Beiträge von andal
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Mir ist durchaus bewußt, dass ihr mit etwas Werbung zur Finanzierung des Forums zuschustern müsst. Im Header ist das ja auch kein Thema, aber dieses saublöde blaue Fähnchen, dass bei jedem Seitenaufruf von links auf den Bildschirm wandert, ist einfach schei$$e!
Nein, ich bin an keiner Software interessiert, die das ausblendet.
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Ich habe einen nachgemachten Night Warrior (was für ein bescheuerter Name für so eine Stinkrolle!). Wenn es wirklich kalt wird, dann kommt da eine zusätzliche Fleecedecke (aus dem 1,- € Shop) mit rein und das reicht vollkommen.
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Am besten gar keine. Denn wenn eine Art schon in Größe und Menge begrenzt ist, dann steht es um die Bestände eh nicht zum Besten. Außerdem, was willst du mit drei Rotfedern anfangen? Muss man jeden Fang auffressen?
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Blech ist wieder angesagt und rot-weißer Gummi für die Bärsche.
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Herne-West, Wattenscheid-Ost... da sind schon schrille Typen unterwegs.
@ Claudia:
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Auf dem FT sind wir alle "chez nous" und Hemmungen sind fehl am Platze.
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Durst und die Zutaten für ein herrliches urbayrisches Mixgetränk, das es in sich hat.
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Du musst das Brot vorbehandeln, sprich möglichst frisches Taostbrot, oder Pide flach machen. Das geht am besten, wenn man es in eine Plastiktüte gibt und sich einfach eine halbe Stunde draufsetzt. Bei Toast gibt das dann regelrechte Konfetti aus Brot, die sich sehr gut anködern lassen und die im Wasser gut aufquellen.
Eine gute Breadpunch hat seitlich einen kleinen Schlitz. Da sticht man mit dem Haken durch ins Brot und schon ist es angeködert.
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Es geht hier aber weder um Seen, noch ums Grundfischen.
Die Avon ist quasi die Urform und Einstiegsdroge zugleich, wenn es ums treibende Posenfischen geht. Die meisten Situationen kann man mit dieser Pose sehr gut abdecken. Allerdings muss man sich dann auch etwas mit dem Bleischema, der Strömung und den Zielfischen auseinandersetzen.
Posenfischen am Fluss heißt ja i.d.R., dass man nicht stationär fischt, sondern eine Strecke abfischt (vgl. Trotting)....
Aber nix für Ungut. Am Feierabend und im LKW ist mir das ein bisserl viel zu schreiben. Erinnere mich bitte einfach am Wochenende nochmal an dem Trööt.
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Der Maxl nimmt etwas, was ihm nicht gut tut und davon auch noch viel zu viel. Ich habe in meinem Anglerleben selten so einen Dummschwätzer gehört!
Tu dir und uns den Gefallen und verlasse dieses Forum, gehe in ein Pflegeheim. Vielleicht lassen die dich etwas im Garten spielen.
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Selbstverständlich lernt man immer dazu. Zuvorderst steht die Erkenntnis, dass sich die Pole nicht schlagartig umkehren; auch nicht durch die tollsten Werbesprüche.
Nur um einen kleinen Aspekt aufzugreifen. Wenn dein 100%iger Sojaschwamm sich nicht auflöst, wie wirkt er dann? Keine Auflösung bedeutet, dass er weder Partikel, noch Aromen freisetzt, also vollkommen inaktiv ist.
Das widerspricht aber den grundsätzlichen Anforderungen, die man an einen Langzeitköder stellt. Deine weiter oben gemachten Einschränkungen in Bezug auf die ideale Wassertemperatur für diesen Sojaschwamm lasse ich mal außen vor, da es alles noch zusätzlich verkomplizieren würde.
Wenn dem wirklich so ist, dann würden die Dinger ja nur über die zusätzlichen Aromen arbeiten. Womit aber auch gleichzeitig das Argument der nichtgegebenen Gewässerbelastung ad absurdum geführt wäre.
Also ist die einzige Arbeitsweise diese Köders die, dass ihn mal ein Fisch zufällig probiert und ihn womöglich wiederholt nimmt, da er ihm keine Probleme bereitet. Vom Wunderköder ist das aber meilenweit entfernt. Jeder einfache 50:50 Boilie aus naturbelassenen Grundstoffen, meintewegen auch solchen, die nach Demeterrichtlinien erzeugt wurden, ist diesem Sojaschwamm haushoch überlegen.
Ich nenne ihn übrigens ganz bewußt keinen Chunk, da die ganz gezielt mit einer hohen Löserate und vielen freigesetzten Partikeln und Aromen arbeiten. Vorzugsweise als Starter bei Beifütterungen, oder auch als Köder bei kurzfristigen Einsätzen.
