Schau doch mal in der Fischküche. Da stehen jede Menge friedfischtaugliche Rezepte.
Beiträge von andal
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Respektable Erläuterung. Chappeau!
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Mir sind auffällige Farben lieber. Das erleichtert die Köderführung und den Fischen ist es tatsächlich vollkommen schnuppe!
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Leute! Stellt doch bitte Eure Fragen so, dass man auch Antworten kann.
"Hier bei mir is so'n Bach..." Wo bitte ist bei Dir?
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Zu ist zu.
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Das Blöde an der Sache ist, dass es sich dabei zum größten Teil um uralte Erbrechte handelt und da ist sehr schwer dagegen anzukommen.
Aber dazu müsste man wahrscheinlich auch wollen.
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Das sind, grob beschrieben, käfigartige, fest eingebaute Großreusen, die für lange Zeiträume einen Fluß regelrecht abriegeln können.
Damit macht man vor allem Wanderfischen den Gar aus.
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Schau doch mal auf die Seite von Til (einfach auf die Signatur klicken) da findest Du schon mal sehr umfangreiche Informationen zum Thema Multirolle.
Es ist auf alle Fälle ein Sache, die eine gewisse Investition an Geld und Geduld erfordert. Einem Anfänger in Sachen Multi kann ich nur dazu raten, es nicht in den leichten Klassen zu versuchen.
Am besten gelingt der Einstieg mit Wurfgewichten von wenigstens 20 gr., besser 30 gr. . Das hängt mit den Eigenheiten des Schnurablaufes zusammen.Wen' interessiert. Ich hätte da eine Baitcasting-Kombo privat abzugeben.
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Für Multirollen brauchst Du spezielle Ruten. Die Multi sitzt ja auf der Rute und deshalb braucht es eine ganz andere Beringung.
Bei Multiruten sind deutlich mehr und enger positionierte Ringe montiert.
Dadurch wird auch bei stark belasteter Rute gewährleistet, dass die Schnur nicht den Blank berührt.Es gibt zwar einige Ruten (hauptsächlich schwerere Meeresruten) die kann man sowohl mit der Multi, als auch mit der Stationärrolle fischen, aber das ist in meinen Augen nichts Halbes und nichts Ganzes.
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@ CPURaucher:
Als Einzelkämpfer in Sachen Angeln und Prüfung hast Du es allerdings nicht besonders leicht. Umso schöner, dass Du trotzdem einen Zugang zum Fischen gefunden hast.
Ich kann Dir nur raten folgendes zu tun:
Stelle Deine Fragen einfach hier ins Forum. Die Standpunkte sind ja jetzt geklärt.
Besorge Dir Literatur. Sehr hilfreich und schlüssig ist z.B. das Buch:
"Süßwasserfische Europas" von Roland Gerstmeier und Thomas Romig, Kosmos-Verlag ISBN 3-440-07068-9
Weitere Empfehlungen findest Du hier in <Allgemein> unter "Rezensionen".Suche doch Anschluß an einen Verein. Auch wenn Du vielleicht kein Kind mehr bist, so wird Dir da sicher trotzdem "gehelft".
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Unter dem Namen kenne ich nur den Käse aus Waging a.S. .
Blues ist in Ordnung, aber mit Jazz kann ich nichts anfangen. Das hört sich für mich so an, als würde jeder ein anderes Stück üben und trotzdem sind alle gleichzeitig damit fertig. -
Der Status hat was für sich. Spart man sich die Schwiegermutter. Meine erfüllt leider sämtliche Klischees! Aber dafür kommt sie nicht in den Himmel. Drachen dürfen bloß 100 m steigen.
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Ska und Reggae auf der Blockflöte und der Klarinette kommt bestimmt hammerhart.
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Bei Schleien ist eigentlich das gezielte Befischen ihrer Fressplätze wichtiger als das an- b.z.w. beifüttern. Wenn das Wasser so klar ist sollten sich diese Plätze und die "Schleienstraßen" nicht schwer finden lassen.
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@ Reverend:
Dann solltest Du unbedingt "Das irische Tagebuch" von Böll lesen. Dann kannst ermessen, warum ich von der Insel of Saints and Schullers so begeistert bin. Übrigens an seinem ehemaligen Domizil in Irland war ich schon. Da ist jetzt die Böll-Foundation untergebracht. Zur Förderung junger irischer Literaten. An dem Platz könnte ich auch kreativ sein!
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Versuche es doch mal mit einem schönen Tauwurm an der freien Leine. Wenn Du die Fische schon siehst, dann sollte es vielleicht möglich sein ihnen den Köder mit etwas Vorhalt auf die "Bahn" zu werfen.
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Bei denen funktioniert es sehr unkompliziert. Für Fragen eine Mail an:
[email protected]Kann aber auch leicht sein, dass sie es Dir auf Rechnung schicken.
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Jetzt hätte ich Dir beinahe Mist erzählt. Du willst ja Geflochtene mit Mono verbinden. Dann mit den Albrightknoten. Oder über einen No-Knotverbinder und einen Wirbel.
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Bei Stahl nehme ich Hülsen, die einen Inndurchmesser von dreimal dem Durchmesser des 7x7 entsprechen. Bei Hardmono würde ich den zweifachen Durchmesser nehmen.
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So einen See haben wir hier auch. Vom Tackle her rate ich Dir auch zu dem was Frank P. beschrieben hat. Nur solltest Du nicht an der Kante, sondern paralell zum Ufer im Flachwasser fischen. Eventuell sogar mit dem Köderfisch an der freien Leine, als ganz ohne Pose und Blei.
Nachts gehen die Zander hier sehr gerne im ganz flachen Wasser auf die Jagd nach den kleinen Rotfedern.