwa 180 Meter an ;).Ich persönlich würde für U-Pose und Knochen immer wieder eine Stationärrolle nehmen.
Ich fische halt lieber mit Stationär, hatte auch noch nie Probleme damit.
Okay, bei Ü-2 Wallern gegen die Strömung musst Du ab und an bei voll zugemachter Bremse doch nochmal den Finger mit auf die Spule nehmen.
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Es könnte aber auch sein, dass bei diesem milden Winter die Pol-Kappen angetaut sind und Tokelau einfach abgesoffen ist.
Steht Holland noch ?
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Zitat von ABUFreak
Also nicht fragen, fischen
Falsch ! Erst Fragen, dann das Erfahrene gut umsetzen
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Gummifisch und Twister sind in der Führung durchaus das selbe.
Kleine Sprünge an immer gespannter Schnur. -
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Zitat von Deckert
Ich kann leider keine Bilder sehen....
Das liegt wahrscheinlich daran, das der Thread schon 2 Jahre alt ist *gg*. -
Also Wurfweite und Wallerangeln, dass passt irgendwie nicht zusammen.
Egal was für eine Rolle.
Es kommt drauf an welche Montagen du fischen willst. -
Ich kenne die Dinger zwar nicht, aber irgendwie erinnert mich das alles an den Reinfall der "Flying Lures".
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Zitat von Häger
In meiner "Unterderwocheheimat"(Frankfurt/Main) laufen jedenfalls nur Ratten rum und die sind nachtaktiv.
Den Eindruck hatte ich allerdings auch schon ziemlich oft tagsüber, wenn ich durch Frankfurt gelaufen bin.
Nochmal zum Thema:
Ich kann es auch nicht verstehen, warum sich Angler und ihre Vereine immer wieder selbst einschränken.
Wenn es doch vom Land erlaubt ist, dann sollte doch jeder Verein das begrüßen.
Naja, wo wir wieder bei den nichtangelden Vereinsvorständen wären.
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Noch ne kleine Anmerkung von mir.
Jeh weiter man im Fließgewässer wirf, desto mehr Druck bekommt man natürlich auch auf die Schnur.
Deswegen ist es nicht immer ratsam volle Kohle das Gummi rauszubeamen.
Köderkontrolle wird schlechter, Bleiköpfe müßen übergroß gewählt werden.
Eigentlich reicht es vollkommen aus ein paar Meter rauszupfeffern um dann festzustellen, dass die Bisse am Rand kommen.
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Da ich heute mal was fangen wollte, habe ich extra einen großen Bogen um die Lahn gemacht
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Zitat von Sven Halletz
Und nach dem dritten derartigen Getränk ist man auch an schlechten Fangtagen mit Nullwertung überhaupt nicht mehr davon überzeugt, zu Hause etwas Wichtiges verpasst zu haben.
Hier ist noch anzumerken, dass nach dem dritten Glühwein (Glüwn), die kommenden Erfrierungsanzeichen (blaue Füße/Hände), nicht mehr wirklich wahr genommen werden.
Fazit: Glühwein (Glüwn) hat eigentlich nur Vorteile beim Angeln.
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Achso, dass hätteste ja mal vorher sagen können, dass die Dinger einen Haken brauchen
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Habe mir gerade mal die Sandrabox angeschaut.
Naja, unter sehr gut verstehe ich vielleicht was anderes.
Da ist z.B. nicht eine Winterfarbe dabei.
Die sehen mir aus wie ganz billige China Shad's, wo das Stück normal nicht mal 50 Cent kostet.
Ware mir persönlich viel zu teuer und fängig sehen sie mir auch nicht aus.Ich bin heute mal eine Stunde am See gewesen und habe das Wasser mit Gummis abgelaufen.
Ein Hecht und ein paar Bisse, einen Zander verloren.Alles mit einem Gummi, was meiner Meinung nach im Winter ein echter Bringer ist.
Lunker City Fin-S Fish 5" (12,5 cm) Golden Shiner
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