Wenn sie räuberisch leben, dann nehmen sie jeden Futterfisch, der ihnen vor die Futterluke kommt, auch den eigenen Nachwuchs.
Beiträge von andal
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Viele dieser Wind-, Wetter- und Mondwechseltheorien fallen unter das, was man eine selbsterfüllende Propphzeiung nennt. Man muss nur unterbewußt genug daran glauben, dass die aktuelle Situation keinen Fisch bringen wird, dann bringt sie auch garantiert keinen. Man meint zwar, so konzentriert und motiviert wie immer zu fischen, tut es aber nicht. Das führt dann zum Schneider und der Bestätigung, dass es sicher am Wetter, oder sonstwas, liegt und nicht am Angler selbst, der sich das eigene Bein gestellt hat.
Aber... es ist wirklich toll, wenn man diese Erkenntnis schöpft. Tatsächlich etwas dagegen tun kann man indess nicht!
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99,9% aller Rutenbrüche sind Anwenderfehler.
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Weil du keinen Plan hast, weil es "die Deutschen" zu der Zeit noch gar nicht gab.
Der Napi brauchte für sein zahlreiche, bucklige und per Erlaß hochadelige Verwandtschaft Bräute und Ehemänner. Weil sich aber die gestandenen Fürstenhäuser zierten, schuf er eben neue. Aus dem Herzogtum Bayern wurde plötzlich ein Königreich, inklusive fränkischen Untermietern. Damit ließen sich dann viel einfacher Allianzen erzwingen.
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Franken sind eine Kriegslast, die der Napoleon den Bayern aufgebürdet hat.
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Wenn Hunde übertrieben furzen, liegts aber meistens an der unrichtigen Ernährung. Ist wie bei dir. Nur Döner mit extra Zwiebeln und reichlich Weißbier, dann wirst du auch irgendwann einsam!
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So lange der Bauer nix dagegen hat, kannst du diesen Mais in jeder Form verwenden. Nur nicht fragen kann den Ökonomen giftig werden lassen.
Gerade wenn der Mais noch nicht so richtig reif ist, wenn er noch etwas weich ist und milchigen Saft austreten lässt, dann kommt der richtig gut. Kleinere Körner am Haken, die größeren am Haar.
Aromatisieren musst du ihn nicht. Sie nehmen eh kaum etwas an. Dafür muss er aucch nicht gekocht werden.
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Lies dir mal das hier durch:
http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=27588
Dann wirst du sehen, dass es durchaus möglich ist, mit 100,- € solide ins Karpfenfischen einzusteigen. Dem Fisch ist es nämlich kackegal, ob deine Rute "Torrix" heißt und auf einem edlen Rod Pod liegt, oder auf den Namen "Allround" hört und auf zwei Astgabeln ruht! Und wenn es für eine Abhakmatte nicht mehr reicht, ein nasser Friesennerz auf weichem Gras tut es ebenso, ist halt nicht stylish.
@ CaT:
Jetzt erkläre mir mal plausibel, wozu ein Anfänger 300 - 400 m Schnur auf der Rolle haben muss und wozu er ein Pod braucht?
Ich habe mein ganzes Leben lang noch kein solches Gestell besessen und trotzdem vermutlich mehr Karpfen gezogen, als so mancher nassforsche Carper. Man kann ganz einfach Karpfenfischen gehen, oder ein Carper sein. Den Fischen ist das mehr als wurscht!
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Der Gesichtsbuchkaffee ist aber schal und aus Pappbechern.
Mir bitte einen weißen Cappu, Stuten und Butter... man gönnt sich ja sonst nix!
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Die US Baitrunner wurden ursprünglich für die Meeresangler des amerikanischen Marktes entwickelt.
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Dann sollte man wenigstens ein nicht zum Großteil besatzgestütztes Gewässer wählen.
Vergleicht man beim Fliegenfischen die Methoden Nass, Trocken, Streamer und Nymphe, so macht das gegenüber den bald zahllosen Möglichkeiten der Spinnköder eher kaum was her. Abgewandelte Bindemuster sind dabei ebenso ungeeignet, wie die Farben von Gummiködern.
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Wenn man vom Stand von 1970 ausgeht.
Reverends "Professoren" werden nur deswegen so schlecht gefangen, weil es sich die Fliegenfischer per selbstauferlegter, oder gegebener Bestimmung schwer machen. Wenn der Angler darf, wie er will und könnte, dann sind es auch nur "Füchse"!
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Liabs Viecherl!
Ich würde ja auch gerne wieder einen haben. Aber im LKW!? Und auf so einen Tschiwawa fürs Armaturenbrett habe ich nun wirklich keinen Gusto!
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Je nach Strömung und Schiffsverkehr kann das zwischen zwei, drei Händen voll sein, bis hin zu zwei Schubkarren. Wenn da das los ist, was der Herbert Nuschelmeier fordert, nämlich viel Schiffsverkehr, dann ist dein Mais eher in Rotterdam, als ihn die Karpfen finden können!
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Lass mal eine Rute weg und fische mit der anderen wirklich konzentriert; Hand am Griff!
Brachsen sind auch ungemein launisch, was den Köder angeht. Wenn sie nicht beißen sollen, dann würgen sie sich 20er Schneemänner rein und wenn sie sollen, dann darfs auch mal ein einzelner Caster am 18er Haken sein, dass sie überhaupt mal drangehen...
Zum Anhieb. Das heißt, die Rute zügig anheben. Nicht andreschen, wie beim Wallerfischen.
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Ich kann dir die Kriterien für einen guten Schirm nennen, aussuchen musst du ihn dir dann nach deinem Budget selber.
- Brolly System, also mit einem abschraubbbaren und seitlich einsetzbarem Stab. Das schafft Raum zum Sitzen!
- maximal viele Millimeter Wassersäule. Das garantiert größtmögliche Dichtigkeit.
- großer Durchmesser. Eh klar.
- Befestigungsoption für Sturmstangen. Dann geht auch bei schneller Luft nix fliegen.
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Nimm Maden und schieße sie laufend rund um die Pose ein. Oder nimm ganz frisches Toastbrot (ohne Kruste), zerreibe es ganz fein und daraus drückst du kleine Ballen. Für den Wurf halten sie zusammen, aber wenn sie die Wasseroberfläche berühren, fallen sie auseinander und geben eine schöne Wolke, die ganz langsam absinkt. Brot und Maden funktioniert auch gemeinsam.
Es ist keine selektiv Fütterung. Alle Fische reagieren darauf.
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Honig-Senf Dip schmeckt zu geräucherten Brassen sehr gut. Für panierte Filets ist mir Knoblauch á la Aioli lieber.