Beiträge von Lahnfischer
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Hier geht's ja wieder voll ab, digges Petri in die Runde...
Die Lahn ist wieder scheiße niedrig, entsprechend zäh läufts. Vorgestern Nachmittag mit Kleinködern unterwegs gewesen, außer 3 Minibarschen war nichts zu holen.
Gestern an anderer Strecke zunächst das gleiche Bild. Dann vor einem großen Seerosenfeld mal nen etwas größeren Köder, nen Livepointer, an den Karabiner und schön vor den Seerosen tanzen lassen. Auf einmal ein riesen Hechtmaul, Anschlag sitzt, kurzer Kampf vor den Füßen und dann Schnur schlaff. Als wenn das nicht schon ätzend genug wäre, hier der Rest vom Pointer...
Dann gabs kurz darauf am nächsten Seerosenfeld auf einen Jubar diesen etwa 65er Entschädigungshecht...
Kam zu glauben, es gab dann tatsächlich doch noch 2 Barsche...
Auf dem Rückweg dann mit dem Hairy Killer ein paar Seerosenfelder abgezuppelt und siehe da, ein 70er Hecht schnappte sich den Köder direkt vor meinen Füßen. Ich wollte den gerade mit der Hand landen, als er noch mal mächtig mit dem Kopf schlug und dabei riß das Stahlvorfach an der Klemmhülse. Was für eine Scheiße, 2 gepiercte Hechte in der Lahn und 2 verlorene Köder an einem Tag, hoffentlich kriegen die Hechte die Köder wieder los, zumindest der letzte war nur im Maulwinkel gehakt...
Danach hatte ich endgültig die Nase voll und machte mich auf den Heimweg...
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Digges Petri in die Runde...
Letztes Wochenende gabs nach über 5 Wochen Angelabstinenz ne coole Bootstour auf der Lahn mit Kumpel Sebastian. Wir fingen jede Menge Döbel, vor allem auf Topwater in einer Fließstrecke, hier mein Bester...
Zudem gabs noch ne Menge an kleineren Barschen, ne Enddreißiger Bafo bei Sebastian, einen Hammerfehlbiss auf kleinen Crankbait bei Sebastian von einer wahren Monsterbarbe direkt am Boot sowie einen ungleichen Drill bei mir an der Barschflitsche mit kleinem Crank mit einem großen Wels, der nach einer Preschflucht von 50 Metern, als wir gerade den Anker geliftet hatten und hinterher fahren wollten, ausschlitzte.
Später im ruhigeren Wasser gabs einige Hechtkontakte und auf PB-Blinker fing ich endlich mal wieder nen Lahnhecht....
Nachdem ich vorgestern bei absoluten Niedrigwasser den ganzen Nachmittag mit Kleinködern unterwegs war und lediglich 2 Minibarsche gefangen hatte, ging es heute wieder an die Lahn.
Kaum gabs Regen und eine ordentliche Pegelerhöhung, schon beißen auch die Fische:Hier 2 ca. 60-65er Hechte von heute Nachmittag oberhalb eines Wehres aus den Seerosen gezuppelt auf glaube Hairy Killer...
Dann versuchte ich mein Glück noch unterhalb eines Wehres, wo endlich mal ordentlich Wasser drüber lief und binnen einer halben Stunde gabs auch bei mir 4 Rapfen, wobei die beiden größten 63 und 65 cm aufs Maßband brachten...
Nr. 1)
Nr. 2)
Nr. 3)
...und last but not least Nr. 4)
Ist immer wieder geil, wie sich die Rapfen im tosenden Wasser einen rasend schnell eingekurbelten Köder zielsicher an der Oberfläche wegnaschen und wie brutal die Einschläge in die Rute mit anschließendem Drill sind...
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Ich habs ja schon lange geahnt: Die Blinker-DVDs schaut sich keiner an, sonst wäre die Resonanz hier größer...
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Zitat von Gerd aus Ferd
Thomas- wird im Film der Aal im dunkeln gefangen oder sieht man da auch nicht mehr ?
