Beiträge von andal
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Meinen Setzkescher habe ich vor Jahren weggeschmissen...!
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Der Futterkorb transportiert das Futter zuverlässig genau dorthin, wo auch der Haken mit dem Köder landet. Je präziser die Wurfkünste sind, desto mehr und intensiver wird der Angelplatz mit Lockfutter beschickt.
Neben der beliebten Anti-Tangel-Montage gibt es noch reichlich andere Montagen, die z.T. noch besser in der feinen Bissanzeige sind. Zum Angeln mit dem Futterkorb ist eine Feederrute nicht zwindend norwendig, wenn auch am besten geeignet. Eine normale Grundrute und ein leichter Einhängebissanzeiger gehen auch zum Fischen mit dem Futterkorb.
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Sicher kenne ich den! Aber irgendwie ist es halt "nur" ein Film über Fische, für Angler. Die Eingangsfrage bezieht sich ja auch konkret auf Angeln.
"Aus der Mitte entspringt ein Fluss" wäre ja wirklich ein guter Film, wenn man die schönen Angelszenen nicht durch diese sinnlose Spielfilmhandlung unterbrochen hätte.
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Wer sich über dieses Mega-OFF-Topic nicht amüsieren möchte, der soll es halt nicht anklicken. Es soll ja Leute geben, die lachen nicht nur im Keller.
Wenn es zu bunt, oder sonstwie zu deftig wird, dann kann man ja immer noch was machen.[/b]
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Kurzwarenläden sind Fachgeschäfte für Schneider. -> Knöpfe, Fäden, Nadeln, Reißverschlüsse... und eben auch Stopperperlen!
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Hauptschnur - Schlagschnur - Montage
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@ Shadow:
Das war aber jetzt ein ganz Kalter! An so kleinen Gewässern Futterplätze anlegen. Geht's noch?
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Jo. Die sind aber auch so gut, dass dann beispielsweise in der Traun nur dort wedeln, wo sie mit ihren spärlichen Künsten zum Werfen kommen. Wo die guten Forellen stehen, haben sie keinen Plan.
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Wenn überhaupt, dann Guinness, oder wenn es sein muss auch ein Jever.
Von dem ganzen süßlichen Zeug bekommen ich schlagartig einen Lebensmittelhustenanfall.
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Und so gut wie beide sind wird es sie auch noch lange geben.
Einen Unterschied zwischen dem original Effzett und seinen Plagiaten konnte ich allerdings noch nie feststellen. Bei mir kommen übrigens nur Modelle ohne besonderes Dekor zum Einsatz.
Der Heintz ist eine Legende beim Schleppfischen. Zum Werfen taugt er nicht so besonders, da er sich gerne überschlägt und der zweite Drilling dann das Vorfach erwischt.
Ich schleppe ihn gerne umgedreht. Der Zusatzhaken kommt weg und der eigentliche Drilling ans Kopfende. Dann wirft er sich auch besser.
Der zweite Drilling ist eigentlich nur ein Relikt aus frühen Zeiten des Spinnangelns. Wenn man sich uralte Spinnköder so anschaut, dann findet man wahre Hakenorgien. 10 cm - Köder mit 5 (!) Haken sind keine Seltenheit. Man war eben der Meinung viel hilft viel.
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Grundsätzlich ist es wurscht. Übrigens sollten Angler mal in ein Kurzwarengeschäft gehen. Eine wahre Fundgrube!
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Hallo Holger,
Gute Besserung auch von mir. Da kann ich sehr gut nachfühlen, wie es Dir geht. Das habe ich leider auch schon durch.
Gruß
Andal -
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Ich gebe reichlich über die Theken der Händler. Nur zähle ich die Beträge nicht zusammen.
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Angeln ist eine Leidenschaft und die rechnet man nicht in Heller und Pfennig auf.
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Da gehen die üblichen Methoden des Spinn- und Schleppfischens. Große kupferfarbene Blinker gehen eigentlich immer. Zum Naturköderfischen ist viel genaue Ortskenntnis erforderlich.
Südlich von Co'S ist leider Dank der Hausbootflotten alles ziemlich abgegrast. Auch die irischen Hechtbestände sind nicht unzerstörbar!
Ganz gute Aussichten bestehen aber in Richtung Norden am Lough Allen. Dort wird von den ortlichen Anglern aber auch auf striktes C&R geachtet. Ärger kann man sich durch Entnahme dort ziemlich nachhaltig einfangen.
Wenn Dir ausgeht, dann fahr dort mal eine Runde mit einem Ghillie zum Fischen.Schlecht ist es auch nicht am Lough Key rund um den Rockingham Forrest Park. Da hat es sehr viele felsige Untiefen und einige sehr stramme Barsche.
Meiden würde ich in der Hauptreisezeit den Lough Bolin, Lough Killglass und die Gegend um Drumsna. Da sind sie dann alle.