Beiträge von andal
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Räuchern! Besser als Aal, aber nicht so fett. Sehr lecker!
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Jedenfalls bekommst Du für den Preis einer mittleren Bolo schon eine Match von edlem Format.
Zum Transportmaß. Willst Du Fischen, oder die Rute spazieren führen?
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Den Mais bekommst Du u.a. bei der angel-domaene.de .
Die Dosen sind geschlossen eine halbe Ewigkeit haltbar. Geöffnet sollte man sie in etwa zwei Wochen verbrauchen. Mir hat aber auch schon eine offene Dose im Kühlschrank ein 1/4 Jahr gehalten. Ich hab sie da vergessen. -
6 Meter sind die untere Grenze. Wenn Du hauptsächlich im Fließwasser fischt, dann Bolognese. In stehenden Gewässern würde ich mich immer für eine Match entscheiden!
Schau doch mal bei Schirmer, der hat so weit ich informiert bin sehr reizvolle Angebote für lange Browning Matchruten da.
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Wenn Du schon einen Plan vom Stippen hast, dann nimm eine Bolo. Die bringt aber erst dann so richtig was, wenn sie 6 Meter, oder länger ist. Dann ist sie aber auch schon richtig teuer. Es sei denn Du willst einen steinschweren Lämmerschwanz.
Bei Längen bis zu 6 Meter bist Du mit einer Matchrute in jedem Fall besser beraten.
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Zubereiteter Hartmais hat unbestritten seine Vorteile. Allerdings auch seine Grenzen! Ein einzelnes Korn an einem 14er Haken ist nicht. Es würde zwar bombig halten, aber einen Fisch damit haken ist fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Man würde das Korn dem Fisch immer wieder aus dem Maul ziehen.
Es ist auch nicht ganz einfach und lauter. Mais als Köder pauschal über einen Kamm zu scheren. Es ist noch ein Unterschied, mit welchen Methoden man welche Fischart angeht.
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Zum Mais: Sowohl als auch. Der Angelmais ist meistens etwas größer und fester im Korn. Das bringt Vorteile, wenn Kleinfische etwas "lästig" sind. Mein Favorit ist aber eindeutig der Angelmais von Pescaviva und da die Sorte mit Scopexaroma. Den Luxus leiste ich mir aus gutem Grund!
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Grundsätzlich ist das schon richtig, aber beim Feedern muss man auch den teilweise sehr hohen Wurfgewichten Rechnung tragen, obwohl man gleichzeitig doch eigentlich sehr fein fischt.
Zieh mal bei einem über 100 gr. schweren Futterkorb mit einer 18er Schnur den Wurf gut durch. Das macht ganz lecker Zing und die Schnur ist ab. Beim Feedern im Fluss braucht man nun mal sehr schwere Körbe, damit sie in der Strömung liegen bleiben.
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Sehr stabile Ösen, da sie ja das schwere Blei beim Wurf mit halten müssen. Besonders auffällige und dicke Posenköpfe, damit man sie auch auf größere Weiten gut sieht.
Außerdem sind sie so geformt, dass die Schnur einer anderen Rute, an der sich vielleicht ein Fisch im Drill befindet sauber abgleiten kann, wenn es mal um die Markierungspose herum geht. Denn Markierungsposen läßt man draußen, eben um den Platz zu markieren.
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Die Dinger sind ja sinkend. Bei enstprechend langsamer Führung kommen die dann auch auf 3 Meter. Das schöne ist, dass sie dann immer noch Aktion haben.
Zum Schleppen nehme ich gerne ein Vorblei und ein Lockvorfach mit einigen Spinnerblättern, die dann von einem Sosybarsch verfolgt werden. Das hat schon manchem schönen Hecht den Kopf verdreht.
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@ CPURaucher:
Hast Du Dir schon mal überlegt, warum es Angler gibt, die eigentlich so gut wie immer erfolgreich am Wasser sind?
Das sind bestimmt nicht die Leute, die nur die Inhalte der Kataloge im Kopf haben. Eine ordentliche Ausrüstung spielt zwar auch eine gewisse Rolle, aber das Wissen um die Zusammenhänge rund ums Wasser macht das Kraut fett!
Was hilft Dir das beste Wobblersortiment zwischen Auer Mühlbach und Mississippi, wenn Du keinen blassen Schimmer von der Sprungschicht hast? Dann schleppst Du Deine Castaics & Co. meilenweit an den Freiwasserhechten vorbei!
Auch die besten Boilies (wenn es die denn gibt) sind verschwendet, wenn Du keinen Plan von Bodenstrukturen, Gewässergrund und Aufwuchs hast.
Und so geht es weiter. Quer durch die ganze Fauna und Flora. Ich gehe ja nun wirklich schon etwas länger zum Fischen und ich halte mich auch durchaus für einen einigermaßen erfahrenen Angler, aber das Lernen hat für mich noch lange kein Ende.
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Es wäre mit Sicherheit eine feine Sache, den ganzen Prüfungsbrimborium in Form eines praktischen Angellehrganges anbieten zu können. Dann hätten vollkommen unbeleckte Einsteiger gleich die Chance, schon mal erste Erfahrungen zu machen. Leider stehen dem die geltenden rechtlichen Tatsachen entgegen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, ließe man mich eine Angelschule gründen. Aber vielleicht tut sich ja mal was im vereinten Europa. Die Hoffnung stirbt, wie immer, zu Letzt.
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Und jetzt ist Schluß mit den Eitelkeiten! Zofft Euch bitte unter vier Augen weiter.
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Ein schöner Brachsen ist mir sowieso lieber. Auf Karpfen fische ich so gut, wie nie gezielt.
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Kichererbsen gibts auch fertig gegart in Dosen bei Penny. Für einen Angeltag langt man mit ein bis zwei Dosen locker aus. Die Kosten sind im Vergleich zu Boilies minimal.
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Schau ma mal.
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Er kriegt einen Rapalla.
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Blubb hat gewonnen!
Beim Zander bewachen die Milchner das Gelege und nicht die Rogner.
@ Blubb:
Glückwunsch! Schicke mir bitte eine PN/Mail mit Deiner Adresse.