Na dann Petri Heil !
Ich würde mal einen schwarzen Oberflächenwobbler mit in die Schatzkiste packen .
Na dann Petri Heil !
Ich würde mal einen schwarzen Oberflächenwobbler mit in die Schatzkiste packen .
4 Döner und ne Schaufel voll Pommes ?
Ich weiß ja das du ziemlich groß bist, aber 4 Döner ? Dazu fehlt mir die Vorstellungskraft.
Ich habe sie nach einigen Tage "Testfischen" wieder von der Rolle geworfen.
Hier im Forum steht auch einiges über diese Schnur, kannst ja mal die Suchfunktion nutzen.
Die hohen Tragkraftwerte resultieren daraus, dass die Durchmesserangaben alles andere als stimmen.
Die meisten französichen Seen mit mächtigen Karpfen sind aber auch schwierig zu beangeln.
Es fängt schon damit an die richtigen Plätze zu finden bis hinzu die Köder einige 100 Meter rauszubekommen.
Zitat von CarrasAlles anzeigenDie Rute ist so konzipiert, dass sie Ihre ideale Energieaufladekurve bei ca. 15 bis 20 % weniger Wurfgewicht als das Max. Wurfgewicht hat. Sprich mit 65 bis 70 Gramm Wurfgewicht wirst Du weiter werfen können als wenn Du 120 Gramm dran hängst.
Das nur mal so als Tipp.
Gruß
Carras
Genau so sieht es aus. Man kann, aber ob es besser wird ist zu bezweifeln.
Bleib bei Deiner Fertigpizza.
So ein Zeug das man noch weiterverarbeiten muß ist doch nix für Dich .
Die Schleie und den Aal hatte ich mit Absicht nicht erwähnt .
Zitat von Gerd aus FerdAlles anzeigenWenn man was Dummes macht, dann muss man dafür auch gerade stehen, d.h. Mecker einstecken. Und solange die Mecker sachlich bleibt und eigene Meinungen wiedergibt, dann gehört es eigentlich in ein Forum, sonst gäbe es immer nur Zustimmung und keine Meinungsverschiedenheiten, dann hätten wir hier alle keinen Spaß.
Und meine Meinung ist nunmal, dass beim Angeln oberstes Gebot die Gesundheit des Fisches hat, d.h. ich ihm so wenig Leid beim Fang wie irgend möglich zufüge. Und auch wenn sich ein Fisch festsetzt kann man versuchen ihn zu lösen, notfalls - sofern kein Boot vorhanden/erlaubt- durch einen Fußmarsch ans andere Ufer. Wenn dies nicht möglich ist und ich keine andere Möglichkeit habe, dann ziehe ich so lange an der Schnur bis diese reißt und das passiert in 99 % (bei intakter Ausrüstung) an der Stelle, an der sich die Schnur verfangen hat und das ist meistens in direkter Umgebung des gehakten Fisches.
Zum Verpassen eines Bisses bei leeren Batterien:
Einen Biss kann man natürlich jederzeit mal verpassen, ob mit Bissanzeiger oder ohne. Aber ich kann mich nicht blind auf die Technik verlassen und einen Angeltag lang nicht ein einziges Mal nach der Rute sehen !!!
Deshalb gehört meiner Meinung nach soviel Dummheit bestraft, egal ob der "Angler" vierzehn oder vierzig ist, ob er seit einem Monat oder seit 30 Jahren angelt
Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Nur muß man ja seine gemachten Fehler nicht unbedingt posten und sich freiwillig zum "Forums-Deppen" machen lassen.
Deswegen finde ich es gut das der User seinen gemachten Fehler freiwillg zugegeben hat.
Bin mir ziemlich sicher, dass uns solche oder ähnliche Fehler auch schon untergekommen sind.
Es ist natürlich leicht auf jemandem rumzuhacken, aber umso schwer ist es gemachte Fehler einzugestehen.
Deswegen sollte sich jeder mal an die eigenen Nase packen, kurz überlegen und sich fragen ob der laute Ruf ihm den Angelschein auf lebzeiten abzunehmen angebracht ist.
Und jetzt würde ich gerne mal hören wie unsere Künstler hier an die Sache rangegangen wären !
Wer diese Frage richtig beantworten kann ohne Gewässerkenntnisse, der darf sich bei mir auch ruhig mal melden.
Sowas kann man vom PC aus aber ziemlich schlecht beantworten.
In Deutschland wahrscheinlich das Rotauge, in Italien ist die Brasse top.
Wenn die Rotaugen richtig groß sind dürften das wohl die bessere Wahl sein.
Zitat von Teichgraf v. PoppenbüttelIch hab gestern ernsthaft versucht, einen zu erwischen. Aber immer wenn ich auswerfen wollte hat es meinen Köder in den Himmel gerissen... Also wurde meine Schnur nur vom Regen nass... Ich weiß gar nicht warum ich noch angeln gehe. Ich fang ja eh nix... und hier zu Texten wie blöd ich nix fange wird auch irgendwann langweilig...
Ich konnte letztes Jahr am Eisloch auch ein paar Regenbogenforellen von meinem Köder überzeugen.
Hier nehme ich ein kleines Mormischka und einen kleinen Wurm oder Maden am Haken.
Habe mit ein kurzen leichten Rute gefischt und dies immer mal wieder leicht gezupft.
Zitat von andalEin Angler macht irgendwo in Deutschland Urlaub. Dort kennt er sich nicht aus. Aber die Postleitzahl seines Urlaubsortes kennt er! Und so weiter und so fort...!
Ist ja nicht so das dort keine PLZ stehen würde.....
z.B.
Biederitzer See 39175 Gerwisch See Praktisch an der Stadtgrenze von Magdeburg liegt d...
Ich werde aber dem Admin mal den Verweis auf diesen Thread geben .
Zitat von forellenhoschiJa, werde ich tun, wobei sich mir gerade die Frage stellt, ob wir dafür wirklich ins Hafenbecken müssen, oder ob bei dem drohenden Hochwasser auch schon die Hafengegend reicht....
Das Hochwasser droht nicht, dass wird kommen.
Hochwasser ist doch geil zum Zanderfischen .
Gerade in solchen "Drehern" kannst Du dann wahre Sternstunden erleben.
Waller sind so ca. im 4. Jahr geschlechtsreif, bei einer Länge von ca. 60-80 cm.(Milchner im 3. Jahr, Rogner im 4. Jahr)
Was aber eigentlich nichts zur Sache tut, denn ein Waller laicht eigentlich erst ab wenn die Wassertemperatur über längere Zeit stimmt (ca. 21 Grad).
Sollte das Wasser die Temperatur nicht erreichen (weil sch... Sommer), dann ist der Waller in der Lage den angesetzten Laich wieder abzubauen.
Achso, also sind Waller in Deinen nachgefragten Gewichten durchaus Laichfähig .
Kennt man(n) nicht die Gewässer in seiner erreichbaren Nähe ?