Stell Deinem 100 Pfd. Waller eine (spanische!) Barbe mit 25 Pfd. gegenüber und dem 10 Pfd. Zander einen Barsch mit 5 Pfd., dann wirst Du Deine These sehr schnell widerrufen!
Beiträge von andal
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Gebt doch bitte mal zum Besten, wann das FT stattfinden soll!
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Das stimmt schon. Der Spekulatius ist der Lehrling des Spekulanten.
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Die Neufassung ist auf alle Fälle sehr zu empfehlen.
Für Freunde der feinen Fischerei fast ein Muss.
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Die Bodden liegen ja noch mehr ab vom Schuß. Von den Schären und den Aland-Inseln ganz zu schweigen.
Da nennt doch endlich mal einen See, der unseren Bedürfnissen entspricht. Wo wir ungestört ein komplettes Wochenende fischen, zelten und Spaß haben können/dürfen.
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Beim Aal- und Barschangeln machen Paternostersysteme mit bis zu drei Anbißstellen durchaus Sinn. Vor allem wenn man mit Unterwasserposen, oder regulären Posenmontagen arbeitet. So kann man verschiedene Tiefen gleichzeitig abfischen. Bei einem Vorfach von zwei Metern kann das schon erhebliche Unterschiede machen! Bei Barschen kommt der Futterneid dazu und man hat die Möglichkeit zu unterschiedlichen Ködern.
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Wo liegt für Dich die preisliche Obergrenze?
Wer nach wirklich harten Ruten sucht, der sollte mal die neue Berkley "Cheryheart" Serie beaugäpfeln.
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Aitel (Döbel) gehen am besten nach einem ordentlichen Regen, wenn der Pegel leicht erhöht ist, das Wasser ein mittlere Trübung hat und durch den Niederschlag viel natürliche Nahrung eingeschwemmt ist.
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In Bayern sind maximal zwei Ruten erlaubt. Das macht Sinn! Mit mehr Ruten ist ein konzentriertes Fischen nicht mehr gut möglich. Das "Durchschwimmen" wurde ja schon genannt.
I.d.R. fische ich nur mit einer Rute. Das ist beim Posen- und Zitterspitzangeln auch mehr als genug. Gelegentlich habe ich noch ein Grundmintage mit el. Bissanzeiger draußen. Quasi als Faulenzerrute.
Ich behaupte, dass ein Angler, der mit einer Rute und voller Konzentration fischt, mehr fängt, als der Kollege, der mit einem Rutenwald wirtschaftet.
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Mit einem Madenkörbchen liegst Du bestimmt nicht falsch. Ansonsten sollte das Futter nicht mehr so gehaltvoll sein, wie im Sommer. Herbere Noten kommen im kalten Wasser besser. Eine gute Prise Salz im Futter schadet auch nicht.
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Die dort ertrinken, sind die gleichen Typen, die bei uns in den Bergen abstürzen, oder unter Lawinen geraten.
Es sind die "Ich-kann-alles-(besser)-Typen"!
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Nach meiner Meinung sollten wir uns für die Variante Kutter und Brandung entscheiden.
1. Ist das eine relativ einfach zu buchende und organisierende Sache.
2. Wurde bis jetzt noch kein einziges Binnengewässer konkret genannt.
3. Ist es doch gar nicht nötig, mit dem ersten Treffen sämtlich Angelarten gleichermaßen abzudecken. In der Folge und mit der entsprechenden Erfahrung ist anderes möglich.Außerdem sollte man endlich mal Vorschläge bezüglich des Termins machen.
Ich würde der Zeit nach den Sommerferien den Vorzug geben. -
Leid tun mir auch nur die Hinterbliebenen und die Retter.
Wer sich derart hirnlos verhält und dabei zu Schaden kommt, der hat es nicht nur schamlos provoziert, sondern offensichtlich auch billigend in Kauf genommen. In meinen Augen ist es ein Auswuchs der "Spassgesellschaft". Es ist technisch möglich, also macht man sich den "Fun", ohne auch nur im geringsten über die Konsequenzen nachzudenken. Dann wird auch mit Schaluppen auf die stürmische Ostsee gefahren...
Solange, bis der Arzt zu spät kommt.Ich wundere mich ohnehin über viele Angelreiseangebote. Dort gehören kleine Boote mit Außenborder mit zur Pauschale. Kümmert sich da eigentlich jemand um die Urlaubsgäste? Oder werden die auf gut Glück auf die Fjorde geschickt?
Woher soll eine Landratte, wie ich, die nötige Erfahrung mit maritimen Wetterlagen, Strömungen und Tiden herhaben? -
Meine letzten Karpfen haben alle auf Tauwürmer gebissen. Es waren aber Beifänge, da ich es nicht explizit auf Karpfen abgesehen habe.
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Viel zu schwer für den See, an dem Du da fischt! Unbedingt immer so leicht, als möglich. Notfalls auf das Blei verzichten, wenn der Köderfisch schwer ist. Im Halfinger sollten Posen mit max. 4 gr. reichen.
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Das Thema Oliver ist längst gegessen. Der hat ein (virtuelles) Hausverbot.
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Das stark vom Gewässer abhängig. Entweder es funktioniert, dann tut es das gut, oder es geht absolut gar nichts. Warum das so ist, konnte noch nicht schlüssig geklärt werden. -> Ist auch Meinung einiger D.H.C. Mitglieder!
Unbedingt die Bestimmungen beachten! Überall ist es nicht gestattet.
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Eure Ausdauer ist zu bewundern. Das Thema ist an entscheidender Stelle doch offensichtlich schon lange durch.
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Vorsicht! Bei den Barben gilt es nach den Gewässern zu unterscheiden.
Die von mpj beschriebenen englischen Methoden (Touch Ledgering und Roving) kann man an großen Strömen ziemlich vergessen. Sie eigenen sich besser für kleine Flüsse, wie sie in GB häufig sind. Im Rhein haut das wegen der teilweise sehr scharfen Strömung überhaupt nicht hin.
Da ist man mit einer XXXL Feederrute, oder mittleren Karpfenruten besser bedient. Zu fein sollten die Montagen auch nicht sein. Barben wissen sich zu wehren!
Die Köder sollten aber immer heftig-deftig sein. In kleinen Flüssen ist auch das Füttern mit Hanf sehr erfolgreich. -
Ich bin gerne bereit, die Vorschläge aufzunehmen, zu archivieren und so weiter...