Aus dem Grund haben auch alle Forellenarten die in bayrischen Seeforellenseen vorkommen das gleiche Schonmaß wie die Seeforelle. Nämlich 60 cm!
Beiträge von andal
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Das ist eine ausgesprochen feine Form des Stippfischens. Es wird dann praktiziert, wenn nur Kleinfische hergehen. Die Ruten sind teleskopisch, die Schnur wird nicht verkürzt.
Genaugenommen ist es nichts anderes als Köderfischfang, nur eben auf "Wettk(r)ampfniveau".
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Ich glaube kaum, dass nach Deinen Beleidigungen gegen das Forum überhaupt jemand mit Dir zu tun haben möchte.
Deine Ausfälligkeiten habe ich komplet gelöscht.
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Zuerst beleidigst Du das gesammte Forum und jetzt erwartest Du Antworten? So nicht!
Die Beiträge habe ich im Übrigen alle gelöscht.
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Bei einer 3m Rute rutenlang.
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Bei diesen Größen ist es in meinen Augen rausgeschissenes Geld mit Boilie zu Fischen. Ganz simpel mit der Posen- oder Grundrute und den üblichen Ködern. Mais, Maden, Teig, Brot u.s.w.
Du kannst es nebenbei mal mit Frolic versuchen. Da sind keine großartigen Vorbereitungen nötig. Das Zeug wirkt instant und ist billig.
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Das kommt immer darauf an, wo man sich seine Sprechfertigkeit erworben hat. Ich verstehe Iren und Waliser wesentlich besser und deutlicher als das "Geknödel" der Amerikaner.
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In Häfen herrschen oft sehr unterschiedliche und besondere Bestimmungen. Um möglichem Ärger vorzubeugen, solltest Du Dich unbedingt bei den Hafenmeistereien, mindestens aber in einem Angelgeschäft, oder dem Tourismusbüro erkundigen. Dort informiert man Dich auch sicher über die gängigen Methoden.
Du hast ja nicht geschrieben um welche Region es sich handelt.
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Der Schied (Rapfen) hat absolut die meisten Gräten aller heimischen Fische. Da bleibt eigentlich nur die Verwertung als Farce übrig, oder in Form von Fischfrikadellen. Ich würde die Masse aber mindestens zweimal durch die feinste Scheibe des Wolfes drehen.
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Sardinenstücke sind auch bei großen Döbeln sehr beliebt!
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Beim Angeln ist vieles mit etwas Phantasie zu bewerkstelligen. Dazu mal ein Artikel von mir, der auch an anderer Stelle schon erschienen ist.
... "Einen Barsch zu fangen ist wirklich keine Kunst, wenn man sich mit handlangen Bürschlingen zufrieden gibt. Wenn sie allerdings von stattlichem Format sein sollen, schaut die Sache schon anders aus. Viele Methoden zum Fang großer Barsche wurden schon beschrieben. Natur- und Kunstköder. Posen-, Grund-, Spinn-, Flug-, und Schleppfischen alle Angelarten haben schon ihre Fische gebracht und ein Jeder schwört auf was anderes.
Leider macht es uns der Barsch nicht so leicht, wie der Hecht. Heute hier morgen da, er ist unberechenbar, wie kaum ein anderer Fisch. Seine Anwesenheit hinterlässt in den seltensten Fällen Spuren. Das so oft zitierte Spektakel, das „Kesseltreiben“, habe ich noch nie gesehen.
Das liegt vielleicht auch daran, dass es hier im Süden keine Stinte gibt. Genauso wenig gibt es wirklich gute Barschgewässer.In meiner Region kenne ich nur einen See, an dem es sich richtig lohnt gezielt auf Barsch zu fischen. Barsch, nicht Bürschling. Der Langbürgner See im Chiemgau.
Meiner „Entwicklung“ liegt zu Grunde, die Vorzüge von Kunstködern und natürlicher Nahrung zu kombinieren. Es handelt sich um ein System, das stark dem altbekannten Drachkovitch – System ähnelt. Der gute, alte Tauwurm fängt – bewegt fängt er besser!
Das Klemmblei ersetze ich durch eine kleine Korkkugel von etwa 8 – 10 mm Durchmesser, den folgenden Körperspieß durch einen Karpfenhaken der Größe 4 (Owner Cutting Point).
