Es hat ja auch keiner gesagt, dass in der Donau gar keine Forellen herumschwimmen. Aber spätestens Ulm abwärts ist der Fluss eben astreine Barbenregion und da werden die Trutten zunehmend knapper.
Ganz abgesehen davon rechne ich die Donau zu den Gewässern, übrigens die Mehrzahl im süddeutschen Raum, wo sich Forellen mit zunehmendem Alter immer seltener von Anflugnahrung ernähren.
Vergiss die kleinen Fischlein für ein paar Jahre, dann haben sie auch etwas mehr auf den Gräten.