Beiträge von TeamEichsfeldAngler

Mittlerweile wird ja wirklich jedes Thema von einer Person vernörgelt.

Drop scheeten

Ich sags mal mit den Worten von Diox:

Wenn der Fisch sinnvoll verwertet werden kann und das innerhalb des mir selbst gesteckten Küchenfensters über dem Mindestmaß, gehört er in meine Küche und wenn er gerade nicht in mein Beuteschema passt, geht er zurück

Bei uns verdrängt der Zander aufgrund der Gewässerbedingungen derzeit den Hecht, so dass die Hechtfänge rapide abnehmen.
Das ist für mich Grund genug, gefangene maßige Hechte gelegentlich zu releasen, da mein Zielfisch der Zander ist.

Nachhaltigkeit in unseren Gewässern geht nur über schonendes Zurücksetzen gesunder Fische und nicht durch Abschlagen jedes maßigen Fisches

Sogenannte "Küchenfenster" sind sicherlich auch eine gute Möglichkeit.

Petri zum schönen Ritter

Und danke für den Ködertipp

Petri. Wunderbare Katzen. Daran arbeite ich schon seit längerem. Aber in Deutschland ist das echt schwierig.
Wo ist Dein heimisches Revier?

Fehlbisse sind bei uns die Regel. Sind sehr vorsichtig, zumindest im stehenden Gewässer.

Hallo.

Gibt es die o.g. Firma nicht mehr?
Die haben mal sehr gute geflochtene Schnüre gemacht.

Gruß

Folkynator, IGNO für die Unkenrufe

Die "Staubsaugerfunktion" übernehmen ja bereits die Störe.
Sieht man in jeder besseren Forellenzucht.
Wenn überhaupt würde ich aus genannten Gründen nur ganz wenige Karpfen einsetzen.
Die genannten 6-7 Karpfen beleben natürlich das Teichbild,
sie machen sich aber auch an möglichen Wasserpflanzen zu schaffen.

Schön, dass Ihr Euch bereits umfangreich informiert habt

Wenn Du wirkliche Hilfe suchst, versuche es mal in einem Teichbauforum.

Ach ich denke bis Ende Oktober wirds noch gehen. Mit Echo suchen und klopfen

Thx

Neidische Blicke zu Deiner Katze Abu

Pflanzen sind im Frühling und Sommer eine gute Sache zur Nährstoffzehrung und Sauerstoffproduktion. Im Herbst müssen sie allerdings z.T. aufwändig beschnitten bzw. entnommen werden. Dem musst Du Dir bewusst sein.

Hallo,

ich machs kurz:

1,40m ca. 20kg auf Wurmbündel.
Ein kleines Kraftpaket. Hat richtig Spaß gemacht an neuer Wallerkombo.

10-14g meine Empfehlung bei der geringen Tiefe, da ich annehme, dass es ein stehendes Gewässer ist.

Auch wenn ich mir jetzt möglicherweise den Zorn einiger hier auf mich ziehe.
Hört auf zu jammern. Bei einigen Dauernörglern hier im Forum hätte ich in der RED auch keine Lust mehr, die Beiträge hier zu verfolgen bzw. zu beantworten.

Allerdings sollte man zu seinen Versprechen stehen, egal was dazwischen kommt

Zitat von cyprinus_bau

Ah Zensur. Kein Problem. Gibt ja noch pn.

Zum Glück gibt es aber noch google für die anderen, die es auch wissen wollen. Treffer Nr. 1

https://www.google.de/#q=zander+faulenzen

Ah Zensur. Kein Problem. Gibt ja noch pn.

Zitat von Lukas2012

cyprinus_bau, was meinst du mit der hubtechnik?

Schau mal hier:

http://www.LinkEntschärft/So-faengt-man/Zielfische/Zander/Angeltechnik-auf-Zander

Bitte keine Links zur Konkurrenz. Danke

Zuletzt bearbeitet von Gerd aus Ferd, 5.10.2013, 22:29 Uhr

Lass mal. Ich glaube Dir

Mein Tipp bei wirklich dickem weichem Schlamm. Nicht "faulenzen" sondern "Jiggen" oder noch besser die "Hubtechnik" anwenden

Schlamm saut Gummis ein? Habe ich bisher nicht gehabt. Schlammiger Grund hat auch Vorteile. Die Zander lieben es, wenn kleine Wolken beim Lupfen und Absinken entstehen. Imittiert ein fressendes Fischchen. Das macht sie angriffslustig. Also ich suche die Jungs regelrecht oft über schlammigem Grund.

Neu angelegte Gewässer haben anfangs immer den Hang zur Veralgung, da sich erst noch ein natürliches Gleichgewicht in Flora und Fauna einstellen muss. Frisches kaltes Wasser mit unbekannter chemischer Zusammensetzung hier zu beurteilen wird schwierig. Lass doch das Wasser mal analysieren. Geht meist kostenneutral z.B. bei besseren Garten- und Landschaftsbaubetrieben oder Teichbauern.

Forellen und Störe sind bei entsprechender Wasserqualität sicherlich eine gute Kombination. Störe sind genauso wie Forellen sehr anspruchsvoll was den Sauerstoffgehalt des Wassers angeht.
Die Karpfensippe würde ich nach Deiner Schilderung weglassen oder Du wirst irgendwann Probleme mit Eintrübung und damit Sauerstoffzehrung bekommen.
Außerdem übertragen Karpfen schnell mal Krankheiten und Parasiten auf vor allem Forellen, die dagegen sehr empfindlich reagieren.

Andal angelst Du mit Bodentaster?
Ich habe die von mir selbst gemachten Erfahrungen und Vorteile geschildert.

Wem das nicht reicht, der soll Dir gerne folgen.

Ich denke dass die hier gemeint sind:

https://www.google.de/#q=bodentaster+balzer&tbm=shop

Ich sehe da schon einige Vorteile zum Hölzl.
Die laufen nicht mit Wasser voll wie manches Hölzl.
Die sind so austariert, dass sie wirklich nur über Grund schweben
und nicht wie ein Hölzl doch leicht in den Schlamm einsinken.
Sie machen die Bewegung der Schnur beim Schnurabzug mit.
Der Fisch merkt so weniger Widerstand, ganz wichtig beim Zanderansitz.
Und ältere Hölzl neigen dazu sich zu biegen, machen die hier auch nicht.

Den einzigen Nachteil sehe bei starker Strömung, da werden die sicherlich leichter verfrachtet.

Ich wünschte mir nur etwas schwerere Modelle. Bei 30g ist derzeit Schluss.