Beiträge von andal
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Der Faschingsumzug in der Stadt mit der großen Kirche am Bahnhof ist schon sehenswert und lustig. Alleine schon wegen der w.w.W.*!
w.w.W. = wilde willige Weiber
Und als Bayer, als Neorheinländer mit Migrationshintergrund hat man(n) es besonders angenehm. Da wollen einen alle mit den Traditionen der neuen Heimat vertraut machen. Und da sind bei Gott nicht nur alte und schiache Krampen unterwegs. Da pfeift der Straps!!!
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Für diese Zweck werde ich mir eine DAM Quick M1 holen, weil es die alte Dura 520 nicht mehr gibt. Gerade bei den ganz kleinen Rollen ist ein Vollmetallgehäuse unschätzbar viel wert!
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Oh Christian, täusch dich da mal nicht. Ich habe letztes Wochenende gut 2 Pfund amerikanische Gummiköder bekommen... in D nicht im Handel and very strange... wenn die so fangen, wie sie stinken, dann geht der Punk ab.
Laut DHL-Paketverfolgung ist meine Leitner bereits auf dem Weg ins Rheinland. Es wird also klappen.
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Macht einfach mal den Selbstversuch. Nur mit Rute, Rolle, Schnur, ein paar Haken und ein bisserl Bleischrot im Sommer ans Wasser gehen und nur mit dem Fischen, was sich dort an möglichen Ködern findet. Das ist nicht nur spannend und erfolgreich, es macht auch erfinderisch und das zahlt sich immer aus!
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Den Döner dürft ihr behalten. Ich hatte Schwammerlsuppe mit Semmelknödel(n) und jetzt spannt es um die Leibesmitte.
Hoffentlich ist die Woche meine neue Spinne da. Ich will am Wochenende nochmal an den Rhein runter. Irgend ein Bärschlein, oder Zanderchen wird sich hoffentlich meiner erbarmen.
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Ich benutze gut parabolische Ruten von 12', eine Freilaufrolle mit 35er Mono (die sinkt in die Wasseroberfläche ein und verursacht viel weniger Abdrift durch Wind!). Blei kommt gar keines an die Montage. Eine Rotauge von 15 - 20 cm hat gerade den richtigen Abtrieb, dass ein 6 gr. Zeppler von Drennan sauber steht. Fürs Fischen im Nahbereich, wo ja am Gelege die meisten Hechte stehen, gibts nix anderes für mich. An dem "weichen Zeug" arbeitet sich jeder Hecht selber müde und Drillaussteiger sind auch Fehlanzeige.
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Wenn es danach immer gehen würde...
Ich hatte, als Bub vor über 35 Jahren, mal stolze siebenundzwanzig Barsche, alle so um die 25 cm, auf einen einzigen Wurm. Der gute war auf dem angrenzenden Radweg bereits knackig angetrocknet, aber auch der einzige Wurm weit und breit. Beim letzten Barsch wars dann nur noch eine winzige augelullte Wurmpelle.
>:C ...das ist übrigens keine Beschimpfung, sondern das taktische Zeichen für die letzte halbe Packung Twix. ;););)
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Zitat von Kai S.
...musste abends dann auch feststellen das er dabei die Grenze zu Belgien überschritten hatte und dort als Schwarzangler tätig war, im Glauben er sei noch in Holland.
Ist dein Kumpel bereits tot? Den Unterschied zwischen dem aufgeräumten, sauberen Holland und dem belgischen Saustall sieht ja normalerweise ein blinder mit dem Krückstock!
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Als Köder eigent sich Mais (plus Aroma Butterscotch, oder Scopex) ebenso, wie Würmer und Maden. Entscheidend ist, dass du sehr sensibel fischst. Das heißt ideal sind Schwingspitzen, oder wenn es mit der Pose zur Sache geht, mit einer Liftmontage. Geangelt wird in jedem Fall auf Grund, denn dort fressen sie. Allerdings sind Karauschen Weltmeister im Köderklau und bisweilen extrem schwer anzuschlagen. Darum sind auch ganz feine Montagen erste Anglerpflicht. Fein heißt aber nicht dünne Schnüre. Karauschen können sich gut wehren und sie bevorzugen krautige Standorte!
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Auch mein Dank geht an den Holger. Kopf hoch und man sieht sich immer mindestens zweimal!
Ja und du Tom... du machst das schon. So eine Moderation ist ja im Prinzip auch nix anderes, als eine Kneipe.
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Was hilft dir der tollste Markengummi, wenn du am Fisch vorbeiangelst?
Farbe, Größe und Angelplatz musst du, neben der Angeltiefe erraten, dann klappt es mit jedem Gummi.
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Mein teuerster Köder:
Ein Turus Uko, im Jahre 1999 erstanden und noch niemals benutzt. Irgendwie ist er mir einfach zu schade. Bezahlt habe ich für den Winzling 21,- DM.
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Das liegt ganz einfach auch daran, dass man mit dem passenden(!) Drachko beide Angeltechniken optimal kombinieren kann. Ein statisch auf dem Grund abgelegtes Fischen am DS bleibt weiterhin fängig. Der Gummikollege liegt dagegen einfach nur aktionslos und reizlos daneben.
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So kategorisch sollte man es aber nicht sehen. Sind die Stellen bekannt, dann kann man mit klassischen Köderfischmontagen wirklich gut abfassen. Der Vorteil der Kunstköder liegt halt in der einfachen Beschaffung, Lagerhaltung und man fischt damit eben deutlich mehr Raum ab.
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Ich werde meine Ausrüstung, sowohl Spinn- als auch Ansitzangeln, für den Zielfisch 2011 optimieren und planen...
Nächstes Jahr soll es ganz konzentriert auf den Barsch gehen!
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Man erkennt, was du liest Niels. Das ist aus dem Sonderheft "Barsch" über die Studien am Windermerelake in GB. Trifft aber leider auf die bayrischen Seen nicht zu.
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Teilweise ja und auch nicht. Aber selbst dort treten keine Großbarsche in Erscheinung.
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Es geht ja nicht nur um den Chiemsee alleine. Im Waginger-, Starnberger-, Ammer-, Lanbürgnersee und vielen anderen ist es ja das gleiche Trauerspiel. Früher tauchte ich oft im Starnbergersee. Hechte, Saiblinge und alles mögliche sah man in allen und stattlichen Größen, nur eben keine großen Barsche!
Nicht nur ich, auch der Christian K., der Taxler, der Mikesch und viele andere, nicht grad unerfahrene Angler haben dafür keine schlüssige Erklärung.