Wenn man sich die Berichte so durchliest, dann kommen Herings- und Barschdekors am besten.
Beiträge von andal
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Ich mache mir meine Stahlvorfächer aus 15 - 20 lbs. 1x7 (sevenstrand) Stahl ohne(!) Ummantelung. Wichtig sind dabei wirklich passende Quetschhülsen und eine gute Zange, die 4-5 ordentliche Punkte setzt.
Konkret:
- Sevenstrand von Leitner
- Hülsen von Mason
- Zange von Jenzi
- Drillinge von VMC -
Das kann man lassen.
Da ist preis-wert.
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@ Zanderschreck:
Hättest Du ihn etwa released? Glaube ich kaum!
Vor der Kieler Haustüre von gezieltem Laichdorschfang zu sprechen ist in meinen Augen schon etwas arg übertrieben. Die Fische waren zufällig ein paar Tage über genau dem Wrack. Die Resultate belegen das ja recht deutlich. Zwei Tage waren senstionell (für das Seegebiet) und dann wars wieder ganz normal.
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Das sind Brotfliegen
Man bindet sie aus verschiedenfarbigem Rehhaar.
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@ xaré:
Es ist halt nicht jeder musikalisch von der krachledernen Gamsbartfraktion. Einfach ein bisserl Toleranz.
Ich kann beispielsweise mit Linkin Park wenig und mit Volksmusik gar nichts anfangen. Was solls bei jedem Radio kann man den Sender wechseln und sogar gelegentlich ausschalten!
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Schwer zu beantworten. Ein gut verarbeiteter Aluoixdring ist allemal besser als ein schlampiger SIC-Ring.
Da wird auch viel und gerne besch...en. Wer kann so eine Angabe schon überprüfen?
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Einen sagenhaften Verhau!
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Schleien und Erbsen habe ich noch keine Erfahrungen. Erstens habe ich es noch nicht probiert und zweitens kenne ich mit Würmern und Teigen sehr zuverläßige Schleienköder.
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Das ist nicht selten. Aal, Schleie und Karpfen haben da die meisten Muskelaktivitäten nach dem Schlachten.
Macht mal eine Schleie frisch nach dem Schlachten "blau". Die hämmert den Topf mit dem Kochsud leer!
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Von Erbsen auf Karpfen habe ich auch noch nichts gehört. Tiefkühlerbsen (die sind fester und grüner) sind aber ein bewährter Köder auf (große) Rotaugen. Dieser Köder braucht aber ein kurzes, sparsames Vorfüttern. Am besten mit Erbsen aus der Dose. Die sind nämlich günstiger!
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Echolote werden von den meisten (die noch nie mit so einem Ding hantiert haben!) mißverstanden und von vielen Nutzern völlig falsch gedeutet.
Auf großen Gewässern und auf See ist es ein sehr hilfreiches Untensil, wenn es darum geht die subaquatische Topographie (toller Ausdruck
) sichtbar zu machen. Damit ist auch schon der hauptsächliche Verwendungszweck erklärt. Das tatsächliche Auffinden von Fischen braucht eine große Erfahrung beim Deuten der Sicheln. Wer mit den komischen Fischsymbolen arbeitet, der hat von vorne herein verloren und beangelt dann meistens Faulschlammblasen und abgesoffenen Äste, oder anderen Unrat. Ebenso liegt der daneben, der glaubt, das man mit einem Echolot automatisch mehr und größere Fische fängt.
Nur weil man einen Fisch entdeckt hat, beißt der noch lange nicht an.
An den passenden Gewässern ist es mit Sicherheit ein gutes Hilfsmittel nach erfolgversprechenden Plätzen zu suchen. Nicht mehr und nicht weniger.
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Da gibt es einen ganzen Haufen an Möglichkeiten. Echolote, oder Senklote, die man vom Boot aus einsetzt, kommen meistens eh nicht in Betracht.
1. Mit der kompletten Montage. Man befestigt an der fertig ausgebleiten Montage am Haken einen Klappgrundsucher, Lotblei, oder ein großes Schrotblei. Dann wirft man an die Stelle und stellt bei wiederholten Würfen die Pose/den Posenstopper schrittweise nach oben.
2. Mit Blei und Lotpose. Dazu fädelt man ein Birnenblei auf die Schnur und bindet eine Pose mit der Öse an die Schnur. Das Blei sollte etwa ein Drittel schwerer sein, als die Pose trägt. Man wirft aus und zieht so lange die Schnur ein, bis die Pose am Blei ansteht. Nun gibt man wieder Schnur, bis die Pose an der Oberfläche sichtbar wird. Die Länge der gegebenen Schnur kann man mit einer ausgemessenen Markierung an der Rute ermitteln.
Loten ist etwas zeitaufwändig, aber auch sehr wichtig. Selbst kleinste Unterschiede am Grund können manchmal über "Sieg, oder Niederlage" entscheiden. Selbst beim Grundangeln, wo der Köder ohnehin ganz unten angeboten wird, spielt es ein Große Rolle!
3. Mit Lotposen/LocSlideposen. Zuerst zieht man die Pose auf die Schnur, dann bindet man das deutlich schwerere Blei an die Schnur. Nach dem Wurf steigt die Pose nach oben. Holt man nun ein verklemmt sich die Pose durch ihre spezielle Öse auf der Schnur. Die ermittelte Tiefe bleibt erhalten und kann direkt auf die Montage übertragen werden.
Alle Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Die Nr. 2 eignet sich wohl am besten, wenn man die Struktur des Grundes ermitteln möchte.
Bei Nr. 2 und Nr. 3 empfiehlt es sich mit einer extra "Lotrute" zu arbeiten. -
Den genauen Abfahrtstermin haben wir noch nicht festgelegt. Die Kosten für Sprit und Stellplatz teilen wir durch die Anzahl der Mitfahrer.
Sobald ich Näheres weiß, werde ich Dich per Mail kontaktieren.Wäre schön, wenn wir noch einen vierten im Bunde auftreiben könnten. Der kann auch gerne auf der Strecke "aufgesammelt" werden.
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Es würde z.B. auch reichen, wenn Du nach Traunstein/Obb. kommst. Bis jetzt sitzen mein Kumpel und ich noch zu zweit im Camper und wir hätten noch genügend Platz.
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Schirmer, Gerlinger, Angelshop Graf, Fun Fishing24, Angelwebshop...
Das "www" und "de" muss man sich halt denken.
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Ich rate Dir zu den Auslaufmodellen von SPRO und Ultimate. Bei einigen Großversendern werden die z.Zt. wirklich günstig angeboten. Ich bin der Meinung, dass Du etwa 100,- ¤ für Rute, Rolle und Schnur ausgeben solltest. Dafür bekommst Du eine gute Qualität, auf die auch Verlaß ist.
Das Experiment mit der Askari-Hausmarke kann gutgehen. Es kann aber genausogut scheitern. Was nützt dann eine zweijährige Garantie, wenn der Traumhecht in die Binsen geht?
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Eine Hechtrute würde ich so beschreiben:
Nicht kürzer als 330 cm, WG um die 100 gr. (beide Werte dürfen ruhig höher liegen).
Kräftig im Rückgrad, aber kein Prügel. Sie muss in der Lage sein auch einen relativ schweren Köder zu befördern, auf größere Distanzen einen satten Anhieb setzen und auf den letzten Metern eine Flucht elastisch abfedern. I.dR. erfüllen Weitwurfkarpfenruten diese Anforederungen sehr gut. -
War auch nur so eine First Impression.