Auch darum bin ich die vierzehn mal, die ich drüben war, nie geflogen, sondern immer mit dem Auto gefahren. Hat auch seine Vorteile, wenn man nicht nur eine, oder zwei Wochen mit dem Kutter rumgondeln will. Das richtig schöne Irland ist mittlerweile eh außerhalb der Reichweite der Hausbootflottilen.
Beiträge von andal
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Eigentlich sind es ja Köder zum Eisangeln. Im Sommer kann man damit aber auch wunderbar Barsche zupfen. Am besten vom Boot, von Stegen, oder an Spundwänden. Macht Laune mit einer ganz kurzen und sehr feinen Rute.
Jenzi vertreibt die Dinger als "Ice Fishing Kit".
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...stimmt. Wenn nur der zwangsläufige Aquavit nicht wäre!
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Die Pose wir überbleit und übertief eingestellt....
...aber irgendwo habe ich das schon beschrieben, inkl. Bild
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Sargbleie kann man auch mit dem Hammer so bearbeiten, dass man sie wie die käuflichen Bleischlitten anklemmen kann.
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Schrotblei an einem Seitenzweig, oder kleine Wirbelbleie.
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Ja. Im Bereich einmündender Flüsse und ganz besonders an Stellen, wo tagsüber Fische verladen und verarbeitet werden.
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Cormoran CGS Allround, Gr. 8 - 16
Kamasan Wide Gape Spec., Gr. 6 - 12
Drennan Spec., Gr. 10 - 14
Drennan Boilie Hook, Gr. 2 - 10
Owner Cutting Point, Gr. 4 - 8
Gamakatsu Method Feeder Hook, Gr. 6 - 10Das sind meine Favoriten. Daneben habe ich noch einen ganzen Schwung an verschiedenen Raubfischhaken, Wurmhaken und Drillingen, bevorzugt VMC und Partridge.
Das sind alles Öhrhaken.
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Wobei ich mir fast sicher bin, dass die Unterschiede sich hauptsächlich auf die Beschriftung der Ruten beziehen.
Die Karpfenrute gibt es ja nicht. Hier sind teilweise sehr große Unterschiede in Aktion und Biegekurve zu finden. Wobei die Meinung, Hechtrute = steifer Stock so nicht richtig ist. Englische Deadbaitruten haben z.T. enorm parabolische Aktionen. Sehr wichtig für die letzten Meter des Drills, wo Hecht oft erst so richtig Gas geben.
Die optimale Rute zum Fischen mit dem toten Köderfisch könnte man so beschreiben (Vorsicht: Das ist mein Geschmack!) :
12-13 ft., TK 3 lbs., stramme Aktion, die sich aber unter Belastung bis ins untere Drittel der Rute entwickelt.Harrison bietet solche Blanks an, zu Harrison-Preisen!
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Bei Plättchenhaken hat man ja kaum Alternativen mit dem Knoten und bei Öhrhaken binde ich zu 80% mit dem Clinch und zu 20% mit dem Palomarknoten.
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Der Fang von Karpfen an leichten Posenruten (Match und Float) ist bitte sehr relativ zu sehen. Vor allem im Vergleich zu den Festbleimontagen. Die Zielfische der Boilieangler sind mit dem feinen Gerät nicht zu bezwingen. Sicher läßt sich so mancher dicke Karpfen in einem vollkommen freien Gewässer auch mit einer Matchrute, viel Geduld, Erfahrung und Glück sicher landen. Das ist aber die Ausnahme und nicht die Regel.
Bei den kleineren Satzkarpfen, bis hin zum Vier-Portionen-Fisch macht es aber auf jeden Fall mehr Spaß und ist auch erfolgreicher, als das Bombardement mit Festblei und Boilie. Vom Aufwand ganz zu schweigen.
Wichtig ist eigentlich nur, dass man die Stärke des verwendeten Geräts auf die Größe der zu erwartenden Fische abstimmt. Stichwort Fairness!
Bei Schleien bist Du mit dem Gerät sicherlich vollkommen ausreichend bewaffnet. Es sei denn, Du angels mitten im "Urwald"! Da wäre es dann schon angebracht, mit der Schnur in Richtung 30er zu gehen.Bei der Vorfachlänge haben sich die Standardlängen von 50-60 cm gut bewährt. Als Selbstbinder tendiere ich dazu den Haken direkt an die Hauptschnur zu binden. Diese durchgebundenen Montagen sind aber nicht jedermanns Geschmack. Zum Risiko des Abreissens. Wenn es zum Schnurbruch kommt, dann unmittelbar an den Knoten. Bei durchgebundenen Montagen gibt's aber nur einen und der ist am Haken.
Alternativ zu Deiner Wagglermontage kannst Du Dich mal mit der Lift-Methode befassen. Besonders auf Schleien ist sie unschlagbar. Der einzige Nachteil hierbei ist vielleicht, dass man sehr genau loten muss.
Eine ebenfalls gute Möglichkeit ist hier beschrieben:
wewewe.hobby-angler.de/sections.php?op=listarticles&secid=13 -
Freilaufrollen sind ja in erster Linie mal ganz normale Stationärrollen. Die Option des Freilaufes muss man ja nicht nutzen. Karpfenruten, oder auch ähnliche Ruten, sollte man eigentlich schon damit bestücken. So hält man sich Möglichkeiten offen. Wenn die Baitrunner-Funktion nicht benutzt wird, stört sie ja in keinster Weise.
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Es hat natürlich jeder so seine Vorlieben. Ich würde den Mündugsbereich und die Strecke kurz unterhalb mit einer verzögert treibenden Posenmontage befischen. Zeigen sich Fische, dann kannst Du, so man dahin werfen kann, mit einer leichten Feedermontage versuchen selektiv auf die "größeren Exemplare" zu gehen.
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Welche Rolle balanciert die Spinnrute besser aus? Damit kannst Du die Wahl treffen. Schließlich hast Du die Spinne ja auch dauernd beim Fischen in der Hand.
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In genau 55 Tagen stechen wir in See. Seit dabei!
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Perücken mit neuen Schnüren kann man etwas vorbeugen.
Wer unmittelbar nach dem Aufspulen neuer Schnur zum Fischen geht braucht sich über Perücken nicht wundern. Der Memoryeffekt sorgt dafür, dass die neue Schnur sehr leicht von der Spule springt. Je "drahtiger" eine Schnur ist, desto schlimmer!
Zwischen Aufspulen und erstem Fischen immer ein paar Tage warten. Dann hat sich die Schnur an den veränderten Spulendurchmesser gewohnt. Am besten alle Schnüre naß aufspulen.
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Gegen den Frischeverlust gibts zwei Zauberworte: Coleman und Eis!