An diesen Haken kommt ein Haar aus 20 lbs. geflochtenem Karpfenvorfachmaterial (Crypton von Zebco), Länge ca. 5 – 7 cm. Daran kommt ein 8er Drilling (Gamakatsu).Meine Montage 10 ft. Rute mit durchgehender Aktion, eine Achsrolle mit 0,20 mm monofiler Schnur. Auf die Schnur kommt ein Walkerblei, je nach Angeltiefe zwischen 10 und 20 gr. an eine kleines Schlepprohr aus Kunststoff. Dann eine Gummiperle als Knotenschutz und ein Karabinerwirbel. Zwischen Wirbel und System schalte ich ein 7x7 Stahlvorfach mit 5 kg Tragkraft von 60 cm Länge.
Zum Beködern hake ich zwei große Tauwürmer am Kopf an den Karpfenhaken. Zur Sicherung benutze ich Plättchen vom Einweckgummi. Einfach mit dem Bürolocher ausstanzen! Den Drilling steche ich, entsprechend weit hinten in die Würmer.
Bevorzugt fische ich dieses System vom treibenden Boot aus. Montage ablassen, geht mit der Centrepin hervorragend, weil gebremst, daher ohne Tüddel und gebe noch ein paar Meter zu. Mit gelegentlichen, sanften Pilkbewegungen lasse ich mich so fischend an Scharkanten entlang treiben. Hänger sind wegen dem Walkerblei und dem Auftriebskörper recht selten.
Nicht nur Barsche mögen diese Präsentation, auch Zander und ab und zu ein dickes Rotauge stehen auf fette Tauwürmer."
Warum sollte das also mit dem Gulp nicht auch funktionieren?
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In Deutschland fällt mir spontan eigentlich nur das Set von Cormoran ein. Wenn Du es eh im Net besorgen willst, dann schau mal bei cabelas.com rein.
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Schau mal in die Kataloge von Schirmer und/oder Stollenwerk.
Meine ist eine leichte Baitcaster von Abu, die ist leider nicht mehr im Handel. Überhaupt sind Ruten für Multirollen ideal, da man bei dieser Angelart eh nicht werfen muss, es ergo auch nicht zu erlernen braucht.
Grunddsatzlich kann man aber jede kurze und harte Spinnrute verwenden. Das WG sollte so an die 30 gr. gehen. Geflochtene Schnur ist ein Muss.
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Ich fische die Jenzi "Lough Allen Spin" 270/-80 gr..
Die habe ich persönlich mit der Uli Beyer Special fischend verglichen und kann keinen Unterschied feststellen. Nur dass die Jenzi für einen knappen Hunderter zu haben ist. Ich kann die Rute uneingeschränkt empfehlen!In Irland wirst Du zwangsläufig fast ausschließlich vom Boot fischen. Da reicht eine 9 ft. Rute vollkommen.
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Wie fischt Du? Mit dem Futterkorb? Dann mach das Vorfach länger. Das kann bis über weit einen Meter lang sein. Verlängere schrittweise.
Oder mit der Pose? Dann sieh zu, dass der Abstand der Hauptbebleiung zum Haken größer wird.
Diese Blitzbisse, die man nicht verwandeln kann rühren daher, dass die Fisch zu schnell Widerstand spüren und den Köder ausspucken, bevor man einen erfolgreichen Anhieb setzen kann.
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Nein. Nicht auf den Komposthaufen. Ich möchte später mal in Flammen aufgehen.
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Grundsätzlich kann man. Ich bitte aber davon abzusehen und zwar aus folgenden Gründen.
- Schon jetzt ist festzustellen, dass bei einigen Usern die Signatur mehr Platz einnimmt, als der eigentliche Beitrag.
- Man sich mühevoll durch Bildchen und mehr, oder weniger geistreiche Sinnsprüche wühlen muss, bevor man auf den Beitrag stößt.
- Teilweise die Formate zu groß gewählt sind.Seitens der Administration wird das mittlerweile kritisch beobachtet und es ist angedacht, die Zahl der Zeichen/Pixel streng zu begrenzen.
Seien wir doch mal ehrlich. Wir alle wollen interessante Beiträge lesen und uns nicht an den ewig gleichen Sprüchen und Bildchen langweilen.
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Über die bestehende Rekordsucht und dieses "Ätsch, meiner ist aber länger" Gehabe kann man geteilter Meinung sein. Das soll bitte jeder mit sich selbst ausmachen.
Ich finde jedenfalls ein Foto eines Fisches wesentlich schöner, als verstaubte Präparate an der Wand.
Mir persönlich geht es um das Erlebniss Angeln und Natur an sich. Das speichere ich auf meiner "Biofestplatte" und mit gelegentlichen Fotographien.