Ja, z.B. Knoblauchsaft, Pfefferminzpulver, zerriebene Beeren (zuvor getrocknet) usw. Es macht aber imense Arbeit und ob die Aromen besser sind als die gekauften bezweifele ich.
Beiträge von frank pollmer
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Ja Tom, Du hast Recht, ist leider immer noch Ruhe, leider keine Megafotos
Na, der Wili ist gerade in Schweden, vielleicht bringt der uns ja ein paar Pics, um unseren trüben Arbeitsalltag aufzuheitern
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AnarkiZZ hat Recht,
Fische verspüren noch weniger Schmerzen als bisher angenommen. Der erwähnte Bericht von Dr. Meinelt beweist das und ist auf neuestem wissenschaftlichen Stand.Das ist aber kein Freibrief im Umgang mit Fischen nachlässig zu sein!
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Das geht doch noch:
Ein Angelfreund und sein Bruder fertigten (gegen meine Warnung) den Boilieteig in einem Maurerkübel - 20 kg Trockenmasse - kneteten alles mit einer Mixmaschine vom Fliesenleger und anschließend rollen. Nach 18 Stunden! waren beide fertig und zwar fix und fertig.
Es waren so viele Boilies da, dass kein Platz in seiner Zweiraumwohnung ohne Boilieschicht vorhanden warAlso an alle "Pillendreher"
zuerst mit ganz wenig Masse die Mischung ausprobieren, etwa 30 % von einem kg Trockenmasse.
Dabei kann man Ändern bzw. Verbessern, bis die "rollbare" Konsistenz der Mischung erreicht ist.
Soll dann der Vorrat gedreht werden bitte nicht mehr als zwei kg Trockenmasse verarbeiten oder einen Arbeitstag einplanen, wobei letzteres nicht wie zuvor beschrieben enden sollte.
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Gestern Nacht war ich bei uns am Kanal angeln, den überquerten schwimmend zwei Rehe
, und was denkt Ihr ist passiert
Nichts. Na ja im Kanal gibt es keine Bachforellen
Aber Spaß beiseite, einen Frosch habe ich auch schon im Magen einer Bf. gefunden. Übrigens könnten die gefundenen Mäuse Wasserspitzmäuse sein, die leben oft an Bächen und schwimmen und tauchen sehr viel, das käme der Trutta ja zupass.
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@ Olli89,
doch, es gibt einen, der fängt immer und überalleinen kleinen Hecht
Den sollte man aber bitteschön in Wobblerform anbieten
Ansonsten bevorzuge ich zum Hechtangeln Barsche oder größe Plötzen und Rotfedern, wobei Barsch die Nr. 1 ist. -
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@ flussfischer,
ich nehme die "Gorillas" zum Hechtangeln, wie bereits gesagt, sind sie zu schwer zum Karpfenangeln und der Schenkel erscheint mit dazu auch zu kurz. Schön scharf sind sie aber, eventuell zu scharf für eine Karpfenlippe in Verbindung mit einem zornig losstürmenden Riesen. Das könnte große Löcher machen bzw. der Karpfen gar ausschlitzen. -
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...und der hier hat ein hartes Leben, so ganz in der Nähe von Zandern und Hechten wohnen ist bestimmt nicht ungefährlich...
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@ Zippy,
oh Mann, 19 Stück, ist ja der Hammer. Auf 16 Stück habe ich es auch schon gebracht aber sooo viel nun doch noch nicht. Jedenfalls meinen Glückwunsch dazu.@ Shadow,
na, die Stelle liebst Du was? Wie man sieht mit Recht, ebenfalls dickes Petri heil.Mein morgendlicher Kanalgang brachte zwei Zander 50+ und einen 30er Barsch. Für drei Stunden Angeln bin ich sehr zufrieden.
Köder waren wiederum kleine Twister und ein 10 cm Husky Jerk Wobbler in silber-blau (Suspender mit Rasselkugel). -
Der Brennraum sollte etwas vor dem Garraum liegen (aber nicht abgeschottet), das Fischfett tropft dann nicht auf das Feuer und die Flamme ist nicht direkt unter den Fischen.
Beim Heißräuchern wird die Glut direkt mit dem Räuchermehl abgedeckt.
Die Variante mit der Schale und den Spänen ist Kalträuchern. -
Dicke Fische gerollt? Das waren bestimmt Möpse, sogenannte Rollmöpse.