Was du uns also hier als das Ei des Columbus vorstellen willst, ist nichts anderes, als die eher mäßigen Versuche der Firma Berkley mit alternativen Karpfenködern, die aber vergleichsweise hyperaktiv arbeiten.
Mein Rat: Nimm mal alle deine Beiträge zu diesem Thema, gleich die zahlreichen Widersprüche, Falschbehauptungen und Denkfehler ab und setze sie in Relation zu dem, was man in der Karpfenszene bereits seit vielen Jahren weiß. Dann spreche wieder!
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Was soll das werden?
Hier fehlt doch jeder Bezug zwischen Montage und entsprechender Anwendung.
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Jetzt pass mal auf du großer Marketing- und PR-Experte.
Ich beschäftige mich seit wenigstens 20 Jahren mit Boilies und alternativen Friedfischködern aller Art, auch mit Chunks. Außer mir machen das auch noch ein paar Angler. Wenn du die einschlägige Fachpresse verfolgst, was teilweise englische Sprachkenntnisse vorsaussetzt, dann wirst du jede Menge zum Thema Chunk finden.
Wenn ich mir allerdings deine Argumentation so ansehe, dann wird nicht nur mir klar, was du für einer bist.
"Soja ist Bio, weil es aus den USA kommt..." - Erkundige dich mal beim Demeterverband, was das Siegel Bio ausmacht!
"was sich nicht im Wasser löst, das belastet nicht" und "Wunderköder" - Damit kannst du vielleicht einen dämlichen amerikanischen Teenager von einem neuen Erfrischungsgetränk überzeugen, aber hier niemand!
Wir können zu den einzelnen Punkten gerne in medias res gehen. Nur zu!
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Zitat von GrundelMax
Es kann nur ein Stoff das Wasser belasten, der sich im Wasser auflößt, dieser Boilie lößt sich nicht auf, sozusagen er ist im Wasser wie ein Schwamm und das ist der Wunderköder der nächsten Anglergeneration
Mit diesem bodenlosen Blödsinn hast du dich nun endgültig disqualifiziert!
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Chunks sind doch schon seit vielen Jahren auf dem Markt und in Gebrauch. Nicht sonderlich beliebt, weil sie sich für das Empfinden der Karpfenangler zu schnell auflösen.
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Zitat von GrundelMax
Boilie bleibt trotzdem interesant, weil Bio Boilies das Wasser nicht belasten und auch den Fisch in seiner natürlichen Verdauung nicht beeinträchtigen.
Bei den industriell hergestellten Boilies weiß man, daß sie das Wasser belasten und das Verdauungsorgan des Karpfen schädigen.Du solltes dich unbedingt mal mit den Aussagen des Paracelsus beschäftigen. Vielleichzt erkennst du dann den Unsinn deiner Worte!
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Die Kesslergrundel ist lediglich eine Grundelart, um die es hier geht und hat nichts mit regional sprachlichen Unterschieden zu tun.
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die sonderbaren Forderungen und Absichtserklärungen der peta von irgendeiner Relevanz sind?
Die Angelfischerei ist in Deutschland einwandfrei geregelt. Sowohl das übergeordnete Bundestierschutzgesetz, als auch die auf Ländereben geltenden Fischereigesetze mit ihren Ausführungsbestimmungen lassen ganz bewußt Interpretationslücken, die ein Zurücksetzen eines Fanges durchaus ermöglichen.
Lediglich mit der vorauseilenden Absichtserklärung, jedweden Fang wieder frei zu lassen, bewegt sich der Angelfischer in einer illegalen Zone. Aber wer einen nicht gewollten Fang umgehend und schonend zurück setzt, der kann das ohne Probleme machen. Entscheidend sind nur die von vorne herein bestehende Absicht, der zeitliche Rahmen und die Unmittelbarkeit aller Abläufe.
Den dafür allesentscheidenden Satz hierfür findest du im Bundestierschutzgesetz, welches unbedingt fordert, dass zur Tötung eines Wirbeltieres ein vernünftiger Grund vorliegen muss. Ergänzend hierzu fordern auch viele Landesfischereigesetze auch noch eine sinnvolle Verwertung. Zusammen ergibt das für jeden Angler die Möglichkeit, einen für ihn zu großen Fang wieder zu entlassen.
Die gesetzliche Lage ist absolut ausreichend. Es gebricht vielen Anglern leider an der Fähigkeit, sie auch richtig anzuwenden. Der plakative C&Rler ist von dieser Sorte.
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Und ich werde auf dem FT Mitangler treffen, die auch ihre Farbe wechseln. Am Samstag Morgen sind viele von ihnen blassgrün um die Nase...