Ja das mit der Wasserqualität stimmt. Da kann man selbst bei Forellen Pech haben. Beim Zander allerdings habe ich selbst noch keinerlei Unterschiede im Geschmack festgestellt. Ist vll eine der wenigen Ausnahme.
Beiträge von TeamEichsfeldAngler
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Ich hatte neulich mal Barschrogen.
Entweder lag es an meiner Zubereitung (ohne vorheriges Entwässern mit Salz) oder am Barsch selbst. Mehliert habe ich ihn genauso wie Du.
Mir hat es nicht geschmeckt, obwohl ein Freund mir es zuvor sehr empfohlen hat.Sieht aber dennoch lecker aus. Welcher Fisch war es denn?
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Mal von der Schonzeit abgesehen, sollte der Zander ganzjährig, wenn er überleben will, fressen wollen. Ergo: Köderfisch
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Meine erste Frage hatte schon irgendwo einen Sinn.
Du fragst nach Karpfen in der Kategorie Zander -
Sind da auch Zander drin?
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Willkommen in der Welt der Petrijünger.
Eventuell hast du ja noch ein paar Fragen
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Zitat von 44er Barsch
durch das kleinschneiden oder wie in anderen rezepten aufgezeigt durch schröpfen werden die kleinen zwischenmuskelgräten auf ein erträgliches maß zerkleinert.
die hitze und das heisse fett machen dann den rest, soll heissen dort wo die grätenreste mit dem heissen fett in berührung kommen werden diese " ausgemergelt " und sind problemlos mitzuessen.
kannst dir ja mal den spass machen und von deinem nächsten fischgericht die mittelgräte nebst brustgräten aufzuheben und diese mal in die friteuse geben.
das resultat erklärt mehr als alle worte.
gruss
Danke für die Super Erklärung
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Gibt es dann noch Probs mit den Gräten oder werden die einfach zerschnitten?
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Mahlzeit, sieht lecker aus und hat sicher auch so geschmeckt
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Wenn die Schnüre verschlissen sind, würde ich sie wechseln.
An meinen älteren Rollen habe ich z.T. 10 Jahre alte Schnüre drauf
und kein Problem damit. -
Jungs macht Euch nicht so verrückt wegen den Schonzeiten. Es gibt auch Gewässer in denen es überhaupt keine Schonzeit gibt.
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Selbst im Forellenpuff sind Karpfen teilweise sehr vorsichtig.
Da vergleiche ich die Forellen mal mit den Enten,
die sich alles schnappen, was ins Wasser fällt.
Musste ich neulich selbst erfahren. Dort konnte man die Fische aber
aufgrund der hervorragenden Wasserqualität auch sehen und sie
natürlich uns auch.
Durch das Anfüttern mit Mais und Würmern wurden die Karpfen neugieriger und auch weniger vorsichtig.Ergo: Anfüttern sollte man mit dem Köder, den man später auch einsetzt.
Wurm ist da schon ein Allroundköder, den die Enten eher verschmähen,
die Karpfen aber lieben, besonders an der leichten Grundmontage, wenn viel Schlamm vorhanden ist.Wenn Du mit Futterkorb angeln möchtest, würde ich den mit einer Haferflocken-Mais-Wurm-Kombination befüllen.
Boilie an einem kleinen Weiher einzusetzen, halte ich für etwas übertrieben. -
Leider zählt die Dropshot-Montage bei uns als Technik des Spinnangelns, selbst wenn ein Naturköder wie der Tauwurm montiert wurde.
So sieht es der Vereinsvorstand.
Ergo: Verboten in der Raubfischschonzeit. -
Hey Leute,
leider muss ich komplett absagen.
Tut mir leid.Thomas
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Auswerfen funktioniert problemlos?
Welche Rute sollte man dafür verwenden? -
Preislich finde ich die Spomb echt in Ordnung. Habe in der Bucht eine große für 15 Eus geschossen.
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http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=7zOo4LSkKTM
Hier mal das Video dazu.
Wie sind Eure Erfahrungen? -
und wenn die Petition nicht hilft, gibts noch unseren Kumpel hier
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Kartoffel, guter Geheimtipp aus früheren Zeiten. Lutscht garantiert kein Weißfisch vom Haken.