Im Film hat der S. gerade einen kleinen Barsch an einer anderen Rute gelandet, es ist taghell und laut späteren Kommentaren auch pralle Mittagszeit, als auf einmal irgendwo ein Bissanzeiger einen Fullrun anzeigt. S. steht dann im hellsten Sonnenlicht da und kurbelt den Aal rein, der sich mal gar nicht wehrt, greift dann ins Vorfach und hebt ihn an Land. Dann wird er ausgiebig am Vorfach hängend präsentiert und rührt sich so irgendwie gar nicht.
Im Abspann des Filmes wird dann übrigens noch erwähnt, der aal hätte es leider nicht überlebt und würde als Spaltaal geräuchert werden...
Meine größten gefangenen Aale waren zwar nur so um die Mitte 80 cm, aber das waren echte Ringkämpfe, bis ich die an Land unter Kontrolle gebracht hatte... -
Hi @ all,
was haben sich alle Leute über das "Tote Zander-Drill-Video vom D.I. aufgeregt.
Was mich nun aber wundert, das auf der aktuellen Blinker-DVD sehr seltsame Dinge geschehen und keiner merkt was oder sagt was dazu?
Da wird z.B. am helllichten Tag ein riesiger Aal nach "spektakulärem Biss (Fullrun) und fulminantem Drill gelandet und rührt sich nicht mehr. Später im Heft liest man dann, der Aal sei Nachts gefangen worden und es gibt ein entsprechendes Bild. Wurden denn hier jetzt gleich 2 Meteraale gefangen, einer Tags und einer Nachts, oder wurde im Hellen ein Fullrunbiss und Drill inkl. Landung nachgestellt, indem man den mindestens halbtoten Aal halt nochmal an den Haken hängt
Auch andere im Video gezeigte kapitale Fische erscheinen durchaus als nicht sehr lebendig...Bin auf die kommende Diskussion und eure Meinung schon sehr gespannt und habe gleich mal eine Umfrage dazu gemacht...
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Fein Tom, dass du mal mit der Mär vom hechtsicheren FC aufräumst, wenn auch auf Kosten eines Hechtes, aber wer weiß, wie vielen anderen Hechten du damit einen großen Gefallen erwiesen hast...
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Bei einem großen Wels hättest du definitiv die Schnur verschleimt gehabt, auch wäre der nicht so schnell an die Oberfläche gekommen. Vermutlich hast du irgendeinen größeren Fisch quergehakt, ich tippe mal auf nen großen Karpfen, aber genau weis man das natürlich nie...
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Digges Barschpetri in die Runde, hatte dieses Jahr noch gar keinen Barsch am Haken...
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Zitat von Siggi R.
Was ist denn Hardmono? Kevlar?
Einzig zu 100% bißfest und damit waidmännisch ist lediglich Stahl und Titan, auch das hier vom Blinker hochgelobte Hardmono von MB-Fishing ist nicht sicher
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...und täglich grüßt das Murmeltier...
Ich fische Kunstköder aus Prinzip nur mit Stahl oder Titan, Ausnahme sind Minigummiköder mit Einzelhaken (3 cm und kleiner), die aber auch nur in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen.
Ich fange damit nicht gerade schlecht, auch die ach so vorfachscheuen Döbel, Bachforellen, Barsche ect. stören sich nicht an einem dünnen Stahlvorfach. Ich schalte zwar bei klarem Wasser auch etwa 1,5 Meter Mono (kein FC, ist total überbewertet) vor das Vorfach, aber eben das Vorfach ist immer bißfest.
Jeder, der ohne Stahlvorfach in Gewässern mit Hechtbeständen fischt, handelt meiner Meinung nach grob fahrlässig und unwaidmannischLieber fange ich den einen oder anderen Fisch weniger, der sich evtl. doch am Vorfach stören sollte, als dass ich aus purer Fischgeilheit einen Hecht zum Verludern verurteile.
