Beiträge von andal

Nicht die Größe des Fische zählt, sondern der Eindruck und die Freude über den Fang!

Um Gottes Willen Verzweiflung!

Jetzt hab' ich doch glatt Euch zwei verwechselt. Sorry!

Ich nehme als Grundstoff für Teige am liebsten Toastbrot ohne Rinde. Damit wird der Teig besonders schön homogen.

Meine Frau gibt mir gerne ihre Tupperwaredosen. Außerdem gibts Senf- und Marmeladeneimer in allen Größen. Hauptsache die Deckel schließen gut. Die Flüßigkeit von gärendem Mais macht sich im Auto nicht so gut.

Ich habe meistens einen 1,5 kg Senfeimer mit den trockenen Bestandteilen dabei. Das reicht mir im Stillwasser dicke. Da bleibt auch oft noch angemischtes Futter über. Das kriegen dann die Hühner.
Nur im Fluss kann es mal mehr werden.

Für das Oberflächenangeln mit Schwimmbrot und Pop Up Boilies gibt es spezielle Posen, z.B. Drennan Surface Carp Waggler, ein vorgebleiter Waggler, der die Schnuröse an der Spitze hat, oder die sog. Controller. Beide Posentypen findet man in einigermaßen gut sortierten Karpfenecken im Fachhandel. Zur Not tut es auch eine Wasserkugel.

Wichtig ist ein langes Vorfach und genaue Beobachtung des Köders. Diese Posentypen dienen nur als Wurfgewicht und nicht zur Bissanzeige.

Also mir wären die kapitalen Rotaugen mehr als genug. Aber das ist ein anderes Thema.

Nimm statt dem Dosenmais lieber Hartmais an einer Haarmontage und vermeide beim Futter die feinen Anteile (Semmelmehl etc.) so gut es geht. Am besten nur grobe Partikel.

Zu Montage und Köder gibts bereits zig Beiträge hier im Forum.

Zitat von Maden-König

...oder auch beim ungezieltem Tagesansitz

Dann kann ich mich ja gleich mit einer Tüte Semmeln an einen Ententeich setzen!

Ein paar Tatsachen:

Wenn man J. Strehlow von "seinen" Fängen sprechen hört, dann muss man das relativieren. Hier ist die Rede von den Fischen, die bei seinen Kursen gefangen werden. Sie verteilen sich also auf die Vielzahl der Teilnehmer.

Zu den, mittlerweile uralten, Vorwürfen gegen O. Portrat. Das war eine rein wirtschaftliche Angelegenheit, die seinerzeit von R. Lorkowsky angezettelt wurde und sich nicht nur auf O. Portrat bezog, sondern ein Rundumschlag gegen alle gerichtet war, die Herrn Lorkowskys Produkte nicht die Würdigung zukommen ließen, die er sich vorstellte. Lorkowsky steht für Profiblinker. Die Sache ist längst im Sande verlaufen.

Was viele auch nicht wissen, ist ein interner und nicht unverbissener Wettkampf zwischen O. Portrat, U. Beyer und D. Isaiasch um den größten Zander.

Zu den Erfolgen der Prominenz. Die Leute wissen was sie machen. Sie haben deutlich mehr Erfahrung in ihren Disziplinen. Sie widmen sich ausschließlich ihrem Thema. Und sie sind, weil davon lebend, natürlich ungleich öfter am Wasser, als der Hobbyangler. Es ist eben die Championsleague des Angelns.

Trotzdem haben solche Leute auch Tage mit trockenem Kescher. Die Mär vom immerwährenden Fangerfolg kann man getrost vergessen! Davon lesen wird man allerdings nicht. Wer möchte schon einen Bericht von zweieinhalb Seiten lesen, der mit den Worten endet: "...aber gefangen haben wir nichts!"?

Zum Schluß noch eine Behauptung, die ich gerne mal in die Tat umsetzen würde. Die Pros sind hochspezialisiert. Darum würde ich es gerne mal sehen, wenn z.B. ein Markus Pelzer mit Til zum Spinnfischen ginge, oder ein Dietmar Isaiasch mit mir eine Runde Matchangeln würde. Das wäre bestimmt höchst interessant und lehrreich. Für alle Beteiligten!

Eine Manipulation an einem amtlichen Dokument kommt glaube ich nicht so gut. Auch wenn sie Sinn machen würde.

Dann solltest Du mal ein schwereres Festblei verwenden und vielleicht auf einen anderen Haken wechseln. Der Cutting Point hat eine ziemlich scharfkantige Spitze. Wenn die nicht richtig sitzt, dann neigt sie schneller zum Ausschlitzen, als eine Needle Point, z.B. von Partridge, oder Drennan.

Hier der Vergleich:

Aber sicher sind "Löcher" an einem Snookertisch! Die Pockets sind an den gleichen Stellen, wie beim Pool, nur hat der Tisch mit beinahe 4x2 m ganz andere Dimensionen, wie so ein winziger Pooltisch. Außerdem sind die Kugeln zahlreicher und müssen nach einer ganz bestimmten Reihenfolge versenkt werden.

Och. Der Begriff ist dehnbar auszulegen.

Steven Hendry, so wie er in den 90ern gespielt hat. Eine Augenweide.

Nicht nur schöne Federn, sondern auch fettfreie Federn. Das macht sie sehr geeignet für die Binderei von Nymphen und Nassfliegen. Außerdem befindet sich unter den Federn ein angeblich sehr wohlschmeckendes Fleisch. Das würde ich gerne mal kosten!

@ wolf:

Die "Zimmerlinde" kommt früher und intensiver als einem manchmal lieb ist.

Ich möchte ja Fischen. Also suche ich mir den Platz nach den Gegebenheiten im Wasser aus. Befischbar sollte er aber trotzdem noch sein. Grundsätzlich aber so, dass man einen Fisch in jedem Fall sicher und schonend landen kann. Irgendwelche indischen Seiltricks zur Landung von Wasserbauwerken kommen da aber nicht in Frage. Wenn's nicht geht, dann geht's nicht. Dann hat eben der Fisch gewonnen.

Snooker ist absolut geil! Wenn Du zum ersten Mal vor so einem Tisch stehst, dann denkst Du erst mal an was anderes, so groß ist es. Leider sind solche Tische bei uns so gut wie nirgends zu finden. Man kann schon froh sein, wenn ein spielbarer Pooltisch da ist.

Die Snookertermine bei Eurosport sind Pflicht.

Schon einen gefangen, oder willst Du behaupten, Du könntest von einer Echosichel auf die Größe des Fisches schließen?

Zwei Hände voll und die gleich zu Anfang. Schleien reagieren sehr empfindlich gegen Nachfüttern.