Beiträge von andal

    Das funktioniert ganz gut an Stellen mit versunkenem Holz, oder von Stegen und zwischen den Schifferln, z.B. in einem Yachthafen, wenn man da rein kommt.


    Den Köderfisch nur mit einem Einzelhaken durch die Kiefer ködern und evtl. mit einem Bleischrot kurz vor dem Haken beschweren. Nach dem ersten Zupfer des Barsches nicht gleich anschlagen. Sofort die Rute senken und etwas Schnur geben. Erst wenn er zügig zieht den Anhieb setzen.


    Das bringt aber nur was, wenn man weiß, wo die Barsche stehen. Zum Suchen sind normale Spinnköder besser geeignet.

    Das ist etwas abhängig von den zu erwartenden Fischen und der Jahreszeit.


    Als Allroundköder kann man Würmer, Maden, Caster und andere Larven eigentlich immer nehmen.
    Brot, Teige und Brotflocken gehen gut in der wärmeren Zeit auf Aland und Döbel.
    Sprock (Köcherfliegenlarven) sind an vielen Gewässern der Bringer.


    Sind Forellen vorhanden, dann sollte man sich kleine Naturköder verkneifen. Das führt nur zu sinnlos verangelten Jungforellen. Dann lieber mit möglichst großen Taumwürmern an wirklich großen Haken. Keine Sorge, eine maßige Forelle packt das locker und die kleinen haben eine Chance unbeschadet zurück gesetzt zu werden.

    Ui! Also so wie Moos, oder Au in Bayern. Davon gibts in jedem Landkreis eine ganze Handvoll.


    Bei Kerpen denke ich halt an dat Mischaael Schumacher. :D

    Also das mit "...keine Ahnung..." solltest Du Dir vielleicht noch mal durchs jugendliche Köpfchen gehen lassen. Hier ist sind einige dabei, die Fischen schon seit Zeiten, da waren Deine Eltern noch nicht fruchtbar!

    Wenn der Haken eine Öse hat, dann dort anbinden. Die meisten haben aber nur ein Loch im Bleikopf. Die Schnur von oben durchstecken und dann mit einem Plättchenknoten am Hakenschenkel binden. Dadurch haben sie erst die richtige Lage im Wasser und wirken fängig.

    Das wird was Grundsätzliches übers Posen- und Grundangeln, so wie es mir am meisten Spaß macht, auf die englisch angehauchte Art.
    Wann es fertig wird? Das wüsste ich auch gerne. Ab dem ersten Grün draußen werden erst mal reichlich Fotos geschossen.


    Ich melde mich rechtzeitig, wenn's soweit ist. ;)

    Also 400 gr. WG ist schon deftig übertrieben zum Hechtfischen. So an/um 100 gr. sollte sie haben. Ich würde mal die Sportex Black Arrow DeLuxe in 12 ft. ins Auge fassen. Die WG-Angaben liegen bei Sportex etwas unter den Tatsächlichen.

    Na wo werde I c h wohl sein???


    Hier, wo sonst! Na und nebenbei wird noch ein wenig Bares gemacht...
    Außerdem fordern Frau und Hund auch noch ihren Anteil, den sie natürlich auch bekommen. Meine wenig geliebte Vereintätigkeit in einem Dartverein bin gottlob Ende des Monats los. Soll sich ein anderer als Vorstand ärgern lassen. Womit das Nebenhobby Darten auch genannt wäre. So nebenbei schreibe ich auch noch an einem Angelbuch. Also langweilig wird mir eigentlich nie!

    Teilweise. Die Schnur nimmt einfach mit der Zeit den Radius der Spule an. -> Memoryeffekt. Kommt dann die Alterung des Materials dazu dann geht das Kringeln auch nicht mehr raus.

    Über die Ruten kann ich nur das Beste sagen. Vor allem die Verarbeitung ist absolut sauber.


    Die Rollen waren bis jetzt nicht das gelbe vom Ei. Allerdings sollen die Sato Modelle deutlich zugelegt haben. Man darf diese Rollen für 20,- bis 30,- ¤ nicht mit wesentlich teureren Shimanos vergleichen.

    Für den Anfang ruhig Köder, die auch was auf die Waage bringen. Wenigstens 10 gr. sollten es nach der ersten Übungsphase schon noch sein. Multis werfen hat viel mit Übung und Gefühl zu tun.


    Die ersten Übungen machst Du am besten auf der Wiese. Dazu besorgst Du Dir einen Golfball und machst eine Schrauböse rein. Das hat den Vorteil gegenüber einem Blei, dass man den Ball fliegen sieht und sich der auch nicht immer in den Rasen bohrt. Ich leg auf alle Fälle eine genaue, deutsche, Anleitung bei.


    Die Schnur die drauf ist taugt gut zum Üben!