Ich könnte jetzt noch viele Beispiele nennen, in denen Bekannte große Hechte verloren haben oder ich die in Grund und Boden geangelt habe, obwohl die FC als Vorfach hatten, aber ich schenke mir das jetzt mal...
Wer sich dadurch jetzt persönlich auf den Schlips getreten fühlt, der mag das tun, aber ich nehme deswegen kein Wort zurück...
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Nochmals Petri Dank
Photobucket hat wohl die Bandbreite reduziert und ich bekam ne Nachricht, das ich mein Volumen für diesen Monat erschöpft hätte, könnte aber gegen Kohle upgraden...
Muss ich wohl mal nen neuen Account da anlegen oder was neues zum Uploaden suchen. Den Bericht inkl. Bildern findet ihr aber selbstverständlich auch auf meinem Blog... -
Petri Dank Jungs
Zitat von Hensle
Wo muss man den da hin wenn man so was erleben will ?
Ist Bodden eine Gewässerart oder eine Gegend , ich kenn mich da oben nicht aus ?Bodden nennt man die flachen salzarmen Gebiete an der Ostseeküste, gibt deren jede Menge, wir waren im Bereich des Kubitzer Boddens unterwegs.
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Hi @ all,
vom 5. Bis 8. Juni war ich wieder bei Andreas Schütt auf den Bodden zum Angeln. Mit von der Partie war Kumpel Jürgen und Toni, den ich aus einem österreichischen Angelforum her kenne.
Die Anreise am Vortag verlief problemlos und abends saßen wir bei lecker Dorschfilet und dem einen oder anderen Bierchen alle zusammen und machten den Schlachtplan für den 1. Angeltag aus.
Da extremes Kaiserwetter mit Sonne pur und Windstille vorhergesagt war, waqs für die Angelei in den flachen Bodden Gift ist, beschlossen wir, den 1. Tag dazu zu nutzen, um mal auf die offene Ostsee zu fahren und auf Dorsch zu Angeln.Sowohl Toni als auch ich hatten noch nie auf Dorsch geangelt und entsprechend groß war die Vorfreude und Spannung, was uns denn da erwarten würde und ob wir überhaupt etwas fangen würden. Um 8 Uhr ging es los und bei spiegelglatter See waren wir nach einer guten halben Stunde an den Fanggründen angekommen.
Andreas bastelte für jeden von uns ein Vorfach aus etwa einem Meter 070er Fluorocarbon, an dem wir die Fische ohne Verletzungsgefahr aus dem Wasser heben konnten. Als Köder kamen 10 cm große Kopytos in rot und motoroil-glitter an 40 Gramm-Jigköpfen der Größe 3/0 zum Einsatz.Noch während ich mein Vorfach anknüpfte, hatte Andreas und auch Toni schon die ersten Fischkontakte auf motoroil-glitter. Ich versuchte mich zunächst mit einem roten Köder und nach einigen Würfen gab es auch den 1. Fischkontakt bei mir, jedoch schlitzte der Fisch aus. Kurz darauf war es aber endlich so weit, ich konnte den 1. Dorsch meines Anglerlebens landen. War zwar kein Riese, aber ich war stolz wie Bolle und ließ mir natürlich ein Erinnerungsfoto machen, hätte ja schließlich auch der einzige Dorsch für mich gewesen sein können, aber diese Sorge sollte sich als absolut unbegründet erweisen…
Bei jeder langsamen Drift über die dortigen Steinfelder rappelte ordentlich in den Ruten, motoroil-glitter war die absolut fängigste Farbe, mit der wir bald darauf alle fischten…
Es machte einen riesen Spaß und war eigentlich nicht anders wie Hecht- oder Zanderjiggen. Nach dem Auswurf ließen wir den Köder wegen der Tiefe von ca. 15 Meter mit offener Spule bis zum Grund absinken, das Jiggen wie gewohnt. Oft saß direkt beim Anjiggen auch schon ein Dorsch am Haken und es sollte sich bewähren, den Köder mal für 2-3 Sekunden am Grund liegen zu lassen. Hier einfach mal ein paar Fangbilder von uns…