Ne, mal Spaß beiseite, besonders die großen Brassen, die im Schlamm gründeln, rollen an der Oberfläche.
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Das Foto war heute auch in unserer Tageszeitung, so einen "Mekong" möchte ich nicht an meiner Angel haben, das würde ja in Arbeit ausarten.
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Die Kleineren:
Salzen, pfeffern, kurz in Mehl wälzen und scharf anbraten. Heiß aus der Pfanne essen. Klar heißt es "Gräten puhlen", der tolle Geschmack entschädigt aber.Die Großen
Fische von über zwei Pfund aus den großen, sauberen Mecklenburger Seen habe ich auf dem Kuchenblech in der Ofenröhre gebacken.
Speckstreifen unter den Fisch legen, ihn kräftig würzen, etwas Butter darüber, Kräuter in die Bauchhöhle und etwa 30 Min. bei 200-180 °C backen.
besser als jeder Karpfen!!!...übrigens, die guten Plötzen waren so groß, dass immer nur zwei auf das Blech passten... (auf Futterspirale mit Dosenmais gefangen).
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Zitat von Mr.Klein
Man muss Hechte/Zander noch nicht einmal in Stücke schneiden, Fische von 60 bis 70 cm kann man auch gut am Stück grillen (aus Platzgründen muss lediglich meist der Kopf runter
). Man sollte dann aber schon mal 'ne Stunde reine Garzeit einplanen. Kommt gut!
...geht auch, dann aber bitte dreifach einwickel und ordentlich "Feuer unterm Hintern" machen. Wer den Räuber dann noch mit Gehaktem (Mett) füllt, will nicht anderes mehr essen
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Meine besten "Popperfänge" hab ich an warmen, ruhigen Sommerabenden bis in die Dunkelheit hinein gemacht. Am besten in der Nähe von Krautfeldern angeln, da setzen sich alle tiefer laufenden Spinnköder sowieso fest.
Und eins ist klar, wer einen Hecht an der Oberfläche gefangen hat, wird süchtig danach, das ist besser als ein Krimi - Adrenalin pur.
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Versuch es mal den Jungs vom "Team Boddenangeln" die sind zuverlässig, unser Guide kam aus Osterburg/Altmark, er ist aber mit Leuten vor Ort in Verbindung und kennt "die Peene" wie seine Westentasche. Übrigens sogar Ulli B. hat sich so in dem Revier einführen lassen.
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Ich halt es wie der Flussfischer, die Fische sollen lange laken
sie sind dann schön gleichmäßig gesalzen.
Meine Lake: genau 7 Liter Wasser und 500 g Salz (für etwa 4kg Fisch, bei mehr Räuchergut das doppelte nehmen), etwas milder als die vom Flussfischer. Zutaten wie Loorbeer, Piment usw. muss jeder nach seinen Vorlieben dazutun. Ich räuchere oft nur mit Salz.Als Fachliteratur kann ich das Blinker-Sonderheft zum Räuchern empfehlen, da werden alle Fragen behandelt.
Ganz grob besteht Räuchern aus drei Stufen:
1. Trocknen der Fische über leichter, offener Flamme (Holzscheite) - so lange bis sich die Haut der Fische pergamentähnlich und trocken anfühlt.
2. Der Garprozeß mit halb geschlossener Luke und glühenden Scheiten oder Holzkohle - nicht zu viel Luft an die Glut lassen. Es soll max. bei 90°C "gearbeitet" werden.
3. Räuchern, indem die Glut mit feinen Spänen abgelöscht wird und es zu mächtiger Qualmbildung kommt. Dabei sind alle Ofenluken dicht.
Bei Nieselwetter oder starkem Wind sollte man das Räuchern lassen, das Gut gelingt dann nicht (zu feucht bzw. der Fisch verbrennt).
...im Hintergrund mein Räucherofen - einfach aus Betonringen für Straßenabläufe gebaut - die gibt es im Baumarkt bzw. Baustoffhandel.
Der untere Ring bekommt eine "Tür" reingeschnitten (Motorflex) und der obere Ring Kerben für die Räucherstangen. Als Abdeckung dient ein feuchter Jutesack und eine runde Metallplatte.
Die Betonringe reißen nach dem ersten Anheizen, deshalb zuvor mit Draht straff umwickeln und feströdeln.