Beiträge von TeamEichsfeldAngler

Kontrolldruck hin und her. Hat Vor- und Nachteile.
Bei uns jedenfalls wird es derzeit übertrieben, natürlich auch ein Stück weit zurecht. Sind doch in der jüngeren Vergangenheit viele negative Dinge passiert, wie z.B. Überschreiten der Fangbegrenzung, Nichteinhalten von Schonzeiten und Schonmaßen oder Vermüllung des Uferstreifens durch Angler.
Durch diese intensive "Gewässerbetreuung" hat sich allerdings ein recht ordentlicher Fischbestand aufgebaut, der durch gezielte Besatzmaßnahmen zusätzlich unterstützt wird.

Da macht sich das Releasen von großen Fischen wohltuend bemerkbar.

Hallo,

könnt Ihr diese Rolle zum Wallerangeln vom Boot empfehlen?

Danke

und

always tight lines

Niemand?

Niemand?

Ich horche mich hier bei mir mal rum. Wir wollten zwar 2014 an den Ebro, auch zu dieser Zeit, aber evtl. kann ich meine Leute (2-3 Angler) für den Po überreden.

Diox, jedenfalls schon mal ein ganz großes Lob für Dein Engagement !!!

Zitat von ABUFreak

Am besten mal einen Kadaver entnehmen und bei der Unteren Fischereibehörde oder vergleichbarer Institution abliefern. Die haben Kontakt zu Biologen, die schnell genaueres sagen können. Ruf am besten vorher an und frag, wo Du den Fisch abgeben sollst.

Unser Gewässerwart ist eingeschaltet.
Ich rechne aber wie gesagt eher mit einer natürlichen Sache.
Es betrifft ja mindestens 4 Gewässer bei uns.

Petri. Das ist ausbaufähig, dran bleiben

Übrigens ist ähnliches bei den größeren Karpfen zu beobachten.

Ferndiagnose ist schwer. Wäre es nur ein Gewässer, könnte man die Ursache auch schnell ausmachen. Da es sich aber um mindestens 4 Gewässer handelt, die ich persönlich regelmäßig aufsuche, vermute ich eher andere Ursachen, so wie oben geschrieben.

Vielleicht habe ich aber auch nur ein paar Lösungen vorgeschlagen, wo gar keine Probleme bestehen

Petri.

Seit Ende des Winters Mitte April beobachte ich an mehreren unserer Vereinsgewässer ein mir noch unerklärliches Hechtsterben.
Zum einen sind es Satzhechte, zum anderen aber auch gut abgewachsene Tiere bis Meterlänge.
Erst gestern wieder fand ich eine Hechtmutti an einem Gewässer,
wo eigentlich kaum auf Hecht geangelt werden kann (Stadtteich, Kunstköderverbot).

Geht Euch das in anderen Regionen auch so?
Könnte es am langen Winter liegen?
Sind die Fische evtl. geschwächt aus dem Winter gegangen
oder konnten ggfs. garnicht ablaichen und krepieren deswegen?

In Thüringen gab es heuer ein Massensterben in einem Stausee, weil die Fische alle gleichzeitig ihr biologisches Ende erreicht hatten. Das war eine ziemliche Sauerei und ein massives Problem für Behörden und Anglerverband. In den kommenden Jahren werden viele Gewässer davon betroffen sein.

http://www.welt.de/wissenschaf…fen-gibt-Raetsel-auf.html
http://www.mdr.de/thueringen/o…rkarpfen_stauseen100.html

Übrigens ist der Fisch kein Silber- sondern ein Marmorkarpfen.

http://www.angelprofi.at/hardmono.htm

"Jetzt auch in Österreich"

Bei uns gibt es noch genug. Aber an die Leine gehen die nicht freiwillig. Die meisten werden leider unabsichtlich beim Zander- oder Hechtangeln gehakt.

Ich weiss es geht um die Ems aber sind 100m Schnur nicht ein bißchen wenig? Sollte der TE ein richtiges Moped von Zander, Aal oder was sonst noch so in der Ems vorkommt, an die Leine bekommen, könnte das unter Umständen nicht reichen, denke ich.

Heiner Du wiederholst Dich aber ganz schön

Ausserdem geht es ja immer noch um den Meterhecht in dem Bassin des TE.
Da halte ich den Köfi als wirksamer. Ihr könnt ihm gerne den Kunstköder empfehlen.

Zitat von Carp Gear

Der Köderfisch fängt ohne Zweifel sehr gut, aber du glaubst doch nicht allen ernstes, dass es die wirksamste Methode ist? Mit Kunstködern machst du viel mehr Strecke zurück legen und führst deinen Köder somit an viel mehr Mäulern vorbei als mit einem Köderfisch!

Und das Hechte den Kunstköder für was zu fressen halten ist dir auch klar oder? Im Frühjahr mal etwas davon abgesehen!

Ich überlege mir schon vorher, was ich hier poste

Raubfische müssen fressen. Die wirksamste Methode ist also der Köderfisch.

Petri Heil zu den schönen Stachlern!

Bei uns rauben die Barsche derzeit ufernah in den Jungfischschwärmen wie von der Tarantel gestochen und lassen sich mit genau diesen gerade mal 3-5cm großen Jungfischen wunderbar an der Pose überlisten.
Das nenne ich mal feines Angeln

Zitat von andal

Bis in den Herbst rein kannst du dich ja mal in das Thema "Hechtfischen mit der Segelpose" einarbeiten. Das ist kein langwieriges Ansitzfischen. Du kannst großhechttaugliche Köder anbieten, richtig Strecke damit machen und du bist gut beschäftigt, wenn du die Pose richtig führen willst. Ach ja und erfolgversprechend ist es obendrein!

wer ist gemeint?

Das sagt sich so leicht. Ich würde gerne mal draussen meine Köder präsentieren aber wenn, wie bei uns, Bootsangeln verboten ist, geht das nur noch mit Köfi an der Pose und entsprechendem Rückenwind.