Toni hatte den Ehrgeiz, es mal mit einem Pilker vertikal zu versuchen und auch das klappte, wenn auch das Jiggen deutlich erfolgreicher war…
So drifteten wir munter vor uns hin, jede Drift brachte Fische sowohl in der An- als auch in der Abdrift und oft waren wir im Doppel- oder sogar Dreifachdrill…
Die Größe der Dorsche variierte oft von Drift zu Drift, manchmal gab es ausschließlich kleinere Fische. Die wir wieder zurücksetzten, aber oft auch mittlere und richtig gute bis knapp an die 80 cm…
Einen richtig dicken hatte ich dann noch im Drill, der mir problemlos etliche Meter Schnur von der Rolle zog und dann wohl an einem Stein am Grund die Hauptschnur durchscheuerte. Wenn das kein quergehakter Dorsch war, dann wäre es sicherlich der mit Abstand größte Dorsch der Tour geworden, aber es sollte halt nicht sein. Ich war aber wirklich von der Kampfkraft der Dorsche erstaunt, am „leichten Hechtgeschirr“ haben die richtig Alarm gemacht. Irgendwann nach knapp 5 Stunden Angelei der Superlative mit vielen gefangenen und auch einigen verlorenen Fischen war dann die Kapazität unserer Fischkiste erschöpft…
…und wir traten vorzeitig den Heimweg an, schließlich wollten die Fische ja auch noch versorgt und filetiert werden. Demnächst gibt’s öfters mal selbstgefangenes Dorschfilet zuhause, Samstag werden wir damit unsere Campingnachbarn verwöhnen.
Der 2. Tag wurde den Zandern gewidmet, was man so hörte, waren die Hechtfänge aller Ortens recht mau. Wir fuhren schon morgens um 6 Uhr los und waren voll gespannt, ob die Zander auch vor Ort und beißlustig sind.
Es sollte gar nicht allzu lange dauern, da konnte ich auf einen 11,5 cm langen Kopyto in schwarz-weis den 1. Zander der Tour verhaften, allerdings war das ein kleiner untermaßiger, den ich schnell und ohne Foto wieder zurücksetzte. Beim normalen Jiggen kamen dann erst einmal keine Bisse mehr und ich wechselte die Taktik; ich zog den Köder langsam schleifend über den Grund. Durch viele Steine am Grund war zwar die Biss Erkennung nicht einfach, aber schließlich konnte ich dann doch den 2. Zander des Tages überlisten, der schon deutlich größer als der erste war…Bei den anderen Jungs tat sich noch rein gar nichts, da fing ich schon den 3. Zander auf einen 12,5 cm langen Canibal-Shad, ebenfalls in schwarz-weis mit roten Schwanzteller. Mit diesem Köder als Prototyp hatte uns Andreas noch letztes Jahr abgezockt, jetzt hatte ich vorgesorgt und den Zandermagnet vor der Tour besorgt…
Ich versiebte dann noch 2 gute Zanderbisse und es ging gegen 10.30 erst einmal heimwärts. Gegen 17.30 Uhr ging es dann nochmals auf die Zandergründe und wieder war ich es, der den 1. Zander fangen konnte, dieses Mal mit 74 cm schon ein richtig Guter…Toni konnte sich mit diesem spritzigen Hecht zumindest entschneidern…
… bevor Andreas mit einem der letzten Würfe noch einmal tüchtig nachlegte…
Dann endete auch dieser schöne Angeltag…
Der nächste Tag wurde dann den Hechten gewidmet, bzw. das hatten wir jedenfalls vor. Zunächst versuchten wir unser Glück im Schwedenstrom. Dort, wo sonst 30 oder auch 40 Gramm Blei nötig sind, um den Grundkontakt halten zu können, reichten dieses Mal 18 Gramm locker aus, es herrschte überhaupt keine Strömung. Wir versetzten immer wieder, in der Hoffnung, irgendwo einen Hecht aufzustöbern, doch das, was Andreas dann schließlich aus den Fluten zog, sollte symbolisch für den Angeltag sein, kein gutes Omen…
Schließlich Taktik- und Ortswechsel, auffrischender Wind ließ uns hoffen, einige erfolgreiche Driften über flachere Seegraswiesen zu absolvieren. Es fing auch recht vielversprechend an, Toni fing in der ersten Drift diese feinen Barsche auf Spinner…
Bei mir gab’s auf einen`19 cm 4Play-Wobbler während eines Kurbelstopps einen fulminanten Hechtbiss, wo ich schon am Frohlocken war, einen guten Meterfisch am Haken zu haben. „Leider“ war es dann doch nur dieser Hecht, der sich selbst quer gehakt hatte…
Was auch immer wir versuchten, welchen Köder wir anboten, die Hechte verschmähten fast alles. Lediglich Jürgen hatte auf einen Rapalla-Wobbler eine heftige Fehlattacke, Andreas wurde von einem großen 3D-Herringsshad der Schwanz abgebissen und später fing er noch einen ebenfalls quergehakten Schniepel. Auch weitere Stellungswechsel, das Jiggen auf der 3-Meter-Linie und zum Schluss in der V-Rinne brachten keinen einzigen Kontakt mehr. Also dann mit Vollgas zurück in den Hafen und auf den letzten Tag hoffen, der wieder auf Zander ging…
Abends gab es für Jürgen dann in unserer Stammkneipe seinen bestellten Bratbarsch, der sicherlich um die 50 cm gehabt haben dürfte und den er sich 2 Tage zuvor beim Fischer bestellt hatte…
Der letzte Angeltag startete wieder um 6 Uhr. Frohen Mutes ging es auf die Zandergründe, es sollte der beste Zandertag des Urlaubes werden. Ich fing nacheinander 4 Zander, die alle in etwa eine Größe hatten…
Dann hatte Jürgen seinen großen Auftritt: Er hatte die letzten beiden Tage abgeschneidert, war dabei aber immer ruhig geblieben und hatte uns erklärt, er brauche den Lüttkram gar nicht. Er hebe sich alles für einen richtigen Kracher auf. Hier ist nun der Kracher, ein exakt 90er Zander, ebenfalls auf den schwarz-weisen Canibal-Shad gefangen…
Auch Toni und Andreas ließen sich nicht lumpen…
Dann ging es wieder gegen 10 Uhr zurück, um gegen 17.30 Uhr ein letztes Mal anzugreifen…
Der Abend lief aber deutlich zäher als der Morgen, ich versaute 2 Bisse, verlor einen guten Zander nach kurzem Drill und konnte schließlich einen Kleinen landen. Toni zauberte noch mal einen guten raus…
…und Andreas entschneiderte sich mit einem 50er Hecht, mehr war nicht mehr zu holen. Aber mit 12 Zandern am letzten Tag inklusive dem 90er Klopper vom Jürgen ein sehr gutes Fangergebnis und ein würdiger Abschluss einer feinen Boddentour, bei dem nur ein paar Hechte hätten mitspielen können. Aber man kann nicht alles haben und wer glaubt, Hechte wären auf den Bodden Selbstläufer, der ist hiermit eines Besseren belehrt.
Wir hatten viel Spaß, haben schöne Fische gefangen und kommen sicher wieder. Das ist dann aber eine neue Geschichte und wird wohl Boddenabenteuer 2014 heißen.Zum Schluss noch ein paar letzte Impressionen…
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Dem Andal ein dreifaches Hurra, feier schön mein Freund...
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Geile Fische Jungs, auch die verlorenen...
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Geile Pics Armin...
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Es gibt keine Hechtköder, die zu groß sind, sondern nur gierige Kleinhechte, die sich trotzdem draufstürzen....
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